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Migrantengewalt in Deutschland

56.684 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 12:56
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Asyl ist nicht Wirtschaftsflüchtling, oder?
OK.
Dann erklär jetzt bitte warum Bildungsbürger keine Wirtschaftsflüchtlinge sein können.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 12:58
@emanon
Keine sein können habe ich nicht geschrieben, aber gut ausgebildete Kräfte werden in der Überzahl nicht fliehen sondern sich aus ihrem alten Umfeld heraus eine neue Wirkungsstätte suchen. Mir sind unter den Wirtschaftsflüchtlingen nicht so viele Ärzte und Ingenieure begegnet. Aus zum Beispiel Syrien kamen viele, aber nicht aufgrund der Armut.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 12:59
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Das Du meine Aussagen grundsätzlich nicht verstehen möchtest oder kannst habe ich schon zur Kenntnis genommen.
na offenbar kann oder will das hier keiner außer @lawine und @Optimist, also vielleicht mal überlegen, wenn @lawine sich schon irgendwas ausdenken muß, wie man Deinen post verstehen könnte, dass Du Dich fehlerhaft ausdrückst? Ich verstehe nämlich ganz excellent, was da steht, was Du MEINST steht da nicht geschrieben. Ach so, ich bin Bildungsbürger ;) (also das, was DU darunter verstehst, was generell darunter verstanden wird, ist ja wieder was anderes)


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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 13:01
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:also das, was DU darunter verstehst, was generell darunter verstanden wird, ist ja wieder was anderes)
Damit fängt es schon mal an. Du unterstellst mir einfach was ich unter allem verstehe. Du machst Dir scheinbar nicht mal die Mühe zu ergründen was gemeint ist, Du weist es einfach. Das Du Bildungsbürger bist, möglich.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 13:05
@neugierchen
ich mache es an dem fest, was Du schreibst.....woran soll ich es denn bitte sonst festmachen?


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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 13:12
Diese ganze Nebendiskussion um so schwammige Begriffe wie "Intelligenz" und "Bildung" hätte man sich von vornerein sparen können wenn man erstmal verstanden hätte, daß diese vor allem nicht synonym zu verwenden sind. Zum anderen drohen auch die Spekulationen um die Fluchtgründe von "Bildungsbügern" und "Nichtbildungsbürgern" jetzt schon wieder den ganzen Thread gleich wieder in die nächste OT-Diskussion zu reißen.

Kommt daher also mal langsam wieder zum eigentlichen Topic zurück.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 15:42
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Naja, ist es halt falsch Menschen einzuteilen, alle sind gleich ...... Dann bist du ja auch ein Nazi ..... uiuiuiui, na damit unterhalte ich mich dann nicht mehr.
Da man mich hier ja als Nazi betitelt kann noch eine Antwort darauf.
Natürlich ist es falsch Menschen nach Statistik einzuteilen und natürlich ergibt sich aus der Tatsache des Individualismus das Menschen gleich in ihrer Individualitüt sind und daraus wieder total verschieden
Menschen nach ihrer Herkunft statistisch einer Verhaltensweise zuzuordnen entspricht aber überhaupt nicht einer individuellen Betrachtungsweise wie sie jeder Mensch auch für sich gern hat.
Es ergeben sich daraus auch gar keine Schlüsse. Will heissen, selbst wenn von Gruppe XY Ethnie/Migrant mehr Straftaten verübt werden ist Mensch X aus Gruppe XY Ethnie/Migrant individuell zu beurteilen und nicht anhand von Zugehörigkeit von Gruppe XY Ethnie/Migrant vor zu verurteilen.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 01:13
@kofi

dazu Beitrag von kofi (Seite 1.065) mal noch ein paar Gedanken:
Das ist ja oft für Deutsche das aller, allerschwierigste zu verstehen. Das sind diese eigenen Logiken, die die migrantische community oft so hat.

Ich nenne viele dieser Leute (in deinem Beitrag) gerne streetfighter. Verroht und zu allem bereit.
 sozialer Sprengstoff also.
Weshalb wird dagegen nichts weiter unternommen (z.B. durch Streetworker usw...) - oder passiert das?
Und wenn ja, auch in ausreichendem Maße?
Oder bringt das gar nichts, selbst wenn es ausreicht?
Im Prinzip hast du nichts anderes als die Abschiebung bzw. möglichst einzelne an der Einreise in die Bundesrepublik zu hindern.
das wäre eine andere Option, aber auch alles andere als einfach.
Ob Gefängnis oder Sozialarbeiter in Deutschland, gegen diese Art von streetfightermentalität haste ja im Rahmen der Demokratie und Rechtsstaat nichts, was bei den Leuten Eindruck machen könnte.
Ach so, hier kommt schon ein Teil der Antwort auf meine Frage weiter oben.
Muss man denn Eindruck auf die Leute machen? Gibt's psychologisch gesehen keine anderen Methoden zur Resozialisierung?
Mit deinem Beitrag können wir jetzt auch die Problematik um die arabischen Clans in Berlin nochmals betrachten
Einen erneuten Blick auf Silvester 2015/2016 in Köln werfen
Und viele andere (soziale) Phänomene in dem Kontext betrachten
Ja. Und was nützt das perspektivisch?
Müssen wir uns also mit all dem abfinden?
Die streetfighter sind aber definitiv eine Herausforderung für die deutsche Polizei, die eher auf Deeskalation ausgelegt ist.
das ist sicher einer der Knackpunkte. Einerseits unser humanes Rechtssystem, was natürlich auch nicht angetastet werden sollte. Anderersseits wird's halt von diesen Leuten ausgenutzt.
Der Polizeipräsident von Mannheim hat da, für einen Staatsbediensteten unter einem grünen Ministerpräsidenten, einige bemerkenswerte Worte gefunden:
...
Gerade solche Fälle würden der Polizei mitunter die größten Sorgen bereiten - denn es sei sehr schwierig, sie zu resozialisieren:

"Im Alter zwischen 16 und 20 sind Jugendliche und Heranwachsende ganz besonders auf Ansprechpartner angewiesen. Hier werden Weichen gestellt. Wenn Sie in dieser Phase niemanden haben, der sich um sie sorgt, wird es sehr problematisch, sie im Nachhinein von der schiefen Bahn zu holen."

Gelingende Integration werde die ganz große Herausforderung der Zukunft - vor allem für die Kommunen.
Von allen möglichen Seiten kommen immer schöne Worte und Erkenntnisse wie es sein sollte, aber zu ändern scheint sich jedoch  nicht viel.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 01:33
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Muss man denn Eindruck auf die Leute machen? Gibt's psychologisch gesehen keine anderen Methoden zur Resozialisierung?
Wieso Resozialisierung,die sind doch sozialisiert,sozialisiert in eine gewaltsame Gesellschaft,ganz unten.
Weiter oben rümpft man die Nasen,achtet darauf das die weissen Kragen keine Blut und Eiterspritzer abkriegen,dort löst man die Probleme,die weit unten mit Fäusten und Messern ausgetragen werden,ganz alert mit Schecks,mit Gerichtsvollziehern,mit Bullen,mit Hinrichtern und Justizknechten,diese asozialen Kriminellen unterminieren Gesellschaften und funktionieren deren Institutionen für ihre Bereicherung und Machterwerb um.
So ist es ganz selbstverständlich geworden das finanziell minderbemittelt gleichgestellt wird mit sozial schwach


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 01:41
@Warhead
Weiter oben rümpft man die Nasen,achtet darauf das die weissen Kragen keine Blut und Eiterspritzer abkriegen,dort löst man die Probleme,die weit unten mit Fäusten und Messern ausgetragen werden,ganz alert mit Schecks,mit Gerichtsvollziehern,mit Bullen,mit Hinrichtern und Justizknechten,diese asozialen Kriminellen unterminieren Gesellschaften und funktionieren deren Institutionen für ihre Bereicherung und Machterwerb um.
ich finde weder die Gewalt von "unten" noch von "oben" gut.
Ich bin prinzipiell gegen jegliche Gewalt - egal wie die sich äußert (ob indirekt, subtil oder direkt - ganz egal).

Verstehe nicht, weshalb du Gewalt von "unten" immer rechtfertigst, legitim findest  oder vielleicht sogar gut findest.

Wenn ein Migrant hier her kommt und geholfen bekommt - zunächst zumindest mit Essen und Dach über dem Kopf - dann erwarte ich halt, dass er dies nicht mit Kriminalität oder Gewalttätigkeit "dankt"...
... auch wenn ansonsten die Gesellschaft im Allgemeinen in vielen Bereichen ungerecht, korrupt und sonst was  ist.
Eine Ungerechtigkeit rechtfertigt mMn nicht eine andere.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 01:47
ja, immer diese Sache mit der Dialektik. Ich will mal versuchen @Warhead zu übersetzen (aus der Sicht des Angekommenen):
vom Regen in die Traufe


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30.11.2017 um 01:48
Zitat von RealoRealo schrieb:vom Regen in die Traufe
klar, weil es ihnen in D ja auch genauso dreckig geht wie z.B. in Lybien. Alles klar.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 01:50
Ja, was den Selbstwert anbelangt, ganz sicher


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30.11.2017 um 01:54
@Optimist
Eben nicht genauso,anders dreckig.und dann erwartest du in deiner ganzen verdammten fettgefressenen Wohlstandsbürgerarroganz auch noch die Dankbarkeit,Servilität und das Wohlverhalten eines Hakis


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30.11.2017 um 01:57
@Warhead
und dann erwartest du ... auch noch die Dankbarkeit
Nein, ich erwarte schon lange keine Dankbarkeit mehr, aber zumindest erwarte ich KEINE Gewalt...
... und schon gar nicht dafür dass man aufgenommen wurde.
Von niemanden (Inländer und Ausländer) erwarte ich Gewalttätigkeit, DAS ist der Punkt.
Aber ich weiß, das ist eben auch schon zu viel verlangt (vor allem von jemanden, der Gewalt von "unten" gerechtfertigt sieht)


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30.11.2017 um 02:04
@Optimist
Ich rechtfertige sie nicht,ich legitimiere sie auch nicht,ich erkläre sie dir nur,du begreifst den Unterschied nicht


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 08:57
Zitat von OptimistOptimist schrieb:erwarte ich KEINE Gewalt...
... und schon gar nicht dafür dass man aufgenommen wurde
Gabs schon mal Gewalt von jemanden dafür das er aufgenommen wurde?


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 09:37
@wichtelprinz
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Gabs schon mal Gewalt von jemanden dafür das er aufgenommen wurde?
auch wenn das jetzt vermutlich eine bewusste Verdrehung von dir war, ja auch selbst DAS gabs schon - z.B. Anzünden von Flüchtlingsheimen.

Aber sicherlich wusstest du, dass es mir hierbei
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nein, ich erwarte ...KEINE Gewalt...... und schon gar nicht dafür dass man aufgenommen wurde. Von niemanden (Inländer und Ausländer) erwarte ich Gewalttätigkeit, DAS ist der Punkt.
um Gewalt seitens Aufgenommener ging (DAS ist ja hier jetzt das Threadthema) UND auch ganz allgemein um Gewalt egal von wem.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 09:46
@Optimist
Nochmals Du schreibst
Zitat von OptimistOptimist schrieb:... und schon gar nicht dafür dass man aufgenommen wurde
das sagt doch aus das die Gewalt desshalb stattand weil man aufgenommen wurde.
Also die Motivation für Gewalt daher kommt weil man aufgenommen wurde. Und da frag ich Dich wos das mal gab. Auch Brandstiftung im Asylzentrum muss ja nicht von der Motivation ausgegangen sein, dass man aufgenommen wurde. Es kann sogar sein, dass die Motivation umgekehrt war, dass man eben nicht aufgenommen wurde.

Du musst dabei schon unterscheiden zwischen Leuten die Asyl stellen, also in einem Asylverfahren sich befinden und somit noch nicht aufgenommen sind und solchen denen man ein Asyl gewährt, weil das sind dann Personen die aufgenommen wurden.

Und jetzt nochmals die Frage wer hat den schon Gewalt verübt dafür das er aufgenommen wurde.
Das war doch Deine Aussage Oben.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 10:03
Zitat von OptimistOptimist schrieb:... und schon gar nicht dafür dass man aufgenommen wurde
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:das sagt doch aus das die Gewalt desshalb stattand weil man aufgenommen wurde.
nun stell dich doch bitte nicht ...
Du weißt doch sicherlich ganz genau wie das gemeint war, auch wenn ich es nicht korrekt ausformuliert hatte

Zur Erinnerung: das hier war der Kontext und Ausgangspunkt: Beitrag von Optimist (Seite 1.076)
Es ging um die Streetfigther (wie sie Kofi nannte), welche u.a. dann auch nach D kommen/kamen.

Mehr sage ich nun nicht mehr dazu, auch wenn du deine Fragen vielleicht immer noch nicht beantwortet siehst.


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