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Migrantengewalt in Deutschland

57.027 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

31.07.2021 um 15:09
@Abahatschi

Ja, aber ich glaube du nimmst nicht wahr, was ich schreibe.

Wenn du fragst, warum man jemanden vergewaltigen sollte in dem land, dass einen aufgenommen hat, frage ich dich, warum man das überhaupt tun sollte. Weil du da ja offenbar einen unterschied machst.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.07.2021 um 15:09
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ein Problem habe ich damit, wenn grundsätzlich eine vergewaltigung (was ja doch deutlich mehr ist als anbaggern oder angrabschen) von einem migranten in verbindung gebracht wird mit seiner Migrationsidentität.
Ist es nicht so das in manchen Ländern allzu freizügige Kleidung als Aufforderung verstanden wird? Sicherlich spielt das mit rein.
Wie stellte Du Dir die Unterrichtung unserer Werte vor? Drei Monate bevor Ausgang gewährt wird?
Oder sollen sie learning by doing?
Mach doch einfach mal konkrete Vorschläge wie Du die Straftaten verhindern möchtest.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.07.2021 um 15:11
@Johannes620

Solche aussagen sind aber vergleichsweise irrelevant, wenn man das nicht quantifizieren kann.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.07.2021 um 15:12
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn du fragst, warum man jemanden vergewaltigen sollte in dem land, dass einen aufgenommen hat, frage ich dich, warum man das überhaupt tun sollte.
Diese Taten finden also nicht statt. Alles klar, jetzt wird relativiert was das Zeug hält.
Bleibt nur zu klären warum Du Kriminelle hier haben willst.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.07.2021 um 15:13
@Abahatschi

Welche Taten finden nicht statt, und wo habe ich das gesagt? Ich habe dich etwas gefragt.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.07.2021 um 15:15
Zitat von shionoroshionoro schrieb:wenn man das nicht quantifizieren kann.
Ich möchte nicht so gerne das hier Personen leiden müssen um erst wissenschaftlich quantifizieren zu können.
Auf die Vorschläge ware ich gespannt gewesen, aber die kommen sicherlich noch.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.07.2021 um 15:15
@Johannes620

Aber du möchtest, dass Migranten hier mit verbrechen in Verbindung gebracht werden, ohne, dass man überhaut quantifizieren kann, wie viel Migrationsidentität damit zu tun hat?


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Migrantengewalt in Deutschland

31.07.2021 um 15:16
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Dass jemand AUF GRUND seines patrichalen Weltbildes eine Sexualstraftat begeht, ist ja auch gar keine ausgemachte Sache.
Doch ist es. Beispiel :


https://www.google.com/amp/s/www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/missbrauch-in-suedafrika-alle-zehn-minuten-eine-vergewaltigung-a-632612-amp.html
Sie sehen Frauen nur als Lustobjekte: Einer Studie zufolge hat in einigen Regionen Südafrikas jeder vierte Mann schon einmal eine Frau zum Sex gezwungen. Experten im Land sind alarmiert und warnen: "Vergewaltigungen sind gesellschaftlich akzeptiert."
Die Zahlen klingen so unvorstellbar, dass man sie kaum begreifen kann: Alle zehn Minuten wird in Südafrika eine Frau vergewaltigt, laut Polizeistatistik 86 erwachsene Frauen und 64 Minderjährige am Tag. Rund 30 Prozent der heranwachsenden Südafrikaner gaben im Rahmen einer Studie an, ihre ersten sexuellen Erfahrungen basierten auf einer Vergewaltigung.
[quote]Viele der Jungen im Alter zwischen 14 und 19 Jahren, mit denen die Sozialarbeiter sich hier beschäftigen, glauben, ein Mädchen müsse von Natur aus devot sein, müsse sich ihnen unterordnen.[/quote]
Es ist das Muster, das sie häufig von klein auf zu Hause vorgelebt bekommen - und allzu oft auch auf der Straße oder im Fernsehprogramm sehen können. Viele der Jugendlichen wissen nicht einmal, was eine Vergewaltigung ist.
Die Zahlen klingen so unvorstellbar, dass man sie kaum begreifen kann: Alle zehn Minuten wird in Südafrika eine Frau vergewaltigt, laut Polizeistatistik 86 erwachsene Frauen und 64 Minderjährige am Tag. Rund 30 Prozent der heranwachsenden Südafrikaner gaben im Rahmen einer Studie an, ihre ersten sexuellen Erfahrungen basierten auf einer Vergewaltigung.


Protest von Mitgliedern des Aids Legal Network (ALN) vor dem Gericht in Kapstadt: "Die Täter sehen sich im Recht, sie glauben, ihr Verhalten sei legitim"
Protest von Mitgliedern des Aids Legal Network (ALN) vor dem Gericht in Kapstadt: "Die Täter sehen sich im Recht, sie glauben, ihr Verhalten sei legitim" Foto: AP
Pro Jahr gibt es in dem Land nach offiziellen Angaben rund 55.000 Vergewaltigungen. Doch das ist nur der Teil der Wahrheit, der ans Licht kommt - die meisten Taten werden nicht aktenkundig.

Die University of South Africa schätzte vor einigen Jahren, es gebe gar eine Million Vergewaltigungen pro Jahr. Wenn diese Zahl stimmt, würde alle 30 Sekunden eine Frau am Kap zum Sex gezwungen. Für eine in Südafrika geborene Frau sei die Wahrscheinlichkeit, sexuell missbraucht zu werden, höher als die, lesen und schreiben zu lernen, lautete damals die zynisch anmutende Schlussfolgerung der BBC.


Ein weiterer Fakt aus der Statistik: 16 Prozent der Männer im Land, die ein Vergewaltigungsopfer kennen, sind der Meinung, dass die Frau die Tat genossen und gewollt hat.

"Vergewaltigungen sind gesellschaftlich akzeptiert"

Dass die Täter gefasst und zur Rechenschaft gezogen werden, ist unwahrscheinlich. Schätzungen zufolge wird nur jede neunte Tat zur Anzeige gebracht, viele der Verdächtigen werden nicht gefasst - und viele der Gefassten nicht verurteilt. Von 25 Männern, die angeklagt werden, werden laut der Kinderrechtsorganisation ActionAid 24 freigesprochen.


Nicht einmal jeder zehnte zur Anzeige gebrachte Fall endet mit einer Verurteilung. Häufig übt die Familie so lange Druck auf die Frauen aus, bis diese die Anzeige - nicht selten gegen einen Bekannten oder gar einen Angehörigen - zurückziehen.

In Südafrika gibt es nur wenige Einrichtungen, die sich um Opfer und Täter kümmern, dabei ist der Bedarf riesig. Eine der Institutionen ist die "Teddy Bear Clinic" in Soweto. Viele der Jungen im Alter zwischen 14 und 19 Jahren, mit denen die Sozialarbeiter sich hier beschäftigen, glauben, ein Mädchen müsse von Natur aus devot sein, müsse sich ihnen unterordnen.


Es ist das Muster, das sie häufig von klein auf zu Hause vorgelebt bekommen - und allzu oft auch auf der Straße oder im Fernsehprogramm sehen können. Viele der Jugendlichen wissen nicht einmal, was eine Vergewaltigung ist. In der "Teddy Bear Clinic" versuchen Sozialarbeiter, ihnen Verantwortungsbewusstsein beizubringen, sie für das Thema zu sensibilisieren.

"Es gibt viel Gewalt in der Öffentlichkeit in Südafrika, das ist ein großer Teil des Problems", sagt Professorin Rachel Jewkes SPIEGEL ONLINE. Gemeinsam mit ihrem Team vom staatlichen Medical Research Council (MRC) hat sie die sexuelle Gewalt in Südafrika repräsentativ untersucht. Das erschreckende Ergebnis: Mehr als ein Viertel der befragten 1738 Männer aus den Provinzen KwaZulu-Natal und Ostkapland, die aus allen Bevölkerungsgruppen stammten, hat angegeben, schon mindestens einmal ein Mädchen oder eine Frau vergewaltigt zu haben. Nach den Ergebnissen des MRC war ein Großteil der Vergewaltiger HIV-positiv. Die Resultate im Überblick:


Drei Viertel der Männer sagten, sie seien bei der ersten Tat jünger als 20 Jahre alt gewesen.
Die Hälfte der Männer gab an, mehrmals Frauen zum Sex gezwungen zu haben.
Jeder Fünfte Vergewaltiger war HIV-positiv.
Rund zehn Prozent der Befragten gaben an, zum Zeitpunkt der Vergewaltigung erst zehn Jahre alt oder gar jünger gewesen zu sein.
"So zynisch das klingen mag, überrascht haben uns die Zahlen nicht", sagt Forscherin Jewkes. "Aus anderen Untersuchungen konnten wir ahnen, in was für einer Größenordnung wir uns bewegen würden."


Eine Studie der Nichtregieungsorganistion CIET Trust aus dem Jahr 2008 hatte gezeigt, dass sexuelle Gewalt auch unter Schülern des Landes ein Massenphänomen ist. Der Untersuchung zufolge sind 40 Prozent aller Schüler unter 18 Jahren mindestens einmal vergewaltigt worden . Die Forscher hatten 1200 Jugendliche an südafrikanischen Schulen befragt. In 20 Prozent der Fälle gaben die Opfer an, der Täter sei ihr Lehrer gewesen.

"Grundsätzlich lässt unsere Untersuchung den Schluss zu, dass Vergewaltigungen in Südafrika gesellschaftlich akzeptiert sind. Sie erscheint den Tätern als Weg, die eigene Männlichkeit und Überlegenheit zu demonstrieren. Die Täter sehen sich im Recht, sie glauben, ihr Verhalten sei legitim", sagt Jewkes. Der Missbrauch einer Frau habe immer mit dem Machtstreben des Mannes zu tun.

"Nur wer Macht hat, kann sie missbrauchen"

Die Studie zeigt allerdings auch, dass nicht nur die Chancenlosen und Ärmsten der Armen zu Tätern werden. Männer mit einem Schulabschluss, einem Einkommen und zumindest gelegentlicher Arbeit wurden sogar häufiger zu Tätern als diejenigen, die in Schule und Job chancenlos waren.

"Vor allem die etwas gebildeteren Männer glauben, sie seien berechtigt, die Frauen so zu behandeln", begründet die Forscherin die auf den ersten Blick überraschenden Erkenntnisse. "Nur wer Macht hat, kann sie missbrauchen." Außerdem stammten viele der Vergewaltiger aus zerrütteten Familien.
Quelle: siehe oben


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Migrantengewalt in Deutschland

31.07.2021 um 15:17
@behind_eyes

Das ist eine Studie aus Südafrika. Da kommen unsere Flüchtlinge gar nicht her und wie das unter unseren Flüchtlingen aussieht, diesbezüglich kenne ich keine Studie.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.07.2021 um 15:20
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber du möchtest, dass Migranten hier mit verbrechen in Verbindung gebracht werden, ohne, dass man überhaut quantifizieren kann, wie viel Migrationsidentität damit zu tun hat?
Nein, ich möchte das nach der ersten Gewaltstraftat sofort abgeschoben wird.

Ich pauschalisiere nichts, achte jeden hier Lebenden der sich vernünftig verhält.

Die Gewaltstraftäter verachte ich, egal welcher Nationalität. Um die Deutschen müssen wir uns zwangsweise kümmern, um die anderen nicht.

Eigentlich einfach und logisch.


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31.07.2021 um 15:21
@Johannes620

Und ich möchte, dass man Kriminalität senkt. Dem laufen fantasien von Messermännern oder fixe Ideen wie Kriminalitätsbekämpfung durch Abschiebung leider zuwider.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.07.2021 um 15:22
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Da kommen unsere Flüchtlinge gar nicht her und wie das unter unseren Flüchtlingen aussieht, diesbezüglich kenne ich keine Studie.
Wir haben keine eigenen Flüchtlinge, die kommen aus anderen Ländern.
Aber meine Meinung, ohne Studien, die paar wenigen unter ihnen: achten Frauen, wahre Feministen, setzen sich für LGTB+ ein, sind friedfertig...nicht nachvollziehbar warum sie mit dem Gesetz in Konflikt kommen. Wahrscheinlich diese erhöhte Anzeigebereitschaft gegen Migranten.


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31.07.2021 um 15:23
@Abahatschi

UNd wie hast du vor, auf das Problem zu reagieren?


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31.07.2021 um 15:24
@Abahatschi
Zitat von shionoroshionoro schrieb:fixe Ideen wie Kriminalitätsbekämpfung durch Abschiebung
Du scheint einfach nicht zu verstehen das derjenige der abgeschoben wurde hier keine Gewalttat mehr verüben kann und dadurch Kriminalität bekämpft wurde. Da Du das scheinbar nicht versteht ist eine weitere Diskussion überflüssig.
Gewisse Fakten müssen schon verstanden werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.07.2021 um 15:24
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber warum sollte es über die gewalt eines beliebigen Migranten an sich gehen? Damit tun wir ja so, als würde das etwas mit der Migrationsidentität zu tun haben, wenn es ggf. viel mehr sinn macht, das ganze als Armutsproblem aufzufassen.
Warum sollte man das nicht ansprechen? Ich finde das richtig und wichtig, dass das thematisiert wird. Aus unterschiedlichen Gründen. Das Thema Islam ist da ein Beispiel, gibt aber auch mehr. Zum Beispiel die die Verdächtigenrate der Zuwanderer und somit Asylanten und Flüchtlinge die bei 7,3% aller Tatverdächtiger im Jahr 2020 lag. Dann Konflikte die aus dem Ausland im Inland importiert werden, usw. usw.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.07.2021 um 15:25
Zitat von shionoroshionoro schrieb:UNd wie hast du vor, auf das Problem zu reagieren?
Identitäten prüfen, wer keine nachweisen kann, abschieben.
Bereits Vorbestrafte, ablehnen und abschieben.
Kriminelle ab einem gewissen Maß, speziell Taten gegen andere Menschen keine Ausnahme, Gefängnis + Abschieben.


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31.07.2021 um 15:26
Zitat von Johannes620Johannes620 schrieb:Du scheint einfach nicht zu verstehen das derjenige der abgeschoben wurde hier keine Gewalttat mehr verüben kann und dadurch Kriminalität bekämpft wurde. Da Du das scheinbar nicht versteht ist eine weitere Diskussion überflüssig.
Gewisse Fakten müssen schon verstanden werden.
Aber du scheinst nicht zu verstehen, dass einer, der wegen kriminalität abgeschoben wird, schon eine begangen hat und nur die wenigstens gewalttäter überhaupt abgeschoben werden können.

Du verstehst ferner nicht, dass kriminalitätssenkungen nur dann möglich ist, wenn man die der kriminalität zu Grund liegenden faktoren begrenzt.
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Warum sollte man das nicht ansprechen? Ich finde das richtig und wichtig, dass das thematisiert wird. Aus unterschiedlichen Gründen. Das Thema Islam ist da ein Beispiel, gibt aber auch mehr. Zum Beispiel die die Verdächtigenrate der Zuwanderer und somit Asylanten und Flüchtlinge die bei 7,3% aller Tatverdächtiger im Jahr 2020 lag. Dann Konflikte die aus dem Ausland im Inland importiert werden, usw. usw.
Weil es häufig zu unrecht zu stigmgatisierungen gegenüber migranten führt, die die integration eher erschweren als vereinfachen, ohne, dass es in irgendeiner form bei der kriminalitätsbekämpfung hilfreich wäre und ohne, dass das wirklich gerecht wäre.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Identitäten prüfen, wer keine nachweisen kann, abschieben.
Bereits Vorbestrafte, ablehnen und abschieben.
Kriminelle ab einem gewissen Maß, speziell Taten gegen andere Menschen keine Ausnahme, Gefängnis + Abschieben.
Wie viele Abschiebungen glaubst du werden das wohl sein? Und sind die Leute, die zwar keinen Pass haben aber legitime Fluchtursachen haben dir egal bzw. ihre leben?


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Migrantengewalt in Deutschland

31.07.2021 um 15:29
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Doch das macht total sinn. Weil natürlich auch Ansichten von anderen Faktoren abhängen. Dass jemand AUF GRUND seines patrichalen Weltbildes eine Sexualstraftat begeht, ist ja auch gar keine ausgemachte Sache.
Das müsste man dann erstmal deutlich belegen, dass hier der vorrangige, kriminalitätssteigernde Aspekt das patriarchale Weltbild ist, und nicht darunterliegende andere soziale Probleme.
Welche? Wenn ich Frauen als abwertend betrachte oder von einer "devoten Verfügbarkeit" ausgehe, wie in einem der Zitat oben umschrieben, ist das ja wohl ein naheliegender starker begünstigender Aspekt, als wenn ich sie als Wesen/Personen auf Augenhöhe betrachte - oder weil ich mir kein IPhone Drölf leisten kann. Es wird natürlich sicherlich in vielen Fällen weitere Faktoren geben und nicht NUR das Weltbild, weil das allein ja nicht jeden dazu bringt so zu handeln, wie bei gewissen Taten. Aber es ist eine starke Stütze oder eine wichtige Komponente dazu, wie ich finde.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Daraus spricht dann aber ja eher (in dem text) die unwissenheit bzw. anpassungsschwierigkeiten, die uns eigentlich dazu bringen sollten, genau solche arbeiten auszuweiten (also Aufklärung zu betreiben und Geflüchteten bei der Anpassung zu helfen) als zu überlegen, wie man die Jungs schnellstmöglich los wird oder einfach hinzunehmen, dass sie wohl ganz grundsätzlich krimineller sind.
Du kannst nur bis zu einem gewissen Punkt Angebote wie auch "Pflichtschulungen" machen - ob die jemand annimmt steht auf einem anderen Blatt. Siehe mein vorheriges Zitat aus dem Artikel:
Zitat von WardenWarden schrieb:Es werde aber auch Personen geben, wo die Erklärung abpralle.
Und da letztendlich immer das Kind irgendwann bei irgendwem in den Brunnen fallen wird, muss man sich auch mit strafrechtlichen und anderweitigen Konsequenzen befassen. Manche sollte man schnellstmöglich loswerden. Wer hier von einer "grundsätzlichen Kriminlaität" 'der Jungs' ausgeht, keine Ahnung. Ich spreche von begünstigenden Faktoren in gewissen Konstellationen. Von Pauschalvorwürfen kann keine Rede sein - es sei denn jemand nimmt situative / individuelle begünstigende Faktoren schon als Pauschalvorwurf wahr.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.07.2021 um 15:29
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und sind die Leute, die zwar keinen Pass haben aber legitime Fluchtursachen haben dir egal bzw. ihre leben?
Woher weiß Du dass ihr Leben bedroht ist wenn Du nicht weiß wer sie sind? Ich bestehe auf eine Antwort!
In DE muss jeder Bürger jeden Scheiß nachweisen, in Asylentscheidungen gibts Freibriefe.


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31.07.2021 um 15:32
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das ist eine Studie aus Südafrika. Da kommen unsere Flüchtlinge gar nicht her und wie das unter unseren Flüchtlingen aussieht, diesbezüglich kenne ich keine Studie.
Fast.
Es zeigt, dass ein patriarchalisches Weltbild (in Südafrika) verantwortlich ist, für die signifikante Erscheinung der Sexualdelikte.
Warum das in patriarchalischen Weltbildern anderer Herkunftsländer anders sein soll, überlasse ich dir.


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