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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

24.03.2009 um 00:24
@deadmanwalk

Warst du zu cool? :P


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Migrantengewalt in Deutschland

24.03.2009 um 00:26
nein her wie fishers man friend


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Migrantengewalt in Deutschland

24.03.2009 um 00:26
Bin erstmal weg, antworten morgen.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.03.2009 um 00:27
1/6 of the world´s inhabitants are indians ;)

Im Ernst: Es stimmt, dass Ostasiaten sehr ehrgeizig sind - In Indien aber nicht flächendeckend, es betrifft vor allem die Mittel- und Oberschicht - auch wenn du das jetzt gleich wieder verneinen wirst ;)

Jede Kultur hat eben seine eigenen Präferenzen. Es wäre aber überaus töricht, bsp. schwarz- afrikanische, arabische oder lateinamerikanische Kulturen abzuqualifizieren, weil dort Bildung ebenfalls ein hohes Gut ist, aber nicht z.b. gegenüber Familie und ein bisschen "leben" vorgezogen wird.


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against_nwo Diskussionsleiter
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Migrantengewalt in Deutschland

06.04.2009 um 10:35
Da es mir die neueste Studie des Herrn Pfeiffer (Jugendliche in Deutschland als Täter und Opfer von Gewalt (Archiv-Version vom 07.04.2009) ) einfach angetan hat, habe ich mir mal erlaubt diese unter meinen Gesichtspunkten auszuwerten, um somit die Tatsachen aufzugreifen, die man in den Pressemeldungen leider nicht lesen konnte.
Wenn man sich die allgemeinen Zeitungsmeldungen und Polizeiberichte durchliest, kommt man einfach nicht umhin festzustellen, dass die Täterbeschreibung „Südländer“, „südländischer Typ“ oder wahlweise auch „Süd-Osteuropäer“ überproportional häufig vertreten ist. Und das liegt nicht daran, dass die Presse- und Polizeimeldungen womöglich ausländerfeindliche Tendenzen haben und die genannten Gruppen schlecht machen wollen.

Unter anderem ergab die Studie, dass 10,4% aller gewalttätigen Delikte solche waren, in denen ein Täter deutscher Nationalität auf ein nichtdeutsches Opfer getroffen ist, wiederum aber 36,2% aller Gewalttaten von Tätern nichtdeutscher Herkunft an einem deutschen Opfer verübt worden sind. (Seite 45 in der Studie). Schon alleine bei diesen Zahlen stellt sich mir die Frage, wieso „ausländerfeindliche“ Gewalttaten in den Medien mit größter moralischer Empörung thematisiert wird, während die Gewalt gegen die autochthone Bevölkerung kaum eine Rolle spielt.

Einen überragenden Anteil an den Tätern nichtdeutscher Staatsbürgerschaft an Gewalttaten stellen die Türken, welche lediglich 6% innerhalb der Stichprobe bildeten, aber 23,8% der Gewalttäter darstellen, während sich der Anteil der Täter deutscher Staatsbürgerschaft, die einen Stichprobenanteil von 73% bildeten, auf 54,5% beläuft. Bei der sexuellen Gewalt ist der Anteil türkischer Täter mit 13,7% um mehr als doppelte über dem Anteil der Stichprobe, der der „Jugoslawen“ mit 3,8% um genau das Doppelte.

Und während das Risiko mehrfach pro Monat Opfer von Gewalt zu werden, bei Migranten unabhängig vom Migrantenanteil der Klasse ist, steigt es bei deutschen Opfern signifikant mit dem Migrantenanteil der Klasse an (Seite 63).
Und so belegen die in Tabelle 4.10 der Studie gezeigten Ergebnisse einen ganz klaren Zusammenhang zwischen einem Migrationshintergrund und der Opferwerdung in der Schule. Besonders niedrige Quoten der Opferwerdung von Gewalttaten haben von den befragten Schülern Türken, Jugendliche aus dem ehemaligen Jugoslawien und arabischer Herkunft. Da diese Jugendlichen allerdings gleichzeitig durch hohe Täterraten auffallen, ist anzunehmen, dass die niedrigen Opferzahlen dadurch bedingt sind, dass sie bei anderen Jugendlichen als gewalttätig gelten (Seite 62)
Und es geht hier nicht um die „allgemein gängige“ Rauflust von Jugendlichen und Heranwachsenden, sondern um eine sadistische Art der Gewaltanwendung, die letztlich zur Demonstration von Macht gelten soll. Und so ist auf Seite 70 ersichtlich, welche Jugendlichen bei
Täterraten und Mehrfachgewalttäterraten nach Migrationshintergrund besonders auffällig sind; und führend sind hier Jugendliche aus dem ehemaligen Jugoslawien mit einem Quotient von 9,4%, dicht gefolgt von Türken mit 8,3% und am Ende der Skala stehen Jugendliche aus Asien mit 2,6%, gefolgt von deutschen Jugendlichen mit 3,3%.
Und hier stellt Herr Pfeiffer auf Seite 71 fest (interessant zu lesen sind auch die daran folgenden Fußnoten):
Eine bedeutsame Ursache für die bei Migrantenjugendlichen stärker verbreitete Gewalttätigkeit liegt in den bereits erwähnten Gewalt legitimierenden Männlichkeitsnormen. Hierbei handelt es sich um normative Orientierungen bzw. Wertorientierungen, deren kultureller Ursprung in historisch gewach¬senen, sozialgeografischen Bedingungen bestimmter Herkunftsländer von Migranten liegt. Insbeson¬dere bei der innerfamiliären Sozialisation von Jungen wird dort vielfach darauf geachtet, dass sie auf den Erhalt ihrer Ehre bedacht sind und diese ohne Zögern (auch unter Anwendung von Gewalt) ver¬teidigen. Diese Normen werden ihrerseits selbst über die Anwendung von Gewalt in der Erziehung vermittelt, so dass in Familien mit starken Männlichkeitsnormen tendenziell auch ein hohes Gewalt¬ausmaß herrscht
Der empirische Befund ist aber eigentlich wenig überraschend und setzt man die Rate der Zustimmung zu Gewalt legitimierenden Männlichkeitsnormen unter den befragten Jungen in Beziehung zu ihrer Herkunft (S.72) und ordnet die Herkunftsländer nach dem Maß der Zustimmung, so erhält man dieses Bild:

/dateien/pr34841,1239006914,tabelle-mannlichkeitsnormen1

Und die führenden Drei sprechen für mich eine klare Sprache; sie sagen aus, dass es durchaus Zusammenhänge zwischen einer gewaltlegitimierenden religiösen (?) Macho-Kultur mit seinen entsprechenden Männlichkeitsnormen und den Gewaltäuffälligkeiten hierzulande gibt.
Natürlich gibt es auch die nicht weniger bedeutenden Zusammenhänge zwischen innerfamiliärer Gewalt und nach außen angewandter Gewalt. Also sehen wir uns dazu auch mal entsprechende Werte an. Pfeiffer hat hier zwischen Kindesmisshandlungen generell und Misshandlungen von Kindern und Jugendlichen in den letzten 12 Monaten unterschieden.
Bei der Kindesmisshandlung (Angaben sind in Prozent zu den Befragten ob sie in ihrer Kindheit misshandelt worden sind) sieht es wie folgt aus:

/dateien/pr34841,1239006914,kindesmisshandlung

Bei den Misshandlungen von Jugendlichen haben wir folgendes Bild:

/dateien/pr34841,1239006914,misshandlung-jugendlicher

Somit ist jedenfalls bestätigt, dass zwischen Gewalt legitimierenden Männlichkeitsnormen in den Familien und den straffälligen Gewalttaten ein eindeutiger Zusammenhang besteht. Und da Fragen der Erziehung auch immer Fragen der Kultur und der Religion sind, besteht da natürlich auch ein klarer Zusammenhang.
Dies wird zwar nicht (wahrscheinlich wegen der politischen Korrektheit) von Herrn Pfeiffer thematisiert aber diese Schlüsse erschließen sich eigentlich ganz schnell von alleine, wenn man die obersten Tätergruppen und ihre Hintergründe geografisch zuordnet.

2 der 4 Faktoren, die Herr Pfeiffer als entscheidend für Mehrfachtäterschaft genannt hat, sind nun beleuchtet, nämlich Gewalt der Eltern gegenüber ihren Kindern und die Zustimmung zu Gewalt legitimierenden Männlichkeitsnormen, als fast schon typisches Merkmal gewisser Migrantengruppen. Kommen wir also zu den beiden anderen Faktoren.
Hier wären zum Einen die Abhängigkeit von Sozialleistungen

/dateien/pr34841,1239006914,abhangigkeit-von-sozialleistungen

und zum Anderen der Anteil von Haupt- und Förderschülern

/dateien/pr34841,1239006914,schulabschluss

Und für mich geht eindeutig daraus hervor, dass nicht das System am Scheitern gewisser Migranten Schuld ist, sonder das Kollektiv bestimmter kultureller Gruppen. Je mehr sich eine Gruppe in sich kehrt und sich ein eigenes System aufbaut, je größer ist das Versagen in der Gesellschaft und die damit verbundenen gewalttätigen Straftaten.
Es gibt Migranten die haben selbst einen großen Bedarf nach Integration und gesellschaftlichen Erfolg und es gibt auch welche, die legen mehr Wert auf Erhalt ihrer eigenen und zum Teil fragwürdigen Kultur und den unbedingt6en Erhalt und absolute Hingabe zur Religion.

Im neuen Stern wird dazu folgendes gesagt:

Sie leben hier seit Jahrzehnten, sie wohnen mitten unter uns. Und irgendwie doch nicht. Einwanderer haben es in Deutschland schwer. Sie wohnen in eigenen Vierteln, sprechen oft die Sprache nicht und sie wissen nicht, was die Deutschen von ihnen erwarten. Ihre Integration ist tragisch gescheitert.
(…)Es ist schwer, nicht wütend zu werden bei dieser Suche nach Antworten auf die immer drängendere Frage: Woran scheitert die Integration in Deutschland? 15,4 Millionen Menschen haben ihre Wurzeln in anderen Kulturen. Und man fragt sich: Warum ist rund ein Drittel von ihnen erwerbslos? Was läuft so schief in diesem reichen Land, dass 44 Prozent der Migranten keinen Berufsabschluss haben? Dass 20 Prozent ihrer Söhne und Töchter die Schule nicht abschließen? Dass ein Drittel ihrer Kinder mit Sozialhilfe aufwächst? Warum haben fast 80 Prozent der Berliner Intensivtäter einen Migrationshintergrund? Was läuft hier verdammt noch mal so schief, dass eine große Gruppe an der Gesellschaft nicht teilhaben kann? Nicht teilhaben will? Nicht teilhaben darf? Es ist schwer, nicht wütend zu werden.

( Ganzer lesenswerter Artikel: http://www.stern.de/panorama/:Integration-Einwanderern-Lange/659816.html )

Und es kann auch nicht an immer neuen Programmen zur Förderung liegen, denn da lehrt uns Berlin das dies auch nichts nützt. Oder um es mit den Worten des SPD Politikers Sarrazin zu sagen:
Wir müssen uns die Systeme anschauen, sie auseinandernehmen und neu aufbauen. Man muss zum Beispiel im System Schule von unten anfangen. Sicher gibt es tüchtige Lehrer in Berlin. Aber solange andere nicht verinnerlicht haben, dass ein Kind nach dem zweiten Schuljahr Lesen, Schreiben und Rechnen können muss, wird sich hier nicht viel ändern.
Seit Jahren ist bekannt: Kinder aus sozial schwachen, bildungsfernen Haushalten, Deutsche und Migranten, werden zu Hause und in zu großen Klassen nicht ausreichend gefördert.
Bei den Migranten trifft das aber nur für einige Gruppen zu. Vietnamesen, Ukrainer und Weißrussen beispielsweise sind im Vergleich mit der deutschen Kontrollgruppe akademisch eher überdurchschnittlich erfolgreich. Das ist eine wichtige Botschaft: Es liegt nicht nur am System, sondern auch an den Menschen selbst, ihrem Verhalten, ihren Wertesystemen. Deshalb müssen Veränderungen unten anfangen.
Wenn man feststellt, dass in den Problemgruppen Araber und Türken überdurchschnittlich vertreten sind, dann muss man das auch ganz klar adressieren. Wir stellen fest, dass relativ gesehen die Mittel- und Oberschicht zu wenig Kinder bekommt oder die Unterschicht zu viel. Die Mathematik sagt jedenfalls: Die sozialen Probleme werden immer schlimmer. Damit muss man sich auseinandersetzen, ohne gleich fertige Rezepte vorzulegen. Stattdessen wird mir vorgeworfen, ich gäbe ganze Bevölkerungsgruppen auf. Das Gegenteil ist der Fall.
Wie wollen Sie das denn der deutschen oder der türkisch- oder arabischstämmigen Unterschicht beibringen?
Ein Punkt ist zum Beispiel bei Türken und Arabern: Der Nachzug von Bräuten oder Ehepartnern ohne Sprachkenntnisse muss abgeschnitten werden, weil er den Problemen immer neue Nahrung gibt. Dann wird sich der Rest auch irgendwann integrieren. Zweitens muss man das Sozialsystem betrachten: Die Massenarbeitslosigkeit unter Einwanderern ist ein deutsches Phänomen. Das liegt daran, dass sie hier durch unser Sozialsystem auch ohne Arbeit ein Grundeinkommen haben, das für ihre heimatlichen Verhältnisse oft ein Luxuseinkommen ist. Von daher haben wir unsere Probleme selbst geschaffen. Einwanderer in den USA hingegen wissen: Sie haben nur eine Chance, wenn sie arbeiten. Dieses Thema muss unter hiesigen Migranten aufgenommen werden. Wer die Frage, wie man sich selbst ernährt, nicht als Themenstellung annimmt, der gehört nicht in unsere Kultur.
(Ganzer Artikel unter: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0403/berlin/0009/index.html (Archiv-Version vom 08.04.2009) )

Die Frage ist also wie man diese Strukturen aufbrechen kann, die sich hier mittlerweile festgefressen haben. Wie bricht man also ganze quasi übergesiedelte Straßenzüge, die ein 1:1 Abbild ihres Herkunftslandes darstellen, dazu, mehr Wert auf Bildung zu legen? Mehr Wert auf Offenheit statt immer blödere Forderungen zu stellen?


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Migrantengewalt in Deutschland

06.04.2009 um 13:40
AgainstNWO@

Schmecke das Leben in einem multikulturellen Umfeld und geh auf die Migranten ohne die üblichen Hintergedanken zu, setze dich in ihre Dönerbuden und kick einen Ball zurück, der in irgendeinder Gasse in deine Richtung rollt ...

Damit hilfst du der von dir ja mit allen Mitteln befürworteten Integration als mit jedem Up- date über die Missstände in "Macho- Gesellschaften"

Dass die Studie nur Ergebnisse anzeigt, aber nicht die Begründung selbst mitliefert, sollte dir klar sein

Was bsp. die schulischen Leistungen betrifft, besonders den Anteil an Sonderschülern, ist nicht nur eine Frage der Einstellung in der Gesellschaft, sondern auch eine Frage der Bereitschaft deutscher Behörden und Schulen, Geduld mit den Umständen zu haben. Wenn ein Kind nicht gut deutsch spricht, oft auch einfach, wenn es Türke oder Araber ist oder auch nur einen türkischen/arabischen Vater hat, ist die "Chance" groß, für die Sonderschule vorgeschlagen zu werden. Ich habe damit ein bisschen Erfahrung, hier in Bayern muss ich in diesem Zusammenhang leider das Wort "Rassismus" in den Mund nehmen.

Man müsste der Frage nachgehen, WER nach Deutschland kommt, aus welchen sozialen Verhältnissen die Einwanderer stammen usw.

Die Libanesen sind z.b. weitgehend arme Familienclans, die ursprünglich aus dem arabisch- kurdischen türkischen Südosten stammen, und Palästinenser (die in Libanon ganz arm dran sind), sie kamen als Asylbewerber. Viele von ihnen kommen mit großen Erwartungen, aber dann müssen sie erst einmal in Asylbewerberheime, dürfen nicht arbeiten, dürfen ihren Bezirk nicht verlassen ... und jeder weiß, dass Asylewerberheime "Brutstätten" der Kleinkriminalität sind, Ausbildungsstädten für krumme Geschäfte und Dealerei.

Dagegen genießen die Deutschrussen Privilegien, da sie als Passdeutsche anerkannt sind und da ihre Einwanderung nicht bloß geduldet, sondern gewollt ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.04.2009 um 13:47
na ja und dass sogar die Franzosen und man höre und staune die Niederlände mehr als Deutsche in Haupt- und Förderschulen vertreten sind, obwohl EU- Einwanderer eher zu den Besserverdienern, zumindest aber nicht zur Unterschicht gehören, zeigt doch auch, dass in Deutschland die Herkunft als deutscher Muttersprachler extrem von Vorteil ist. Das ist nicht überall so, Länder die sich als Einwanderungsländer definieren, nehmen auf die unterschiedliche Herkunft, vor allem auch die unterschiedliche sprachliche Herkunft, Rücksicht. Das ist in Deutschland nicht der Fall.


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against_nwo Diskussionsleiter
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Migrantengewalt in Deutschland

06.04.2009 um 13:49
Zitat von imislamdahamimislamdaham schrieb:Länder die sich als Einwanderungsländer definieren, nehmen auf die unterschiedliche Herkunft, vor allem auch die unterschiedliche sprachliche Herkunft, Rücksicht. Das ist in Deutschland nicht der Fall.
Das ist so nicht ganz richtig. Diese Probleme, welche sich aus mangelnder Sprachkompetenz ergeben, gibt es zumeist in den klassischen Einwanderungsländern nicht weil dort keiner ohne ausreichende Sprachkenntnis reinkommt. Sollte man sich hier mal ein Beispiel daran nehmen! Denn dies sondert die Ungebildeten aus und schafft größere Reize für Gebildete Migranten


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Migrantengewalt in Deutschland

06.04.2009 um 13:51
Zitat von against_nwoagainst_nwo schrieb:Zustimmung zu Gewalt
Ja das stimmt, das ist unter den berühmt- berüchtigten ;) Südländern allgemein stärker ausgeprägt - wird aber sicher nicht weniger werden, wenn Dauernörgler wie AgainstNWO tagtäglich ihre Aversion zum Besten geben ...


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against_nwo Diskussionsleiter
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Migrantengewalt in Deutschland

06.04.2009 um 13:54
Zitat von imislamdahamimislamdaham schrieb:Ja das stimmt, das ist unter den berühmt- berüchtigten Südländern allgemein stärker ausgeprägt - wird aber sicher nicht weniger werden, wenn Dauernörgler wie AgainstNWO tagtäglich ihre Aversion zum Besten geben ...
Vor Allem wird es nicht besser wenn man weiterhin in gutmenschlicher Manier wie bisher alles als "die Südländer sind eben temperamentvoller" abtut. Missstände müssen benannt werden, um sie besser evaluieren und später möglichst verhindern zu können.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.04.2009 um 13:54
Against_NWO,

setze dich in ihre Dönerbuden und kick einen Ball zurück, der in irgendeinder Gasse in deine Richtung rollt ...

ImIslamDaham war mal wieder zu "höflich". :D
Mit anderen Worten: beweg' Deinen Hintern vor die Tür - und erlebe die Situationen, die Du im iNet nur "recherchierst".


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against_nwo Diskussionsleiter
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Migrantengewalt in Deutschland

06.04.2009 um 13:56
ImIslamDaham war mal wieder zu "höflich".
Mit anderen Worten: beweg' Deinen Hintern vor die Tür - und erlebe die Situationen, die Du im iNet nur "recherchierst".
Ich lebe in NRW und habe da täglich die volle Dosis Multi-Kulti und benötoge dafür nicht auch noch einen für mich unnötigen Besuch beim Dönerladen um die Ecke (obwohl es bei mir um die Ecke zum Glück keinen gibt ;) )


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against_nwo Diskussionsleiter
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Migrantengewalt in Deutschland

06.04.2009 um 13:58
Zitat von against_nwoagainst_nwo schrieb:Mit anderen Worten: beweg' Deinen Hintern vor die Tür - und erlebe die Situationen, die Du im iNet nur "recherchierst".
Und da ich eigentlich und ursprünglich aus dem Veranstaltungsbereich komme, habe ich genügend Situationen kennen gelernt. Situationen in denen ich leider zu oft meinen beauftragten Security-Dienst rufen musste.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.04.2009 um 14:18
against hat fakten geliefert
und seine sichtweise dazu.
diese fakten sind keine "dauernörgelei",
sondern leider ein dauerzustand.
um diesem zustand zu entgehen ist in erster linie eigeninitiative nötig.
nicht die migranten haben engagement von deutscher seite zu fordern
(und um irgendwas vorzubeugen, ich habe mehrere dönerbuden in meiner unmittelbaren umgebung, die ich auch regelmässig besuche und wo ich auch gerne ein nettes schwätzchen halte.
ich sehe aber auch die halbstarken migranten"banden", die sich hier wie die wildsäue benehmen, die den "respekt", den sie von allen anderen fordern
für das eigene verhalten in ganz anderer dimension wahrnehmen)

buddel


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Migrantengewalt in Deutschland

06.04.2009 um 22:37
N.I.N@

Ja AgainstNWO hat Fakten geliefert ... wie immer über die Ausländergewalt- und Bildung.

Das ist nicht nur sein Steckenpferd, sondern neben der Türkei- Schelte (was ebenfalls zu diesem Themenkomplex gehört) fast sein einziges relevantes Thema bei Allmy ...

Das ist für einen recht rege teilnehmenden User ein bisschen erbärmlich ...


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

06.04.2009 um 22:54
Text[/ImIslamDaham
Man müsste der Frage nachgehen, WER nach Deutschland kommt, aus welchen sozialen Verhältnissen die Einwanderer stammen usw.
Man müsste mal der Frage nachgehen, welche Politiker ein Interesse daran haben überdurchschnittlich kriminelle Ausländer ins Land zu holen.



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Migrantengewalt in Deutschland

06.04.2009 um 23:30
Zitat von HansiHansi schrieb: Man müsste mal der Frage nachgehen, welche Politiker ein Interesse daran haben überdurchschnittlich kriminelle Ausländer ins Land zu holen.
DAS weiß man vorher nicht. Einem Menschen den Zutritt in ein Land zu verbieten, aufgrund statistischer Zahlen wäre Rassismus!


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Migrantengewalt in Deutschland

07.04.2009 um 09:03
Zitat von buddelbuddel schrieb:die ich auch regelmässig besuche und wo ich auch gerne ein nettes schwätzchen halte.
Mit wievielen Ausländern hast du denn regelmäßigen Kontakt . Mit Kontakt meine ich dabei nicht bei der Arbeit , wo alle unter Druck und Stress stehen , sondern wo alle schön entpsannt beieinander sind und sich über Gott und die Welt freundschaftlich unterhalten , ohne jegliche Vorurteile , halt wie mit nem Kumpel , nicht der nette Ali um die Ecke an der Dönerbude oder dem Obstladen , sondern so richtig , wie mit nem Freund/Freundin , bei dem man froh ist ihn/sie wiederzusehen ?
Zitat von imislamdahamimislamdaham schrieb:Das ist nicht nur sein Steckenpferd, sondern neben der Türkei- Schelte (was ebenfalls zu diesem Themenkomplex gehört) fast sein einziges relevantes Thema bei Allmy ...
Du musst aufpassen , für solche Meinungen wurden schon Acc gesperrt .
Zitat von buddelbuddel schrieb:against hat fakten geliefert
und seine sichtweise dazu.
Er hat NUR die Fakten geliefert , die zu seiner Sichtweise passen .


Lomax


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Migrantengewalt in Deutschland

08.04.2009 um 09:22
Zitat von OstapBenderOstapBender schrieb: Einem Menschen den Zutritt in ein Land zu verbieten, aufgrund statistischer Zahlen wäre Rassismus!
wieso ist das Rassismus? Das Wort Rassismus wird ja mittlerweile für alles mögliche benutzt.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.04.2009 um 11:33
Eine erfolgreiche Integration kann eben nur funktionieren wenn der nötige Wille dafür sowohl vom Staat als auch von den Migranten selbst kommt. Spielt eine der beiden Parteien nicht richtig oder nur "halbherzig" mit ist das Vorhaben praktisch schon gescheitert.

Die hier genannten gewaltbereiten Jugendlichen sind z.B. eine solche Partei die eine erfolgreiche Integration stark behindern da die diese scheinbar gar kein Interesse daran haben sich entsprechend der Gesellschaft anzupassen.

Damit schneiden sie sich aber auch ungewollt ins eigene Fleisch, sprich, sie verbauen sich ihre Zukunft damit und je schlimmer ihre verübte Gewalt ist desto wahrscheinlicher ist es das einige von ihnen bald auch keine Zukunft mehr hier in Deutschland haben werden...


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