Migrantengewalt in Deutschland

niurick schrieb:Dann haben wir uns zumindest auf die "Farbe" einiger Diskutanten geeinigt.

Ich würde es lieber so schreiben:
Diaharroe

Und nicht zu vergessen die "farblosen" Diskutanten, die einfach nur ihren gesunden Menschenverstand einschalten ,)

Meine Frage gilt immer noch:


Die Einführung von "Zwängen" würde sich nicht auf einen Aspekt (hier die Sprache) beschränken. Angenommen, die Kurse brächten nicht den "gewünschten Erfolg", was käme dann?

Folgt dann der "Zwang" alle Gläubigen von ihrer Religion zu trennen?

niurick - am liebsten hätte ich jetzt geantwortet:

kommt Zeit kommt Rat - aber das ist nur, weil ICH im Moment nicht darüber diskutieren mag ^^

Ausserdem bin ich das optimistisch, und glaube, dass es einiges bringen wird, schon allein zur Dialogförderung. :)

Parallelgesellschaften produzieren Schulversager/Bildungsverweigerer am Fliessband

@niurick


"Die Einführung von "Zwängen" würde sich nicht auf einen Aspekt (hier die Sprache) beschränken. Angenommen, die Kurse brächten nicht den "gewünschten Erfolg", was käme dann?

Folgt dann der "Zwang" alle Gläubigen von ihrer Religion zu trennen?"



Wenn jemand US Bürger werden will, dann hat er natürlich erstmal auch Englisch zu sprechen, muß einen Kursus besuchen wo er über Geschichte und politischen Struktur der USA lernen muß und schreibt darüber am Ende auch noch einen Test.


Trotzdem gibt es amerikanische Moslems, Hindus, Juden, Rastafari, Bhuddisten etc.


Wo ist also das Problem?

Ach, Niurick

Was soll das denn jetzted? Wir kennen den "Schulzwang" , den "Anmeldezwang" den "Zwang" bei "rot" nicht über die Kreuzung fahren zu dürfen und all so was ... Alles ganz nachvollziehbar vernüftige "Zwänge"

jafrael & DarthHotzmk2,


mein "Problem" besteht u.a. darin, dass "Fussgängerampeln" für
alle gelten. Gleiches bei Anmeldungen & Schule...



jafrael,

für mich ist die Frage ähnlich der des "Feuerwehr-Threads", vor ein paar Wochen.
Da war Deine Reaktion, nicht alles kategorisch zu verbieten, was aus der NAZI-Zeit stammt, sondern das, was eine bestimmte Ideologie darstellt.
(da ging es um den Einwand: "Darf man nun auch nicht mehr '08/15' sagen, da es von damals stammt?") Die Zusammenhänge werden dir einfallen.

Ich bin nach wie vor für einen indirekten Zwang.

So wie hier auch schon erwähnt wurde: Anbieten, und wenn es nicht genutzt wird, hat es Konsequenzen . Wie diese in allen Einzelheiten aussehen, müsste man noch diskutieren. :)


Ganz im Sinne von Wilhelm Busch zum Thema freier Wille:

"Vor der Vernunft ist er nicht zu erweisen, aber doch muss man ihn fordern, sonst hört alle Selbstverantwortung auf. "

Jafrael@

Sprachzwang macht nur Sinn, wenn der Staat auch ordentliche kostenlose Kurse anbietet.

Was Sprachzwang vor dem 6. Lebensjahr betrifft - da bin ich grundsätzlich dagegen. Kinder sollten eigentlich sogar ein Jahr später eingeschult werden.
Es ist kein Zufall, dass die meisten bekannten Pädagogen seit Jahrhunderten 7 Jahre für das ideale Einstiegshalter für ernsthaftes Lernen halten, z.b, nicht zuletzt unser geehrter Prophet Muhammad - Friede sei über ihm!

Trotzdem: Alle Kinder mit nicht-deutschen Eltern, die ich kenne, sprechen spätestens ab der 3./4. Klasse Deutsch besser als ihre Muttersprache - sie weisen aber logischerweise Mängel vor allem beim Wortschatz und dem Textverständnis auf.

Dafür müsste es parallel zur Schule verpflichtende Förderangebote geben

Darth@

In den USA wird English gefordert, aber "Parallelgesellschaften" werden ausdrücklich geduldet, wenn nicht gefördert. In den hispanisierten Stadtteilen und Gebieten soll mittlerweile bereits Spanisch die Sprache Nr. 1 sein

Das wäre in Deutschland völlig undenkbar

Auf die Gefahr hin, mir eine Sperre einzuhandeln. Was bitte will NIURICK uns eigentlich mitteilen.?
Fairneß - @niurick - WAS?
Mir geht das allmählich wirklich auf den Keks. Es handelt sich hier um ein Diskussionsforum, nicht für eine Plattform auf der man Orakelhaftige Äußerungen abläßt.
Du vergleichst Fussgängerampeln mit "Anmeldungen (welche?) und Schulen (was und welche genau?). Ich bin sicherlich noch nicht lange hier, aber hast du deine Genialität mal in irgendeinem Thraed preisgegeben der mir entgangen ist, oder ist es einfach deine Angewohnheit (vermeintlich) schlaue Fragen zu stellen -selbst aber nie eine Antwort zu haben?

niurick schrieb:Die Einführung von "Zwängen" würde sich nicht auf einen Aspekt (hier die Sprache) beschränken. Angenommen, die Kurse brächten nicht den "gewünschten Erfolg", was käme dann?

Folgt dann der "Zwang" alle Gläubigen von ihrer Religion zu trennen?

Sollte der erste Sprachkurs keinen Erfolg bringen, wird ein zweiter nachgereicht und ein dritter und ein vierter, bis der Sprachschüler in der Lage ist, wenigstens den Fragebogen des Sozialamts zur Hilfe auf Lebensunterhalt selbst auszufüllen (zu verstehen). Aber auch hier gilt, sollte dies nicht möglich sein, wird ihm ein Dolmetscher zur Seite gestellt, damit seine Bemühungen, Hilfe zum Lebensunterhalt zu beantragen, nicht unglücklich im Sande verlaufen. Der Zwang, wenn man etwas haben will, sich darum selbst zu bemühen, wird für einige Bevölkerungsgruppen (hier Migranten ohne Deutschkenntnisse) schon lange in aufgeweichter Form dargeboten.

al-chidr schrieb:Es ist kein Zufall, dass die meisten bekannten Pädagogen seit Jahrhunderten 7 Jahre für das ideale Einstiegshalter für ernsthaftes Lernen halten, z.b, nicht zuletzt unser geehrter Prophet Muhammad - Friede sei über ihm!

Ha ha ha, nun ist Mohammed auch noch Pädagoge, wohl sogar noch Kinderpsychologe. Ich lach mich tot! :D

Es gibt in Deutschland den allgemeinen Einschulungstest. Wer den nicht besteht, wird zurückgestellt. Es gab Zeiten, da konnten 5-Jährige eingeschult werden, sofern sie die dafür notwendigen Voraussetzungen hatten. Das ist heute undenkbar. Das Niveau ist gesunken, nicht zuletzt aufgrund mangelnder Vorbildung von Migrantenkindern. Es wird eine Zeit kommen, da werden nichtmal mehr 10-Jährige den jetzigen Einschulungstest bestehen. Selbstverständlich wird er dann downgerated, damit überhaupt noch ein Schüler mal eine Schule von innen sieht. Deutschland - gute Nacht. Der Orient ist angekommen.

@ niurick

Von Seite 165:

Und aus der Tatsache, dass sie "ihregleichen" nicht kritisieren, machst Du also ein Stillschweigen? Schon daran gedacht, dass es gar nichts gibt, was zu kritisieren wäre, da es ein 'Inside-Job' gewesen ist?

Was sollte es denn nichtzu kritisieren geben? Meines Erachtens gibt es sogar reichlich Kritikpunkte. Bei Anschlägen einiger verwirrter im Namen des Islam, hält sich die weltweite islamische Gemeinde doch arg zurück in ihren Protesten. Die paar Gemeinden oder Zentralräte die Anschläge anprangern sind recht übersichtlich.

Und zudem... erkläre mir mal bitte genau, was Du mit "Inside-Job" meinst.
Verschwörung? Alleingang der Al-Quaida? Oder einfach nur ein Job... ein Arbeitseinsatz sozusagen.

Da geht mir der Hut hoch, bei der Reduzierung von über 3000 getöteten Menschen auf einen Job.


@ al-chidr

al-chidr schrieb:In den USA wird English gefordert, aber "Parallelgesellschaften" werden ausdrücklich geduldet, wenn nicht gefördert. In den hispanisierten Stadtteilen und Gebieten soll mittlerweile bereits Spanisch die Sprache Nr. 1 sein

Wo sollen denn in den USA die Parallelgesellschaften gefördert werden? Das wäre mir neu. Auch wurden Stadtteile nich *hispanisiet*, vielmehr haben sich die Lateinamerikanischen Minderheiten in einigen Stadtteilen vermehrt angesiedelt. Vielfach bedingt auch durch illegale Einwanderer. So ist die Hispanisierung dort ganz natürlich entstanden, aber nicht per staatlichem Erlaß durchgeführt worden. Das dort die Hauptsprache Spanisch ist, ist so natürlich wie in einigen Stadtteilen Deutschlands viel türkisch oder russisch gesprochen wird.

al-chidr schrieb:Es ist kein Zufall, dass die meisten bekannten Pädagogen seit Jahrhunderten 7 Jahre für das ideale Einstiegshalter für ernsthaftes Lernen halten, z.b, nicht zuletzt unser geehrter Prophet Muhammad - Friede sei über ihm!

Wenn hier Leute auf den Zusammenhang hinweisen, dass proportional zur Bevölkerung extrem viel Kriminalität -vor allem Gewalt- von muslemisch Gläubigen (Jugendlichen und Heranwachsenden) ausgeht, dann wird -nicht ganz zu Unrecht- darauf hingewiesen dass man doch keien Zusammenhänge zu der Religion ziehen darf aber umgekehrt darf es dann scheinbar plötzlich doch sein und so avanciert Mohammed auf einmal zu einem Jugendpsychologen der auch schon Ahnung vom Einschulungsalter hatte.
Man Man Man...da packe ich mich echt so langsam an den Kopf....

al-chidr schrieb:In den USA wird English gefordert, aber "Parallelgesellschaften" werden ausdrücklich geduldet, wenn nicht gefördert. In den hispanisierten Stadtteilen und Gebieten soll mittlerweile bereits Spanisch die Sprache Nr. 1 sein

Auf die von Gwyddion genannten Gründe will ich nicht nochmals eingehen aber dahingehend ergänzen, dass hier mal wieder gerne ein fragwürdiger Teil der USA als Vergleich herangezogen wird, während der Scheiß mal wieder ausgeblendet wird.
Wie gesagt al-chidr, ich wäre auch für Einwanderungsbestimmungen wie sie die USA haben! Dann hätten wir nämlich nicht eine fast reine Sozialsystemzuwanderung, sondern eine Zuwanderung von Leuten die man auch wirklich wirtschaftlich in unserem Land gebrauchen kann.

Es ist kein Zufall, dass die meisten bekannten Pädagogen seit Jahrhunderten 7 Jahre für das ideale Einstiegshalter für ernsthaftes Lernen halten, z.b, nicht zuletzt unser geehrter Prophet Muhammad - Friede sei über ihm!



Wer wie Muhammad mit einen 9 jährigen Kind verheiratet war der sollte sich bei Pädagogischen angelegenheiten besser zurückhalten!

innozenzviii schrieb:Wer wie Muhammad mit einen 9 jährigen Kind verheiratet war der sollte sich bei Pädagogischen angelegenheiten besser zurückhalten

Das war zu dieser damaligen Zeit so üblich das die menschen so früh geheiratet waren , war in afrika so und in europa des mittalters ebenso.

Das war zu dieser damaligen Zeit so üblich das die menschen so früh geheiratet waren , war in afrika so und in europa des mittalters ebenso.


Nur weil etwas Üblich ist heißt das noch lange nicht das es deshalb gut und richtig ist! Es war auch mal üblich Hexen zu verbrennen aber deshalb war es werder gut noch richtig!