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Migrantengewalt in Deutschland

60.931 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 19:40
Zitat von WardenWarden schrieb:Das können zwar auch hier sozialisierte ganz heimische oder "autochtone" Menschen sein, aber im Schnitt wird man hier so sozialisiert, dass wir hier nicht mehr kollektiv den Geist der 50er leben
Man muss allerdings auch sagen, das in den allermeisten deutsche Frauen in Deutschland von ihren (Ex)-Partnern umgebracht werden. Allerdings ist das dann kein Mord, sondern ein "Familiendrama" oder eine "Beziehungstat". Wenn die Fassade vom Einfamilienhausidyll in Gefahr gerät, dann reagieren viele deutsche Männer eben auch mit Gewalt.

https://frauenrechte.de/unsere-arbeit/haeusliche-und-sexualiserte-gewalt/hintergrundinformationen/femizide
https://www.br.de/nachrichten/bayern/femizid-warum-das-weder-familiendrama-noch-beziehungstat-ist,UpJ44iN


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 19:46
Auch da sind Frauen aus patriachalisch geprägten Ländern gefährdeter.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article227759047/Frauenmorde-Selbstermaechtigung-von-Maennern.html


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 19:46
Zitat von emanonemanon schrieb:Ohne jede weitere Prüfung?
Nach Verurteilung, ja.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 19:56
Zitat von DerBastiDerBasti schrieb:Nach Verurteilung, ja.
Bei jeder Straftat?
Keine Prüfung, ob Leben und/oder Freiheit des verurteilten Straftäters im Abschiebungsland nicht gewährleistet ist?
Egal wie lange der Straftäter im Lande ist und was er sich aufgebaut hat?
Gleich bei der ersten Straftat?


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 19:57
@DerBasti

Was nicht darüber hinwegtäuscht das die meisten Täter Deutsche sind. Weil Karl-Heinz Schmidtmüller aus dem Einfamilienhaus aus Kleinkleckersdorf eben auch patriarchalisch sein kann. Die AfD will ja Frauen wieder an den Herd bringen, also ist in Deutschland nicht mit mehr Fortschritt zu rechnen.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 20:03
Zitat von DerBastiDerBasti schrieb:Das übliche "Aber Deutsche machen das auch."
nein, Männer sind das Problem, wenn Frauen belästigt werden und/oder Gewalt erfahren. Kannste gerne überall nachlesen


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 20:08
Wäre auch komisch wenn in Deutschland nicht die meisten Täter deutsche wären, nur importieren wir gerade genau dieses patriachalische Weltbild in großen Mengen.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 20:11
Zitat von DerBastiDerBasti schrieb:Wäre auch komisch wenn in Deutschland nicht die meisten Täter deutsche wären, nur importieren wir gerade genau dieses patriachalische Weltbild in großen Mengen.
Wie viel Prozent der Migranten begehen denn Straftaten, die auf ein patriachalisches Weltbild zurückgehen?


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 20:15
Paar Millionen Flüchtlinge aufgenommen - ein paar davon benehmen sich daneben und schon wird hier rumgehitlert, das ist schon traurig


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 20:19
Klar sofort wieder die Nazikeule. Das löst überhaupt keinen Probleme. Seitdem wir hier eine ZUE haben gibt es erhebliche Probleme, kann man gerne ignorieren, macht es aber nicht besser.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 20:24
@DerBasti
Kommt noch etwas zu meinen Fragen?
Das würde helfen einzuordnen wie basiert dein Vortrag hier ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 20:39
Zitat von emanonemanon schrieb:Wie viel Prozent der Migranten begehen denn Straftaten, die auf ein patriachalisches Weltbild zurückgehen?
Siehe Artikel. Dazu wird es keine Statistik geben, aber wie erklärst du dir sonst die erhöhte Quote bei solchen Sexualdelikten wenn nicht mit diesem Weltbild.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 20:45
Zitat von DerBastiDerBasti schrieb:Dazu wird es keine Statistik geben, aber wie erklärst du dir sonst die erhöhte Quote bei solchen Sexualdelikten wenn nicht mit diesem Weltbild.
Gut, du hast also keine validen Zahlen.

Generell halte ich es für etwas unterkomplex hier einen monokausalen Ansatz zu fahren. So etwas ist selten sinnvoll.
Psychische Ausnahmezustände, die prekäre Lage, zusammengepfercht in Massenunterkünften, die Ungewissheit wie es weitergeht, das alles und wahrscheinlich noch vieles mehr dürfte in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 20:48
Wir sind in vielen Dingen einfach zu tolerant weil man sonst ganz schnell in die rechte Ecke gedrängt wird. Nur mal so als Beispiel.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/antisemitismus-homophobie-frauenhass-sind-wir-zu-tolerant,Ty8QaL8


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 20:51
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Paar Millionen Flüchtlinge aufgenommen - ein paar davon benehmen sich daneben und schon wird hier rumgehitlert, das ist schon traurig
Auch wenn das plakativ und satirisch-überzogen sein soll: Wenn da nicht mehr kommt ist das eher destruktives Argumentieren, das uns nicht wirklich weiterbringt, ob generell oder auch hier speziell im Forum.

Migration gibts nicht zum Nulltarif was potentielle Probleme angeht, das dürfte allen logisch sein die darüber nachdenken, dass eine Masse an Menschen aufgrund diverser Faktoren situativ oder tendenziell verstärkt (kaskadenartig) Straftaten begehen können. Ist dann logisch, dass bei breiter Migration von Millionen auch Konfliktpunkte und Reibereien entstehen.

Wenn man hier aber "Knotenpunkte" und wiederkehrende Probleme feststellen kann, muss man darüber reden können. Das kann auch für "importierte Konflikte" gelten. Das belastet innere Sicherheit dann halt auch, Beispiele aus dem Stehgreif:


1 Eritrea-Festival
Ein Eritrea-Festival ist eine Veranstaltung, die von Eritreern organisiert wird, die dem herrschenden Regime in Eritrea nahestehen oder ihm unterstellt werden, um ein positives Bild des Landes zu vermitteln und Eritreer im Ausland anzusprechen. Solche Veranstaltungen sind umstritten und waren in den Jahren 2023 und 2025 Anlass für Ausschreitungen in verschiedenen europäischen Städten, wie Gießen, Stuttgart und Stockholm, was zu Verletzten und Strafanzeigen führte. Die Proteste richten sich gegen das autoritäre Regime in Eritrea, das für schwere Menschenrechtsverletzungen bekannt ist.
Quelle: Auszug von generativer KI was es zusammenfasst, wenn man den Begriff bei "Google" eingibt


2 Zuzug von Islamisten

Ne Binse: Es kommt natürlich hier zu Einflussversuchen (Leute werben) bis hin zu Terroranschlägen weil auch Islamisten herkommen die sich dann berufen fühlen gegen ihrer Meinung nach "Ungläubige" vorzugehen bzw. sogar legalistisch bis aggressiv die Rechtsordnung hier zu bekämpfen




Jetzt ist mein Lösungsvorschlag nicht ein irriges unrealistisches "Alle Grenzen dicht machen" oder "Alle in einen Topf werfen die aus Region X kommen bzw. Ethnie Y haben oder Religion Z". Aber hier entstehen offenkundig durch Migration auch Problemfelder die innere Sicherheit auf unterschiedliche Art und Weise belasten.

Dass man das am Ende irgendwie irgendwann thematisieren muss kann man nicht stumpf mit "rumhitlern" gleichsetzen oder in einen Topf werfen, AUCH wenn natürlich die üblichen (rechten) Extremisten und Populisten sich an solchen Themen laben.

Weitaus mehr "rumgehitlert" wird aber auf Dauer, wenn man als Rechtsstaat und Zivilgsellschaft oder "breite Mitte" einer Gesellschaft zu unwillens oder schwach ist und am Ende das Feld den Populisten und Extremisten überlässt, weil die, wenn es subjektiv und objektiv schlimmer werden sollte, am Ende schlimmstenfalls das Ruder übernehmen und dann mit Vorschlaghammerlösungen oder Verbesserungsversuchen ankommen, die wir in ihrer Schädlichkeit ja schon historisch ausmachen können und kennen. Oder in anderen Ländern in der relativen Neuzeit beobachten können.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 21:08
Zitat von DerBastiDerBasti schrieb:Wir sind in vielen Dingen einfach zu tolerant weil man sonst ganz schnell in die rechte Ecke gedrängt wird. Nur mal so als Beispiel.
Und was machen die Lehrkräfte dagegen?
Vermitteln sie die Werte, die vermittelt werden sollen, ziehen sie Grenzen, wo sie überschritten werden? Und was passiert, wenn jemand meint es sei seine Meinungsfreiheit zu sagen Frauen haben zu gehorchen, Homosexuelle seien Eklig und mit einem afganischen Christ wolle man nichts zu run haben?
Ist ja auch nicht so, dass manch muslimische Schüler diese Weltbilder irgendwie exklusiv haben. Gerade was Homosexuelle betrifft ticken viele in Deutschland nicht anders.
Wir halten hier die Meinungsfreiheit sehr weit nach oben. Aber wo genau ziehen wir die Grenze, wenn es um solche Weltbilder geht und was sollen die Konsequenzen sein?

Ich hoffe natürlich, dass die Lehrkräfte an den Schulen solchen Weltbildern wehement widersprechen. Aber was sollte denn sonst noch passieren?


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 21:18
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Lehrkräfte
Da fängt das Problem partiell schon an. Ich denke die primäre Sozialisierung erfolgt bei vielen meist 1) frühkindlich (mehr oder weniger) und 2) im Elternhaus primär.

Alles was extern ist, ist für mich zweiter, dritter, sonstiger Einflussfaktor der nicht nutzlos aber potentiell schwächer ist. Weil nicht so wirkfähig (im Schnitt) wie frühes Elternhaus und so weiter. Das heißt natürlich nicht, dass aus jedem Kind mit Problemeltern die radikal oder extremistisch sind auch ein Problemkind wird, weil man sich manchmal ja auch eher von den Eltern wegorientiert.

Aber ich finde, du hast es dann im Schnitt eher ungemein schwerer, verkrustete schädliche vermittelte Gedankenmuster von außen aufzubrechen.

Ich will gar nicht den Job von Lehrkräften was auch Vermittlung gewisser Werte geht in Abrede stellen. Im Gegenteil ist das oft wichtig bzw. "zweite/dritte Verteidigungslinie". Andererseits kannste dir als solche auch bei manchen nur noch den Mund fusselig reden wenn die sich eher an ihrem toxischen Elternhaus und ihrer früheren Prägung orientieren und quasi immunisiert gegen Selbstkritik oder Kritik von außen sind.

Am Ende zählt der Einfluss eines persönlichem Umfelds (und Schule etwa ist nur ein Teil des Tages, der ggf. auch eher als störend empfunden werden könnte, ergo weniger Bindung zu Lehrkräften) oft stärker. Und wenn da Elternhaus und persönlicher Freundeskreis schon die schädliche Richtung vorbeten, wirds schwierig.

Das ist halt aber auch schon das Dilemma im Rechtsstaat, der halt nicht ultimativ in wirklich alles eingreifen kann und will: Extremisten usw. haben immer gewisse abstrakte und reale Räume zum Gedeihen und Zurückziehen. Ich glaube nicht mal in einer "regulären" bzw. kaschierten Autokratie wirste das ganz verhindern können, gibt ja auch Islamisten in Russland oder so.

Man kann hier möglichst nur schauen wo man es ihnen wo staatlich und gesellschaftlich möglich, so schwer wie möglich machen kann. Im Notfall haben sie aber auch das Ausland bzw. Reisebewegungen durch die Länder als Rückzugs- und Ausweichort, respektive interagieren teils international miteinander. Kampf gegen Windmühlen, I guess.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 21:41
@Warden
Lehrkräfte sind immens wichtig und ich gehe noch einen Schritt weiter und nehme alle an der frühkindlichen Erziehung (Kita etc.) Beteiligten mit dazu.
Wo, wenn nicht hier, liegen die besten Chancen? Gefestigt Verblödete kriegst du nicht mehr, die finden sich aber zum Glück eher selten bei Kindern.
Die meisten alten Säcke werden in ihren gewohnten Strukturen weiter dahinvegetieren, nicht ist einfacher, als einfach weiterzumachen. Die junge Generation, die Kinder und Jugendlichen muss man kriegen, da sind Strukturen in der Regel noch nicht so festgefahren.
Weg mit Religionsunterricht und her mit Sozialkunde. Kindgerechte erste Schulungen/Spiele, was auch immer, mit dem erste Inhalte vermittelt werden können.
Kinder sind ja nicht dümmer oder weniger lernbereit, nur weil sie eine andere Hauttönung haben oder zu Hause ein anderer Gott auf dem Hausaltar thront.
Das bringt eine Menge Arbeit mit sich und Durchhaltewillen wird benötigt, aber was wäre die Alternative?
First of all, die Lehrer, Erzieher etc. müssen geschult werden, in der altersangepassten Vermittlung der zu transportierenden Inhalte.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 22:04
Zitat von WardenWarden schrieb:Ich denke die primäre Sozialisierung erfolgt bei vielen meist 1) frühkindlich (mehr oder weniger) und 2) im Elternhaus primär.
Zitat von WardenWarden schrieb:Am Ende zählt der Einfluss eines persönlichem Umfelds (und Schule etwa ist nur ein Teil des Tages, der ggf. auch eher als störend empfunden werden könnte, ergo weniger Bindung zu Lehrkräften) oft stärker. Und wenn da Elternhaus und persönlicher Freundeskreis schon die schädliche Richtung vorbeten, wirds schwierig.
Hier ein Artikel, der ein Zitat enthält, das veranschaulicht, wie das Ergebnis des Einflusses des persönlichen Umfelds aussehen kann:
Der Lehrer Oziel Inácio-Stech soll nach eigenen Angaben an der Carl-Bolle-Grundschule in Moabit von Schülern aus muslimischen Familien monatelang beschimpft, beleidigt und gemobbt worden sein. Er ging durch einen langen Leidensweg, in dessen Verlauf er nach eigenen Angaben fast zerbrochen sei. Der 43-Jährige ist derzeit krankgeschrieben, die Diagnose lautet: posttraumatisches Belastungssyndrom.

Oziel Inácio-Stech ist homosexuell – und hat dies im Schulumfeld publik gemacht.

[…]

Die Schülerinnen und Schüler der betroffenen Grundschule haben zu 95 Prozent einen Migrationshintergrund.

[...]

Die Reaktion eines Jungen sei gewesen: „Du Schwuler, geh weg von hier. Der Islam ist hier der Chef.“
https://www.news4teachers.de/2025/05/der-islam-ist-hier-der-chef-muslimische-schueler-mobben-schwulen-lehrer-nachdem-der-sich-geoutet-hat/


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 22:08
Lehrer und Erziehunger werden, wie dem Artikel gut zu entnehmen gar nichts sagen, aus Angst bloß nicht als Intolerant in die rechte Ecke gestellt zu werden. Mal abgesehen dass solche Denkweisen wohl von den Eltern und dem Umfeld kommen.


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