Tussinelda schrieb:diejenigen, die schon da sind, die sind nicht gescheit integriert?
ach so, es sind dMn demnach Alle die schon da sind gescheit integriert, z.B. auch die Clans in Berlin?
Nun dann, es gibt also keine Probleme in D, gut zu wissen.
Und das hier auch alles kein Problem:
stereotyp schrieb:Das ist keine steile These, das beweist die parallelgesellschaften in einigen Stadtteilen mancher Städte ziemlich eindeutig
Mir gings allerdings in meinen letzten Posts mehr um Neuankömmlinge, was ich z.B. hier zum Ausdruck brachte:
Optimist schrieb:die angesprochenen Problem in deinem Link habe ich sehr wohl verstanden - schon lange.
Ändert aber halt nichts daran, dass dies HIER zu Problemen führt, wenn weiterhin immer wieder Migranten ins Land kommen, die z.B. auch erst ausgebildet werden müssen, die z.B. frustriert sind, wegen mangelnder Infrastruktur in D (nicht genügend Kapazitäten für Lehrgänge usw. - gerade gestern mit einer Ukrainerin gesprochen, die sich darüber beklagte).
Das weißt doch jeder, dass Frust etwas mit Menschen macht und u.a. dann bei manchen auch zu Kriminalität führen kann...
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Optimist schrieb:Wenn die Verhältnisse gleich wären, dann wäre die Kriminalitätsrate gleich - ja das wäre sie, die Verhältnisse sind aber eben nicht gleich
...nicht gleich für Menschen die hier neu ankommen (und diese hatte ich mit meinem Argument gemeint).
Außerdem hätte ich vielleicht mal das "wenn" und das "wären" unterstreichen (betonen) sollen.
Du benutzt hier nun selbst dieses "wenn"
Tussinelda schrieb:ok, nochmal ganz langsam: wenn Menschen in Deutschland, egal welcher Nationalität, in gleichen Bedingungen leben, gleiche Umstände haben, Umgebung, Bildungsmöglichkeiten usw. dann gibt es bei der Kriminalitätsrate egal welcher Gruppe kaum Unterschiede
Wenn dieses und jenes anders
wäre bzw. optimal, dann gäbs keine Probleme - völlig normal.
Wie ich jedoch schon schrieb, neu ankommende Migranten leben nun mal zumindest anfangs nicht in den gleichen Bedingungen und sind z.T. auch nicht gleich sozialisiert.
Darum gings und nicht wie es am optimalsten
wäre (da ist es wieder ... "wenn das Wörtchen wenn nicht wäre")