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Migrantengewalt in Deutschland

60.399 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

07.07.2025 um 20:22
onlyandre schrieb (Beitrag gelöscht):Hat mit dem Fakt der kulturellen Inkompatibilität jetzt was genau zu tun?
Da sollte man etwas differenzieren. Schließlich lebt der Großteil der Migranten/Migrationshintergründler friedlich unter uns. Dass Extremisten irgendwelcher Kulturen Schwierigkeiten miteinander haben, OK. Aber sollte man die bei der Betrachtung zugrundelegen?
Zitat von johnnyyy511johnnyyy511 schrieb:Clankriminalität gibt es zB nur in bestimmten Bevölkerungsgruppen, mir sind keine polnischen Clans, norwegische Clans oder griechische Clans bekannt.
Aha. Was ist mit Italienern? Mafia, Ndrangeta, Camorra, Cosa nostra etc.? Oder hängst du dich am Wort Clan auf? Was sind denn die gravierenden Unterschiede?
Was ist mit der Tsantidis-Familie (Griechenland), Schau mal nach wo die arbeitet.
Etc.
Organisiert Kriminalität kommt ja auch aus anderen Ländern zu uns.
Zitat von johnnyyy511johnnyyy511 schrieb:In den Großstäden sind die Rockerbanden mittlerweile von Migranten dominiert.
Hast du dazu belastbare Zahlen?


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Migrantengewalt in Deutschland

07.07.2025 um 20:24
@onlyandre

Naja, was für dich religiöse Spinner(die ich vielleicht auch als solche empfinde) sind bei mir dann vielleicht irgendwelche Braunhemden die mir erzählen wollen wen ich zu lieben habe.

Was ich aber damit sagen will, diese vermeintlich kulturelle Inkompatiblität, gibt es doch überall. Selbst dann wenn wir eine relativ homogene Gesellschaft wären. Ich brauche da keinen Achmet vorholen, da richt mir auch der Klaus, der kulturell ganz anders gepolt sein kann.

Es gibt doch überall Menschen die die Dinge anders sehen als ihre Nachbarn, ob nun in Deutschland oder im Iran.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.07.2025 um 20:44
Zitat von emanonemanon schrieb:Da sollte man etwas differenzieren. Schließlich lebt der Großteil der Migranten/Migrationshintergründler friedlich unter uns.
So einfach ist es auch wieder nicht. Man kann gleichzeitig friedlich sein und extremistische Ziele befürworten. Gerade religiöse Fundamentalisten kämpfen nicht zwangsläufig für den Gottesstaat ihrer Wahl, heißen ihn aber willkommen, wenn Extremisten ihn möglich machen.

Das haben wir im einheimischen Bereich natürlich genauso, links wie rechts.

Als die herrschende Klasse und ihre Zivilgesellschaft noch ein Interesse am Erhalt der freiheitlich-demokratischen Grundordnung hatten, war das kein Problem. Da hat man die Leute reden lassen und die Verwirklichung extremistischer Ideen verhindert.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.07.2025 um 20:50
Zitat von AiolodAiolod schrieb:Als die herrschende Klasse und ihre Zivilgesellschaft noch ein Interesse am Erhalt der freiheitlich-demokratischen Grundordnung hatten, war das kein Problem. Da hat man die Leute reden lassen und die Verwirklichung extremistischer Ideen verhindert.
Mit herrschenden Klassen tue ich mich in Deutschland etwas schwer. Wer soll das denn sein?
Ein "Kalifat Deutschland" sehe ich momentan nicht am Horizont und gegen die Reichsbürgerschwachmaten (wohl grösstenteils "biodeutsch") wird auch vorgegangen.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.07.2025 um 21:34
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Denn bis auf die Sprache, den örtlichen Dialekt(kein sächsisch) eint uns quasi nichts. Zumindest nichts kulturelles.
Wir sind halt stark amerikanisiert und das ist nicht wertend gemeint. Als Beispiel: In meiner Heimat ist Martin Luther eine große Nummer, aber anstatt den Reformationstag zu feiern, richte ich seit Jahren ein großes Halloweenfest aus. Trotzdem unterstützt man sich, die Region und Vereine. Das würde ich kulturelles Miteinander nennen.

Dazu gehören auch immer mehr Menschen mit Migrationshintergrund. Ja, hier im Osten. Leider ist das Interesse dazu aber nicht groß genug um wirklich sagen zu können, das da was zusammenwächst. Menschen mit einer stark ausgeprägten religiösen Lebensweise und aus kulturellen Kreisen sind häufiger eher unter sich, was auch völlig normal ist.

Vielleicht wächst das in kommenden Generationen raus, aber zuversichtlich bin ich da nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.07.2025 um 22:32
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Wir sind halt stark amerikanisiert und das ist nicht wertend gemeint. Als Beispiel: In meiner Heimat ist Martin Luther eine große Nummer, aber anstatt den Reformationstag zu feiern, richte ich seit Jahren ein großes Halloweenfest aus. Trotzdem unterstützt man sich, die Region und Vereine. Das würde ich kulturelles Miteinander nennen.
Wobei das wohl weniger an einer amerikanisierung liegt, als eher das die Religion in der ehemaligen DDR nur noch eine untergeordnete Rolle spielte. Und so haben wir ja bis heute nur gut 20% Christen in den neuen Bundesländern. Dagenen definieren sich 80% als unreligiös.

Ich denke es kommt auch immer darauf an, wie diese Kultur definiert wird. Und vielleicht bin ich da auch einfach anders geprägt als andere.
Allein die Nachwendezeiten, als das große Chaos herschte und Anarchismus iwie an der Tagesordnung war.
Wenn ich an die 90er denke, in denen ich aufgewachsen bin, dann denke ich an mit Graffiti beschmierte Häuser, Schilder, Haltestellen,.. alles. Ich denke an Autowracks die es überall gab. Erst fehlten die Scheiben, danach die Reifen und irgendwann waren die Kisten ausgeschlachtet, standen aber trotzdem ewig herum. Teilweise auch in Brand gesetzt und abgefackelt.
Selbst Telefonzellen brannten hin und wieder ab.
Von Müllbergen kaum zu schweigen, weil die Müllwirtschaft der neuen Konsumgesellschaft nicht mehr hinterhergekommen ist.
Dazu gab es eine Polizei die nicht mehr ernst genommen wurde. Die noch mit Lada fuhr.

Vielleicht erschreckt mich auch deswegen so vieles nicht, weil ich es selbst in den 90ern erlebt habe. Duisburg Marxloh, pff, war damals nicht viel anders, nur ohne Rumänen oder Bulgaren.

Das heißt natürlich nicht, dass ich das irgendwie okay finde. Im gegenteil mich stört sowas auch heute, wenn ganze Stadtteile verfallen. Aber neu ist das für mich nicht. Und ich sehe eher ähnlich prikäre Lebenssituationen, als eine vermeintlich kriminelle Kultur oder Nationalität.


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gestern um 01:21
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Goman Clan sagt dir was?
Dann wären die ganzen Clans in Neukölln auch deutsche Clans, da haben genug die deutsche Staatsbürgerschaft. Hilft aber nicht, wenn man genau die Hintergründe analysieren und aufzeigen will.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 06:57
@johnnyyy511
Ich hattte dir eine einfache Frage gestellt.
Zitat von emanonemanon schrieb:Hast du dazu belastbare Zahlen?
Dazu kam nichts.
Darf ich davon ausgehen, dass du es dir aus den Fingern gesogen hast, um hier hetzen zu können?
Es scheint so zu sein.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 08:07
Zitat von emanonemanon schrieb:Da sollte man etwas differenzieren. Schließlich lebt der Großteil der Migranten/Migrationshintergründler friedlich unter uns. Dass Extremisten irgendwelcher Kulturen Schwierigkeiten miteinander haben, OK. Aber sollte man die bei der Betrachtung zugrundelegen?
Es stellt sich halt die Frage, ob man diese radikalen "Nebenwirkungen" bereit ist, in Kauf zu nehmen. Manche tun das, manche nicht.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Naja, was für dich religiöse Spinner(die ich vielleicht auch als solche empfinde) sind bei mir dann vielleicht irgendwelche Braunhemden die mir erzählen wollen wen ich zu lieben habe.
Verstehe ich nicht... Gerade der Trend zur Religionsliebe steigt doch im Moment rasant an. Und gerade dort wird Dir vermehrt klar gemacht, dass Du dieses und jenes zu lieben hast und das über Allem steht. Und zwar mit unschönen
Begleiterscheinungen.

Da sind wir uns ja einig, oder? Vll siehst Du das ja auch nur anders.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 08:15
Zitat von emanonemanon schrieb:Aha. Was ist mit Italienern? Mafia, Ndrangeta, Camorra, Cosa nostra etc.? Oder hängst du dich am Wort Clan auf? Was sind denn die gravierenden Unterschiede?
Was ist mit der Tsantidis-Familie (Griechenland), Schau mal nach wo die arbeitet.
Etc.
Warum relativiert du immer? Möchtest du arabische clans erlauben weil es auch italienische mafia gibt? Geht es dir um gleiche Rechte für Verbrecher? Arabische clans treten offen provozierend auf, die italienische mafia ist fast immer im verborgenen. Arabische clans sagen offen sie lehnen das staatliche gewaltmonopol ab die mafia nutzt es aus, um ruhig kriminelle Geschäfte zu machen.

Diese beschützenden Aussagen für verbrecherbanden kotzen mich echt an


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 08:15
Zitat von johnnyyy511johnnyyy511 schrieb:Dann wären die ganzen Clans in Neukölln auch deutsche Clans, da haben genug die deutsche Staatsbürgerschaft
Wo gibt es denn deutsche clans? Das wäre ja immer absurder


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 08:41
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Wo gibt es denn deutsche clans? Das wäre ja immer absurder
Das ist wirklich ein Kreislauf hier. Entweder wird angezweifelt "hast du dafür belege", also wirst zunächst mal geleugnet. Wenn belege kämen, werden die entweder ignoriert, oder versucht zu widerlegen (die und jede Zahl kann nicht stimmen, anzeigeverhalten ist schuld usw). Oder es wird relativiert, mit vergleichen unsinnigster Art.


Das dritte ärgert mich zunehmend. Als ob es arabische clans besser macht erlauben soll, harmlos macht oder sonstwie schützt weil es in butzenhausen mal die kriminelle Sippe müller- Lüdenscheid gab.

Was soll denn das???


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 08:56
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Arabische clans sagen offen sie lehnen das staatliche gewaltmonopol ab die mafia nutzt es aus, um ruhig kriminelle Geschäfte zu machen.
Was es auf keinen Fall besser macht und so ist es nicht deutsche Clans gibt es auch, sind sogar sehr religiös und abgeschottet. Nur redet niemand darüber, eben weil die im Laufe der Zeit gelernt haben viel subtiler vorzugehen.
Auch die sogenannte "neue germanische Medizin" ähnelt mafiösen Strukturen. Letztere hat sogar wahrscheinlich viele Tote auf dem Gewissen.

Arabische Clans, so scheint es mir, sind nicht gerade mit sozialer Intelligenz gesegnet, denn über kurz oder lang verlieren alle die mafiösen Strukturen, welche die Tarnung zu sehr vernachlässigen.
Aber, ... die verbuche ich allesamt zur deutschen Mafia zugehörig, denn nur mit den finanziellen- und wirtschaftlichen Strukturen hier konnten sie so wachsen und gedeihen, auch haben sie größtenteils deutsche Pässe.

Deutschland war lange Zeit für alle mafiösen Strukturen weltweit, das was man eine solide Geldanlage nennt, am Beispiel der italienischen Mafia ersichtlich, am Beispiel der PKK ersichtlich.
Und so ist es nicht, wir verwalten die Gelder, die woanders ganz bestimmt nicht mit legaler Arbeit verdient wurden, bloß war es uns bisher ziemlich egal, sofern das Geld nicht in D. "eingetrieben" wurde ("An dem Geld klebt Blut, aber wir können es waschen, mach dir keine Sorgen.").

Und nun?

Hand aufs Herz, wer will denn nicht die alten Zeiten zurück, wo nur die Gelder nicht aber die Leute hier waren?
Na alle die, die nicht verstehen, dass sich sowas bitterböse rächen wird.

Ein von der italienischen Mafia ausgenommener Italiener würde jetzt einiges dazu schreiben....


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 09:11
Zitat von onlyandreonlyandre schrieb:Es stellt sich halt die Frage, ob man diese radikalen "Nebenwirkungen" bereit ist, in Kauf zu nehmen. Manche tun das, manche nicht.
Natürlich. Diese radikalen "Nebenwirkungen" mussten wir ja nicht importieren, wir hatten sie ja schon immer hier. Man könnte sich darauf verständigen, dass man die in jeder genügend großen Gruppe findet.
Man kann den Menschen naturgemäß nur auf die Stirn gucken, was dahinter abgeht lässt sich nicht sicher erfassen.
Klar kann man dann hingehen und die Grenzen schließen, um möglichst keine zusätzlichen Gewalttäter ins Land zu lassen, aber da gibt es ein Problem.
Wir brauchen die Zuwanderung, um die Wirtschaft am Laufen zu halten. Rammeln für die Rente funktioniert einfach nicht.
Wenn du da eine Lösung hast, so eine Art eierlegende Wollmilchsau, dann sei so gut und stelle sie hier zur Diskussion.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Warum relativiert du immer?
Ich relativiere nicht, ich stelle es in einen größeren Zusammenhang, weil ich mich über willkürliche Zuspitzung und die Einführung alternativer Fakten ärgere.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Möchtest du arabische clans erlauben weil es auch italienische mafia gibt?
Nein.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Geht es dir um gleiche Rechte für Verbrecher?
Haben sie doch schon. Die Gesetze gelten für alle.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Diese beschützenden Aussagen für verbrecherbanden kotzen mich echt an
Wenn du es geschafft hast, wieder relativ sauber zu sein, stelle doch bitte mal die Aussagen ein, auf die du dich beziehst.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Wo gibt es denn deutsche clans? Das wäre ja immer absurder
Organisierte deutsche Kriminalität gibt es nicht? Das zu behaupten, wäre absurd.
Nimm einfach die XY-Bande.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Entweder wird angezweifelt "hast du dafür belege", also wirst zunächst mal geleugnet.
Du solltest dich mit der deutschen Sprache beschäftigen. Die Frage nach Belegen ist kein Leugnen irgendeines Tatbestandes.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Wenn belege kämen, werden die entweder ignoriert, oder versucht zu widerlegen (die und jede Zahl kann nicht stimmen, anzeigeverhalten ist schuld usw). Oder es wird relativiert, mit vergleichen unsinnigster Art.
Du befindest dich in einem Diskussionsforum, da ist Rede und Gegenrede an der Tagesordnung und erwünscht. Wenn du dich in Echokammern wohler fühlst, steht es dir doch frei dir eine zu suchen, in der es nur Gesinnungsgenossen gibt.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Als ob es arabische clans besser macht erlauben soll, harmlos macht oder sonstwie schützt weil es in butzenhausen mal die kriminelle Sippe müller- Lüdenscheid gab.
Hat meines Wissens hier niemand behauptet.
Vielleicht ist es ja ein Verständnis- und/oder Interpretationsproblem.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 10:36
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Nur redet niemand darüber, eben weil die im Laufe der Zeit gelernt haben viel subtiler vorzugehen.
Weil nicht jede Quatschsekte wirklich relevant ist und auch nichts mit den genannten Problemen zu tun hat. Den Stamm der Likatier oder diesen Stamm der germanischen Medizin (??) etc muss man nicht wirklich kennen und der Vergleich hinkt gehörig.
Krude Grüppchen gab es schon immer, aber die arabischen Clans zb sind ja nun eine andere Kampfklasse
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Entweder wird angezweifelt "hast du dafür belege", also wirst zunächst mal geleugnet.
Seh ich genau wie Du. Vieles wird relativiert und irgendwelche obskuren Grüppchen als "Gegenargument" findet man immer. Xy tut dies und jenes aber auch. Weiterhelfen tut das freilich nicht, im Gegenteil, es lenkt vom eigentlichen Thema ab.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 11:16
Zitat von abberlineabberline schrieb:Krude Grüppchen gab es schon immer, aber die arabischen Clans zb sind ja nun eine andere Kampfklasse
Definiere bitte genauer, woran machst Du das fest?


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 11:20
Zitat von emanonemanon schrieb:Klar kann man dann hingehen und die Grenzen schließen, um möglichst keine zusätzlichen Gewalttäter ins Land zu lassen, aber da gibt es ein Problem.
Wir brauchen die Zuwanderung, um die Wirtschaft am Laufen zu halten
mit "Grenzen schließen" meinst du ja sicherlich dass man keine Flüchtlinge ins land lassen will (nur zur Verständigung, weil ich mich im Folgenden darauf beziehen werde).

Ja sicher braucht die Wirtschaft Zuwanderung - dies jedoch von Leuten, die sofort in der Wirtschaft einsetzbar sind, denn die Leute werden JETZT gebraucht und nicht sonstwann.
Aus diesem Grund sollte man also gezielt Leute anwerben und nicht froh sein, wenn diese in großer Zahl von alleine hier her kommen und man nicht weiß, wer da alles kommt und ob dann Alle auch für die Wirtschaft nützlich sind.
Oder im Zuge dessen, dann auch einige Gewalttäter oder gar Terroristen mit kommen.

Was ich damit sagen will:
Dieses Argument seitens der Politik (und so klang das ja jetzt bei dir auch an): man solle doch froh sein, wenn über die Asylschiene viele Menschen kommen, weil die Wirtschaft sie braucht, finde ich ein sehr schlechtes Argument.
Man sollte es schon bissel trennen, was Asyl betrifft und was gezielte Migration von Fachleuten und Arbeitskräften betrifft.

Wenn man also Arbeitskräfte gezielt über Visa einreisen lässt und somit auch weiß, wer kommt, ist mMn die Quote höher, dass es Leute sind, die nichts Böses im Schilde führen (ich sage ausdrücklich, dass natürlich auch über diese Schiene Gewalttäter dabei sein können, aber es geht um die Quote)


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 11:23
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Deutschland war lange Zeit für alle mafiösen Strukturen weltweit, das was man eine solide Geldanlage nennt, am Beispiel der italienischen Mafia ersichtlich, am Beispiel der PKK ersichtlich.
Also echt, es reicht. In deinem ersten Artikel steht, dass alte italienische Mafiosi sich in D niederlassen, im zweiten dass Kurden in D Steuern hinterziehen. Frechheit, wie du D in Misskredit bringst.
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Und so ist es nicht, wir verwalten die Gelder, die woanders ganz bestimmt nicht mit legaler Arbeit verdient wurden, bloß war es uns bisher ziemlich egal, sofern das Geld nicht in D. "eingetrieben" wurde ("An dem Geld klebt Blut, aber wir können es waschen, mach dir keine Sorgen.").
Belege? Du scheinst D mit der Schweiz zu verwechseln. Echt mal.

Und es ist schlimm genug, dass soviele der arabischen Clans mittlerweile die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Trotzdem habe ich Bauchschmerzen dabei, das jetzt deutsche Kriminalität zu nennen…


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 11:25
Zitat von johnnyyy511johnnyyy511 schrieb:Generell dass das organisierte Verbrechen so stark von Migrantengruppen beherrscht wird, sagt viel aus mMn.
was sagt das denn aus?

Hier mal Zahlen:
Bildschirmfoto 2025-07-08 um 11.08.30Original anzeigen (0,5 MB)
von hier:
https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/OrganisierteKriminalitaet/organisierteKriminalitaetBundeslagebild2023.html?nn=27988
Seite 16.....lohnt sich unten bei 14 und 16 auf Anhang zu klicken ;)
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Dieses Argument seitens der Politik (und so klang das ja jetzt bei dir auch an): man solle doch froh sein, wenn über die Asylschiene viele Menschen kommen, weil die Wirtschaft sie braucht, finde ich ein sehr schlechtes Argument.
Man sollte es schon bissel trennen, was Asyl betrifft und was gezielte Migration von Fachleuten und Arbeitskräften betrifft.
und das:
Pflegekraft aus dem Iran: Abschiebung trotz Integration
Zwei Jahre lang hat Vahid bei einem Pflegedienst in Passau gearbeitet. Jetzt soll der asylsuchende Iraner abgeschoben werden - obwohl er integriert ist und dringend als Pflegekraft gebraucht wird. Warum verliert er seine Arbeitserlaubnis?
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/pflegekraft-aus-dem-iran-abschiebung-trotz-integration,UphGjb8
hat sich selbst Deutsch beigebracht und eine Ausbildung absolviert in einem Beruf, der dringend benötigt wird und dort Vollzeit gearbeitet.....das würde es nicht mehr geben und gibt es ja jetzt auch nicht mehr offenbar....und auf Fachkräfte, die fertig ausgebildet und hier erwünscht sind, wartet man ja offenbar vergebens, sonst wären die ja hier, oder?


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 11:32
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:hat sich selbst Deutsch beigebracht und eine Ausbildung absolviert in einem Beruf
Sowas ist sehr lobenswert und klar gibts einige oder auch viele solcher Fälle. Und ich finde es für jeden schade, die dann abgeschoben werden sollen.

Nun müsste aber vielleicht mal untersucht werden, wieviel Prozent dies schaffen, die über das Asylrecht kamen?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und auf Fachkräfte, die fertig ausgebildet und hier erwünscht sind, wartet man ja offenbar vergebens, sonst wären die ja hier, oder?
das liegt eben an politischen Weichen, die falsch gestellt werden (las ich zumindest in anderen Threads, dass es ausländischen Fachkräften hier schwer gemacht wird).

Ich bin dennoch nach wie vor der Meinung, dass man Asyl und Migration zwecks Job trennen sollte.
bzw. dieses Argument der Politik falsch ist - nach dem Motto - so viele wie möglich rein lassen, da werden schon welche dabei sein, die der Wirtschaft nützen...
Dadurch kann man eben auch eine gewisse Quote an Menschen mit bekommen, die ein Gewaltpotential haben. Und am Ende ist es fraglich, was dann einer Gesellschaft mehr nützlich ist...


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