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Migrantengewalt in Deutschland

61.036 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2025 um 12:00
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:z. B. Schweden, Dänemark, die ja, und das wird dir sicherlich bekannt sein, sehr lange Zeit für Toleranz und Willkommenskultur standen
Holland stand auch immer offen. Die Holländer wehren sich jetzt aber auch immer mehr.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2025 um 12:29
@Socialme
@klompje1
Ich glaube, dass vermehrt niedere Instinkte und andere Emotionen das Handeln vieler Menschen bestimmen.
Fühlen ist einfacher als Denken.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2025 um 12:39
@emanon
Du hast die Frage nicht beantwortet, warum sich eine Willkommenskultur plötzlich ins Gegenteil umschlägt. Du willst doch nicht allen Ernstes behaupten, dass es lediglich mit Emotionen zusammenhängt. Die plötzlich und grundlos über Nacht aufflackern.und plötzlich will man keine Migration mehr? Nee, nicht wirklich glaubwürdig.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2025 um 13:56
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:Nee, nicht wirklich glaubwürdig.
Ich werde mich bestimmt heute Abend in den Schlaf weinen müssen, aber ich komme damit klar. :)


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2025 um 14:22
Zitat von emanonemanon schrieb:Ich glaube, dass vermehrt niedere Instinkte und andere Emotionen das Handeln vieler Menschen bestimmen.
Welche niederen Instinkte meinst Du? Die .. ein Messer zu zücken bei erstbester Gelegenheit oder die erotische motivierte Emotion junge Mädchen in Freibädern zu betatschen... ?

Das man irgendwann als Bürger die Schnauze voll hat von diesem Treiben, sollte klar sein.
Von daher bin ich absolut dafür Straftäter aus anderen Ländern stringent abzuschieben und auch diejenigen ohne Pass, gar nicht erst ins Land zu lassen. Immerhin haben sie sich bis sie an unserer Grenze sind, ohne Pass durch zig sichere Drittländer bewegt.
Ich lasse auch nicht jeden in meine Wohnung.. und schon gar nicht wenn ich nicht weis wen ich vor mir habe.
Zitat von emanonemanon schrieb:Fühlen ist einfacher als Denken.
Das Gefühl trügt scheinbar... einfach mal darüber nachdenken.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2025 um 14:30
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Welche niederen Instinkte meinst Du?
Neid, Xenophobie und die Unfähigkeit/der Unwille zu differenzieren könnte ich mir da sehr gut vorstellen


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2025 um 15:54
Zitat von emanonemanon schrieb:Neid, Xenophobie und die Unfähigkeit/der Unwille zu differenzieren könnte ich mir da sehr gut vorstellen
Warum sollte ich auf geflüchtete Menschen neidisch sein? Je nach dem wo sie herkommen und welche Erfahrungen sie auf ihrer Flucht gemacht haben, rsp. wieso sie überhaupt geflüchtet sind, kann ich mir nicht vorstellen das man dies neiden könnte.

Das einige Bürger Xenophob unterwegs sind und auch nicht differenzieren wollen/können.. darüber brauchen wir nicht diskutieren.
Da gehe ich mit Dir durchaus mit. Das wirst Du in jedem Land der Erde feststellen können.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2025 um 16:02
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Warum sollte ich auf geflüchtete Menschen neidisch sein?
Ob du es bist, weiß ich nicht. Die wenigstens werden den Menschen Hunger, Not und was sie sonst noch Negatives erlebt haben, neiden.
Aber freie Kost und Logis, sowie sonstige Bezüge, obwohl sie hier noch keinen Tag gearbeitet haben, das dürfte schon bei einigen Neid wecken.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Das wirst Du in jedem Land der Erde feststellen können.
Bestimmt. Es geht sich hier aber auch nicht darum, ob Deutschland diesbezüglich ein Alleinstellungsmerkmal hat.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2025 um 17:11
Zitat von emanonemanon schrieb:Xenophobie und die Unfähigkeit/der Unwille zu differenzieren könnte ich mir da sehr gut vorstellen
Es gibt vermutlich bei den wenigsten eine generelle Angst vor Fremden, sondern vielmehr eine begründete Sorge vor etwas, das man inzwischen nur zu gut kennt. Und wenn Dinge generell aus dem Ruder laufen, helfen auch Differenzierungen nur sehr bedingt, denn weitermachen wie bisher kann nur wollen, wer immer extremere Parteien an die Macht bringen will.
Dass Dänemark (übrigens deren Sozialdemokraten), Schweden etc inzwischen vieles deutlich besser machen als Deutschland, sollte unseren Politikern auch aufgefallen sein, man müsste sich halt eingestehen, dass man gehörig was falsch gemacht hat und immer noch macht. Ob Straftäter in ihrem Heimatland weniger nett unterkommen wie bei uns, kann nicht unsere Sorge sein.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2025 um 17:28
Zitat von abberlineabberline schrieb:Es gibt vermutlich bei den wenigsten eine generelle Angst vor Fremden, sondern vielmehr eine begründete Sorge vor etwas, das man inzwischen nur zu gut kennt.
Im Osten Deutschlands hat wohl etwa ein Viertel der Bevölkerung ein geschlossen rassistisches Weltbild.
Chauvinistische und rassistische Aussagen würden nur von einer Minderheit der Ostdeutschen abgelehnt, ein Viertel haben ein geschlossen rassistisches Weltbild und die Hälfte der Ostdeutschen, fühlen sich nicht in der Demokratie angekommen.
https://www.belltower.news/efbi-studie-ein-viertel-der-ostdeutschen-haben-geschlossen-rassistisches-weltbild-150643/
Da reden wir nicht über die
Zitat von abberlineabberline schrieb:... wenigsten ...
,
das ist schon eine Hausnummer. Und ein geschlossen rassistische Weltbild stufe ich als schwerer und gefährlicher ein als eine Xenophobie. Die Xenophoben kämen dann sozusagen als Sahnehäubchen noch obendrauf. Ob es im Westen viel besser aussieht, ich weiß es nicht.
Aber hier gehts ja nicht um Rassismus in Deutschland, sondern primär um Migrantengewalt.

Justitia differenziert übrigens und behandelt jeden Fall für sich. Ein sinnvolles Prinzip, das ich nicht gekippt sehen möchte.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.08.2025 um 15:43
@emanon
Und das wird vermutlich eher mehr und wird auch in Westen deutlich mehr, wenn man nicht ganz schnell was ändert. Verwundern dürfte das die wenigsten.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2025 um 23:20
Zwei Themen die hier immer wieder angeschnitten werden und die man nur immer wiederholen kann:

Dadurch dass tendenziell beim Thema Einbürgerungen auf das Gaspedal gedrückt wird , werden Meldungen , dass Personen mit Migrationshintergrund die oder die Straftat begangen haben sowieso tendenziell statistisch immer weniger werden. Man muss also nur etwas Geduld haben und man wird sowieso immer weniger davon lesen.

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/einbuergerungen-2024-destatis-100.html

Vielleicht gibt es diesen Thread in X Jahren ja gar nicht mehr, weil kein Bedarf.

Stichwort Abschiebungen:

https://m.bild.de/regional/berlin/abgeschoben-und-zurueck-in-berlin-clan-krimineller-wohnt-bei-verwandten-671e3126f21af463c0121520?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Solange man nicht auch etwas bezüglich der Grenzsicherung verändern möchte bin ich konsequenter Gegner von Abschiebungen. Diese sorgen nur für Kosten und Aufwand für alle Beteiligten inklusive desjenigen der abgeschoben wird. Dann kann derjenige auch gleich hier bleiben und man spart das Geld für die Anträge und Flugticket etc.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.08.2025 um 04:34
Zitat von emanonemanon schrieb:Ob es im Westen viel besser aussieht, ich weiß es nicht.
Finde schon. Vermutlich weil einfach die Sozialisierung und der Umgang mit gewissen Themen zwischen West-Ost ein im Schnitt anderer war. Da gehts auch um historische Aufarbeitungen und wie man mit gewissen Themen umgeht. Gefühlt hat ein früherer Kontakt mit anderen Menschen/Kulturen im Westen halt eher für relative Akzeptanz gesorgt als in einem im Schnitt eher homogenen Osten wo gewisse Themen und Sensibilisierungen auch eher untern Teppich gekehrt wurden bzw. abgehakt wurden alá "Verbrechen/Rassismus? Gibts bei uns eh nicht. Feddisch."

Selbst die vermeintlich kommunistischen Bruderländer bzw. deren Bürger waren teils Rassismus der 'deutschen Genossen' ausgesetzt, wenn diese z.B. kontinental fremder waren wie Asiaten.

Als Gegenbeispiel: Man sieht das z.B. in NRW und sonstigen westlichen Arealen wo man eher einen langsam breiteren Kontakt etwa wegen den Gastarbeitern hatte, dass sich da auch Akteure wie eine AfD nicht so gut festsetzen können. Weil viele Vorurteile mit denen diese Akteure unter anderem wirken, da im Schnitt geringer sind.

Wobei Gastarbeiter auch ein historisch immer noch etwas neueres Phänomen sind, was manche halt noch damals erlebt haben. Man kann es historisch weiter aber auch an den klassischen Handels- und Hafenstädten sehen. Laut einem mir nicht mehr genau erinnerlichen Artikel wurde das auch mal beschrieben: Warum sind denn gerade Städte wie Köln oder auch Hamburg 'liberaler' oder offener? Weil sie schon seit Urzeiten auch einen internationalen Kontakt hatten und "Fremde" bzw. den unterschiedlichsten Austausch mit ihnen eher gewohnt sind als irgendwelche homogeneren Landstriche, wo bizarrerweise gerade Leute stärkere abstrakte Ängste über Einwanderer oder aus ihrer Sicht kulturfremde Einwanderer äußern, obwohl sie kaum bis nie persönlichen bzw. nur flüchtigen persönlichen Kontakt hatten. Da schwingen dann mental-medial eher die negativen Headlines mit oder setzen sich fest. Relativ abstrakte, wenn auch nicht immer 100% unbegründete Ängste. Abstrakt bringt irgendwo / irgendwann breite Einwanderung halt auch Probleme mit oder erzeugt sie.

Im Ruhrpott oder Rheinland zuckt man eher bei so was mit den Schultern oder hebt eine Augenbraue. Hier biste schon in den 90ern oder so eher in einem diversen Umfeld aufgewachsen. Und das ist jetzt auch schon was her.

Um wieder mehr den Schwenk gen Thema zu kriegen: Das heißt natürlich nicht, dass es nicht Probleme bei Integrationsfragen gäbe. Aber pauschale Ansichten oder Stigmata scheinen hier im Schnitt geringer zu sein, auch wenn man oftmals dennoch keine definitiven Pauschalaussagen treffen kann oder sollte. Ich denke aber man kann diesbezüglich aber einen groben oder relativen Trend beschreiben.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.08.2025 um 04:42
Zitat von WardenWarden schrieb:Da schwingen dann mental-medial eher die negativen Headlines mit oder setzen sich fest. Relativ abstrakte, wenn auch nicht immer 100% unbegründete Ängste.
da hab ich gerade erst etwas Interessantes dazu gelesen gehabt:
Gibt es wirklich immer mehr Verbrechen?

Besonders gefährlich ist es nachts auf dunklen Wegen, und überhaupt hat die Kriminalität in den vergangenen Jahren zugenommen – das meinen viele. Aber stimmt es auch?
[...]
So überschätzten die Befragten 2016 die Häufigkeit von Mord und Totschlag um den Faktor 125. Ähnlich sieht es für Raub aus, der laut Statistik nur 0,7 Prozent aller aktenkundigen Delikte ausmacht, aber von den Befragten bei geschätzten 30 Prozent liegt. „Obwohl die tatsächlich erlebte und in unseren Studien von Opfern berichtete Kriminalität gegenüber 1998 deutlich zurückgegangen ist, gehen die Befragten von einem zum Teil starken Zuwachs der Kriminalität aus, wobei sie die Häufigkeit insbesondere schwerer Straftaten deutlich überschätzen“, berichtet Feltes. Während nur jeder zehnte Teilnehmer der Befragung in den vorangegangenen zwölf Monaten Opfer eines Diebstahls geworden war, befürchtete mehr als jeder dritte, im darauffolgenden Jahr Opfer zu werden. 1,6 Prozent haben es erlebt, beraubt zu werden. Fast 25 Prozent befürchten, es demnächst zu werden. Und apropos Angst nachts im Dunkeln: Die Wahrscheinlichkeit, Opfer einer Straftat zu werden, insbesondere einer Körperverletzung oder eines Sexualdelikts, ist in den eigenen vier Wänden um ein Vielfaches höher als in der Öffentlichkeit.

Was könnten die Gründe für diese verzerrte Wahrnehmung sein? „Die Ergebnisse müssen vor dem Hintergrund gesamtgesellschaftlicher Entwicklungen gesehen werden“, meint Thomas Feltes. Das zunehmende Auseinanderklaffen von Arm und Reich, die Abwendung von der Politik aus Frustration, der Verlust des Glaubens an die Gesellschaft und die Demokratie münden in eine diffuse Angst. Soziale Medien verunsichern zusätzlich, Einsamkeit macht anfällig für Ängste. In der Überschätzung der Kriminalität sieht Feltes ein Ventil: „Die Menschen verlagern ihre allgemeinen gesellschaftlichen Ängste in einen konkreten, wie man glaubt definierbaren Bereich.“ Berichte über organisierte Kriminalität, Banden, Clans und Skandale wie die Wirecard-Affäre trügen zu einem Gefühl der Bedrohung bei.
Quelle: https://news.rub.de/wissenschaft/2022-04-29-kriminalitaet-gibt-es-wirklich-immer-mehr-verbrechen


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29.08.2025 um 10:21
Zitat von MrOchmoneckMrOchmoneck schrieb:Solange man nicht auch etwas bezüglich der Grenzsicherung verändern möchte bin ich konsequenter Gegner von Abschiebungen.
Was hättest du denn gerne? Mauer und Schiessbefehl? Haben ja gute Erfahrungen aus der Vergangenheit - rechnet sich bestimmt.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.08.2025 um 01:15
Mädchen aus Thüringen von Zug überrollt: DNA-Spuren belasten Verdächtigen
MDR THÜRINGEN
Gut zwei Wochen nach dem Tod einer 16-Jährigen am Bahnhof Friedland hat die Staatsanwaltschaft Göttingen einen 31-jährigen Iraker in eine psychiatrische Klinik einweisen lassen. Der Mann steht im Verdacht, das Mädchen am 11. August vorsätzlich vor einen durchfahrenden Güterzug gestoßen zu haben.
Zunächst war die Polizei von einem Unfall ausgegangen. Erst später ergaben Ermittlungen DNA-Spuren des Verdächtigen an der Schulter der Getöteten. Der Mann war bereits am Tattag auffällig geworden und hatte den Ermittlern zufolge 1,35 Promille Alkohol im Blut. Er habe bestritten, am Tod des Mädchens Schuld zu sein.
Laut Staatsanwaltschaft wurde der Mann 2022 in Braunschweig erstmals von der Bundespolizei kontrolliert. Dabei habe er einen Asylantrag gestellt, der noch im Dezember des Jahres abgelehnt worden sei. Die Abschiebung ist demnach seit März 2025 möglich.

Ein Antrag auf Abschiebehaft sei im Juli 2025 vom Amtsgericht Hannover jedoch abgelehnt worden. Zwischenzeitlich habe der 31-Jährige eine Ersatzfreiheitsstrafe verbüßt und sich danach erneut in Friedland als Asylsuchender gemeldet.
Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/nord-thueringen/eichsfeld/maedchen-von-zug-getoetet-mann-in-psychiatrie-100

Dieser unnötige Tod dieses Mädchens hätte verhindert werden können, wenn wir endlich mal angangen, konsequent Menschen abzuschieben, die hier kein Asylrecht mehr haben.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.08.2025 um 07:27
Zitat von Biff_tannenBiff_tannen schrieb:Dieser unnötige Tod dieses Mädchens hätte verhindert werden können, wenn wir endlich mal angangen, konsequent Menschen abzuschieben, die hier kein Asylrecht mehr haben.
wie wir mittlerweile alle wissen, ist das nicht so leicht.... Gesetze schützen eher die Täter als die Opfer. In einem funktionierenden Staat wäre so jemand längst abgeschoben worden. Da gibt es so viele Beispiele, so sinnlos. Das macht wütend, bei einem so jungen Mädchen.


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30.08.2025 um 09:52
@Socialme
@Biff_tannen

Nur mal so, bisher steht noch nichtmal fest ob er das Mädchen wirklich vor den Zug geschubst hat.


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30.08.2025 um 10:08
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Nur mal so, bisher steht noch nichtmal fest ob er das Mädchen wirklich vor den Zug geschubst hat.
Aus dem Link von @Biff_tannen:
Erst später ergaben Ermittlungen DNA-Spuren des Verdächtigen an der Schulter der Getöteten
das ist schon ein starkes Indiz, finde ich.
Natürlich käme vielleicht auch in Betracht, dass er sie vor einem absichtlichen oder unabsichtlichen Herunterfallen bewahren wollte und deshalb auf ihre Schulter griff? (aber wie hoch ist bei dieser Variante die Wahrscheinlichkeit)?


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