gar nicht. Ich hatte auf die Frage von Emanon geantwortet, welche Vorkehrungen man treffen könnte um Gewalttaten zu verhindern. Kontrollieren wer hier einreist, wäre vorteilhaft. Ich lasse schließlich auch nicht ungeprüft jeden in mein Haus hinein, du wahrscheinlich auch nicht, wie wahrscheinlich der Großteil der User hier.Tussinelda schrieb:wie hätte das denn jetzt den Mädchen geholfen?
es ist doch ein Unterschied ob ich in ein fremdes Land einreise oder dort geboren bin. Wenn ich z. B. in die USA einreisen möchte, dann muss ich erstmal zig Fragebögen ausfüllen, damit ich überhaupt ein Visum erhalte. Ist für mich auch absolut nachvollziehbar, dass andere Länder gerne wissen möchten, wer in ihr Land einreist. Natürlich vermeidet man damit nicht alle Straftaten, aber man kann eben auch Leute, die einen suspekt sind, einfach nicht einreisen lassen.
wir haben aber keine geschlossenen Grenzen. und was willst du mit all denen machen die hier ohne Papiere ankommen, Asly beantragen und sagen sie kommen aus einem Land mit denen wir kein Rückführungsabkommen haben?Socialme schrieb:Natürlich vermeidet man damit nicht alle Straftaten, aber man kann eben auch Leute, die einen suspekt sind, einfach nicht einreisen lassen.
das haben die Dänen und Schweden auch nicht und trotzdem ist die Migration dort stark rückläufig. Mag das gar nicht mehr hören/lesen, es geht nicht. Wenn es der Politik wirklich wichtig wäre, dann würde es schon gehen.RayWonders schrieb:wir haben aber keine geschlossenen Grenzen. und was willst du mit all denen machen die hier ohne Papiere ankommen, Asly beantragen und sagen sie kommen aus einem Land mit denen wir kein Rückführungsabkommen haben?
Nicht alle Straftaten.
also ich finde da einen Artikel dass die genau die gleichen Probleme mit dem Abschieben haben:
Nun haben sich die Abschiebungen als im Prinzip undurchführbar erwiesen. Denn viele abgelehnte oder straffällig gewordene Asylbewerber haben keine gültigen Papiere, die Voraussetzung sind, um ein Flugticket zu kaufen. Das gilt umso mehr, wenn es sich um Transitflüge handelt. Deutlich wird: Entgegen anderslautenden Behauptungen ist Schweden kein Beispiel für eine rigorose Abschiebungspraxis.Quelle: https://www.handelsblatt.com/politik/international/abschiebungen-straftaeter-zurueck-ins-heimatland-schicken-fallbeispiel-schweden/100043479.html
Noch im Jahr 2019 lebten in Schweden etwa 7000 Afghaninnen und Afghanen, die ausgewiesen werden sollten. Nur einige sind inzwischen freiwillig in ihr Heimatland zurückgekehrt. Der Großteil von ihnen hat dagegen nach dem Abschiebebeschluss Schweden verlassen, um in einem anderen EU-Land noch einmal Asyl zu beantragen.
beantworte doch einfach meine Fragen anstatt hier zu suggerieren es wäre möglich mit den derzeitigen Gegebenheiten..
Komplett Geschlossene Grenzen und ein Austritt aus der EU ist scheinbar bei vielen immer noch ein rotes Tuch. bei mir persönlich auch.
genau aus dem Grund wird dort nun verstärkt kontrolliert. Sie haben ja ein ähnliches Problem wie wir. Dort leben viele illegale Migranten.emanon schrieb:Nicht alle Straftaten.
Was meinst du, wo gibt es mehr Straftaten, mehr Gewalttaten, mehr Morde, mehr Vergewaltigungen und mehr Raube pro 100.000 Einwohner?
Und die begehen die Verbrechen?
wenn es dir lediglich darum geht - vielleicht hast du die aktuellen Entwicklungen noch nicht mitbekommen
Im Jahr 2025 wurden in Deutschland bis Ende Juli rund 86.916 Asylanträge gestellt. Hochgerechnet auf das Gesamtjahr (ohne Berücksichtigung saisonaler Unterschiede) wäre mit circa 173.832 Anträgen zu rechnen; damit würde ihre Zahl das zweite Jahr in Folge deutlich und auf den tiefsten Stand seit 2020 sinken.Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/76095/umfrage/asylantraege-insgesamt-in-deutschland-seit-1995/
die Schweden hatten enorme Probleme mit Migration und gehen mittlerweile radikaler dagegen vor. Hier ein Videobeitrag zu dem Thema.
das Video informiert nur kurz am Anfang zu Schweden und sagt über Abschiebungen überhaupt nichts.
Schweden bietet hohe finanzielle Prämien, sogenannte Rückkehrprämien, an, um die freiwillige Rückkehr von Migranten in ihre Heimatländer zu fördern. Die Prämien können bis zu 30.000 Euro betragenQuelle: Google KI "was geschieht mit abgelehnten asylbewerbern in schweden"
aber Familien schützen auch nicht immer vor Gewalt des Sohnemannes, wenn der z.B. kein bisschen auf seine Eltern hört und in eine falsche Gruppe gerät... oder wenn die Eltern am Ende vielleicht selbst ein Gewaltpotential haben usw.
dazu habe ich nichts Konkretes gefunden. Die Prämien die gezahlt werden sind immens hoch. Die Verzweiflung ist groß um unliebsame Personen, anders kann man es nicht mehr beschreiben, endlich loszuwerden.
Wenn Deutschland kein Rückführungsabkommen mit einem Staat hat dann doch Schweden auch nicht?
https://de.euronews.com/my-europe/2025/08/12/schweden-migration-integration-abschiebungelchen Standpunkt vertritt die schwedische Regierung in der Migrationsfrage?Quelle:
Die schwedische Regierung - bestehend aus einer Mitte-Rechts-Koalition, die von den rechtspopulistischen Schwedendemokraten (SD) unterstützt wird - hat die Eindämmung der Migration zu einem ihrer wichtigsten Ziele erklärt.
Schweden hat zwar eine Verfassungsänderung in Erwägung gezogen, um den Behörden die Möglichkeit zu geben, Doppelstaatlern die Staatsbürgerschaft zu entziehen, doch würde diese Maßnahme auf Personen abzielen, die sich ihren Pass auf betrügerische Weise beschaffen oder Straftaten begehen, die als Bedrohung für die nationale Sicherheit angesehen werden.
meiner persönlichen Meinung nach verstärkt das die Clanbildung.
immer nicht, hab ich auch nicht behauptet. aber glaubst du nicht es ist besser in familärer Obhut zu sein als ein einsamer Wolf?Optimist schrieb:aber Familien schützen auch nicht immer vor Gewalt des Sohnemannes
prinzipiell und vom Normalfall ausgehend (wo die Familienstrukturen und Werte intakt sind), würde ich dir eigentlich zustimmen.
SO hatte ich das nicht gemeint.
Die Verschärfungen des Asylrechts in den skandinavischen Ländern, unter anderem in Schweden, bringen immer mehr geflüchtete Menschen in prekäre Situationen. Besonders existentiell trifft dies in Schweden abgelehnte Asylsuchende: Obdachlosigkeit und fehlende Versorgung oder die Angst vor der Abschiebung ins Herkunftsland zwingen zunehmend Schutzsuchende zur erneuten Flucht in ein anderes europäisches Land. Daher ist die Situation auch für uns als Kirchenasylbewegung wichtig. Wir haben mit dem Asylrechtsexperten Michael Williams über die Situation geflüchteter Menschen in Schweden gesprochen.Quelle: https://kirchenasyl.de/schwedens-restriktive-asyl-und-migrationspolitik-ein-expertengespraech/
kann ich nichts zu sagen. Ich frage mich nur, warum es in so vielen Ländern sehr viele Probleme diesbezüglich gibt. Warum? Sind alle rechtsradikal geworden, z. B. Schweden, Dänemark, die ja, und das wird dir sicherlich bekannt sein, sehr lange Zeit für Toleranz und Willkommenskultur standen. Warum hat es sich geändert? Was ist deine Meinung dazu?
