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Migrantengewalt in Deutschland

60.990 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

um 13:31
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:bewerte einen Menschen nach seinen Taten, dabei ist mir die Herkunft total egal.
Und genau deshalb sollte es hier aus meiner Sicht nicht um die bloße Nennung von Straftaten gehen, gefolgt von "alle raus aus D". Sondern das sollte eine Diskussion sein, wie wir (als Gastgebende) problematische Entwicklungen rechtzeitig erkennen und antizipieren können.

Eines der Probleme ist wohl der Mangel an qualifiziertem Personal an den Schnitt- und Entscheidungsstellen.
Akute Radikalisierungen und psychische Labilitäten, die Gewaltpotenzial haben, müssen rechtzeitig erkannt werden und entsprechend gehandelt werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

um 13:37
Zitat von canisrexcanisrex schrieb:Und genau deshalb sollte es hier aus meiner Sicht nicht um die bloße Nennung von Straftaten gehen, gefolgt von "alle raus aus D".
Seh ich genauso! Statt immer gleich alle raus zu rufen, sollten wir lieber schauen, wie wir Probleme frühzeitig erkennen und angehen können.


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Migrantengewalt in Deutschland

um 13:39
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:ist nicht gleichzusetzen mit Ehrenmorden, Femiziden die aus religiös, patriarchalen rsp. traditionellen Gründen verübt werden.
Das entscheidet Justitia und hoffentlich frei von Befindlichkeitsstörungen wie Xenophobie etc.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Doch.. sobald das Thema auf Gewalt durch Migranten kommt, wird in der Hinsicht relativiert wenn man auf "Der Deutsche macht das auch" verweist.
Gut. ich akzeptiere, dass es da bei dir festgefahrene Ansichten gibt, die zu revidieren du nicht in der Lage oder Willens bist. Wo der Duden schon nicht mehr helfen kann und du auch nicht in der Lage bist deine Ansicht sinnvoll zu erklären, da bleibt wohl nicht viel mehr als zu konstatieren, dass es sich innerhalb deines Einbildungshorizontes halt so darstellt.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Es ist meine Meinung und diese wird auch immer wieder durch Aussagen hier im Thread gestützt.
Deine Meinung ist dir unbenommen. Allerdings wird ihr hier im Thread auch widersprochen.
Aber ich habe volles Verständnis, wenn du versuchst dich einseitig auf das zu fokussieren, was dir in den Kram passt.
Zitat von canisrexcanisrex schrieb:Eines der Probleme ist wohl der Mangel an qualifiziertem Personal an den Schnitt- und Entscheidungsstellen.
Akute Radikalisierungen und psychische Labilitäten, die Gewaltpotenzial haben, müssen rechtzeitig erkannt werden und entsprechend gehandelt werden.
Da bin ich bei dir, nur sehe ich gravierende Probleme bei der Umsetzung.


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Migrantengewalt in Deutschland

um 14:38
@emanon

Weniger ad hominem, dann können wir auch über die Thematik ordentlich diskutieren. Aber wenn dies Deine einzige Möglichkeit ist Argumente zu entkräften bzw. Deine eigenen zu untermauern, dann ist die Diskussion zwischen uns zwecklos, weil Kindergartenniveau.


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Migrantengewalt in Deutschland

um 15:14
Zitat von DasdeeeenizDasdeeeeniz schrieb:In den Berichten, die die Herkunft nennen, werden Ausländer weit überproportional oft benannt: In Fernsehberichten in 84,2 Prozent und in Zeitungsberichten in 82 Prozent der Fälle, obwohl ihr tatsächlicher Anteil an Straftaten in der Polizeilichen Kriminalstatistik nur rund einem Drittel entspricht.
Ein Drittel der Straftaten durch Ausländer bei einem Bevölkerungsanteil von 15%, dh eine überproportional hohe Kriminalitätsrate.


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Migrantengewalt in Deutschland

um 15:23
Zitat von DerBastiDerBasti schrieb:Ein Drittel der Straftaten durch Ausländer bei einem Bevölkerungsanteil von 15%, dh eine überproportional hohe Kriminalitätsrate.
Jetzt fängst du schon wieder mit: "Ausländer sind aber böse" an.

Die Aussage des Zitats ist: wenn ausländische Täter "am Start sind", wird das überproportional häufig auch benannt (bzw. überhaupt erst berichtet).

Kleiner Hinweis ohne große Statistiken-Exegese: Straftaten gegen z.B. das Aufenthaltsrecht (du sprachst i.A. von Straftaten) können natürlich auch nur von nicht deutsch Staatsangehörigen begangen werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

um 15:38
Zitat von DerBastiDerBasti schrieb:Ein Drittel der Straftaten durch Ausländer bei einem Bevölkerungsanteil von 15%, dh eine überproportional hohe Kriminalitätsrate.
Das negiert ja auch keiner. Aber ich finde die Berichterstattung erzeugt ein dramatischeres und verzerrtes Bild. Hinzu kommt, das Ausländer schneller angezeigt/häufiger kontrolliert werden als Deutsche. Und nein, damit will ich nichts relativieren oder „die Deutschen machen das auch“-Spruch raus hauen, sondern einfach mal Sachlichkeit in die ganze Sache bringen.


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Migrantengewalt in Deutschland

um 15:54
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Aber wenn dies Deine einzige Möglichkeit ist Argumente zu entkräften bzw. Deine eigenen zu untermauern, dann ist die Diskussion zwischen uns zwecklos, weil Kindergartenniveau.
Bisher konnte ich bei deinen Ausführungen gar keine Argumente entdecken, daher erscheint mir die Beendigung der Diskussion sehr sinnvoll.
Solltest du doch mal ein gutes Argument finden, können wir die Diskussion damit wieder starten.
Zitat von DasdeeeenizDasdeeeeniz schrieb:Und nein, damit will ich nichts relativieren oder „die Deutschen machen das auch“-Spruch raus hauen, sondern einfach mal Sachlichkeit in die ganze Sache bringen.
Wurde alles schon thematisiert, ist aber bei einigen so gar nicht angesagt.
Behindert natürlich auch die Schaffung einer Echokammer.


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Migrantengewalt in Deutschland

um 19:30
Ein Hauptproblem was ich in Migrantengewalt sehe sind soziokulturelle Divergenzen, die halt bei gewissen Migrationsbiografien vielleicht im Schnitt eher entstehen könn(t)en. Straftaten können an sich natürlich sehr individuelle Gründe etc. pp haben aber man kann durchaus im Schnitt und nach subjektivem Empfinden gewisse "Problemklientel" grob auch regional-national subsumieren, was gewisse Gewaltstraftaten angeht.

Und das ist ein Problem.

Auch wenn ich jetzt wie ein 0815-Rechter klinge aber es ist halt oftmals am Ende eben nicht der japanische Austauschstudent oder der amerikanische Zeitarbeiter der temporär hier ist... oder der kanadische Einwanderer oder ukrainische Flüchtling sondern es sind oft wiederkehrend Menschen aus gewissen Regionen mit gewissen Migrationsbiografien bzw. soziokulturellen oder ökonomischen Struggles.

Da hilft dann bei einer subjektiv auffälligen Strafbarkeit auch ein Verweis auf "Aber Deutsche / X Y Z machen das auch...!" eher wenig.

Ja, aber was ist mit der Proportionalität?

Für mich ist das halt auch logisch: In manchen Breitengraden wird man im Schnitt ganz anders sozialisiert und ist dann nicht immer zwingend progressiv oder demokratisch kompatibel bzw. ist konfliktanfälliger je nach ganz vielen Faktoren.

Nein, Disclaimer Nummer 502342: Das ist nicht einfach pauschal auf Ethnien oder Staatsbürgerschaften zu pauschalisieren. Man kann nie alle in einen Topf werfen. Dennoch sehe ich gerade bei wiederkehrenden und nicht nur besonders situativen Gewaltstraftaten oft gewisse Klientel / Migrationsbiografien im Vordergrund. Ich kriege polizeilich auch manches mit wo ich meine, dass dieses subjektive Bild bestätigt bzw. unterfüttert wird. Gerade, wenn es auch in den Bereich der OK (Organisierte Kriminalität) geht, aber auch unabhängig davon bei verwirrt-enthemmten Gewaltstraftaten und Exzessen teils wegen Nichtigkeiten.

Das sind Probleme über die man reden muss. Reden können muss. Ohne Übertreibung aber auch ohne krampfhafte Beschwichtigungs- oder Relativierungsversuche.


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Migrantengewalt in Deutschland

um 20:36
@Warden
Ich bin der Meinung, daß dauert noch paar Jahre bis das Thema ernsthaft diskutiert wird. Es ist noch zu früh. Schau, wie lange gibt es diesen Thread, wir befinden uns in den letzten Zügen des Aufbäumens wo es quasi nur noch durch Ad Hominem und Bespöttelung versucht wird abzuwerten, ein gutes Zeichen finde ich weil es kaum noch Material gibt für ernsthafte Gegenargumente aber eben auch - noch nicht die richtige Zeit.


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