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Migrantengewalt in Deutschland

61.210 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

08.09.2025 um 22:43
Angriffe mit Äxten kann ich mehrere verlinken, die hier alle nicht zum Thema passen.
Das ist weder neu, noch auf Migranten beschränkt, im Gegenteil.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.09.2025 um 22:45
@Gwyddion
Richtig. Und ja, es gibt auch deutsche Amokläufer. Einen sogar mal dort, wo ich vorher bereits x mal war und der fast nen Kumpel von mir umgebracht hätte, wenn der nicht Sekundenglück gehabt hätte. Und der Amok-Asi war ein Deutscher. Leugnet niemand. Auch nicht, dass die kurze Zündschnur oder auch psychische Probleme bei vielen seit Corona häufiger wurden.
Dennoch haben wir uns auch vorhersehbare Probleme ins Land geholt, die man hätte vermeiden können, in dem man zum einen genauer prüft, wen man reinlässt (auch im Hinblick, wie der Beitrag zur Sozialversicherung hier ausfällt, Sozialleistungen nur im Ausnahmefall), wie viele man reinlässt und dass man konsequent rauswirft, wer sich als Gast nicht benimmt und gewalttätig wird etc und zwar egal, wie die Lage in seinem Heimatland ist. Nicht nett? Damit kann ich bei Gewalttätern leben. Und auch soziale Spannungen sollte die Politik im Auge behalten und nicht so "humanitär" sein, dass es scheinbar egal ist, wie sich Dinge entwickeln.
Und ja, im Zweifelsfall geht der Schutz der eigenen Bevölkerung plus derjenigen, die Anspruch darauf haben, hier zu sein vor.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das ist weder neu, noch auf Migranten beschränkt
Man hätte aber etliche verhindert, wenn man eine rigorose Einwanderungspolitik betreiben würde


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Migrantengewalt in Deutschland

08.09.2025 um 22:46
Zitat von DerBastiDerBasti schrieb:Klar das Internet gibt es erst seit gestern, und unsere Lokalzeitung berichtet wohl erst seit kurzem über Verbrechen. Warum kommst du ständig mit deutschen Tätern, niemand, absolut niemand bezweifelt dass es diese gibt und immer schon gegeben hat.
Wer spricht denn dann plötzlich von einer neuen Qualität, von neuen Arten der Gewalt, von immer mehr Straftaten? Selbst Schwimmbäder waren schon immer ein Ort von Gewalttaten.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.09.2025 um 22:51
Zitat von abberlineabberline schrieb:Man hätte aber etliche verhindert, wenn man eine rigorose Einwanderungspolitik betreiben würde
Wie hätte man diese denn betreiben sollen?
Wir haben nunmal keine Mauer, keinen Zaun mit Stacheldraht und auch zu größten Teilen kein Meer als Grenze. Was das betrifft ist Deutschland auf die Abwehr an der EU-Außengrenze angewiesen. Das die nichts hält und alle Länder dazwischen glauben "Los, nach Deutschland gehts dort lang!" nun. Diese angebliche Grenzöffnung, die Merkel angeblich verhängt hatte, die gab es zwar nie, aber da konnten sich viele Länder gut mit einrichten.

Andererseits, wie viele Menschen hat Deutschland aufgenommen und wie viele davon sind wirklich schwer kriminell geworden? 1%, 2%? Wenn überhaupt.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.09.2025 um 22:59
Zitat von DerBastiDerBasti schrieb:Klar das Internet gibt es erst seit gestern, und unsere Lokalzeitung berichtet wohl erst seit kurzem über Verbrechen
Ich wünsche mir von den Deutschlehrern, dass sie ihren Schülern mal erklären, dass eine überzogene Hyperbel nichts anderes macht, als den Benutzer dumm aussehen zu lassen.
Das ist anscheinend absolut überfällig.

Davon mal abgesehen ist die Berichterstattung nun wirklich nicht ausgewogen. Es wird veröffentlicht, was Absatz/Klicks generiert. Und da der Empörismus einer leider viel zu zahlreichen Klientel sich nicht auf die Tat beschränkt, sondern auch noch diverse Befindlichkeiten bedient werden müssen, ist das Feindbild "Migrant/Ausländer" mE in der Berichterstattung überrepräsentiert.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Man hätte aber etliche verhindert, wenn man eine rigorose Einwanderungspolitik betreiben würde
Du weißt aber schon, dass Minority Report keine Doku war?
Man kann den Menschen nur vor den Kopf gucken.
Wie schaffst du es denn potenzielle Straftäter vor ihrer Tat auszusortieren?
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Andererseits, wie viele Menschen hat Deutschland aufgenommen und wie viele davon sind wirklich schwer kriminell geworden? 1%, 2%? Wenn überhaupt.
Das sind doch bestimmt wieder
Zitat von OptimistOptimist schrieb:... Spitzfindigkeitsstöckchen ...



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Migrantengewalt in Deutschland

08.09.2025 um 23:05
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Wie hätte man diese denn betreiben sollen?
Wir haben nunmal keine Mauer, keinen Zaun mit Stacheldraht und auch zu größten Teilen kein Meer als Grenze. Was das betrifft ist Deutschland auf die Abwehr an der EU-Außengrenze angewiesen
Man könnte es aber so regeln, dass die meisten von vornherein gar nicht nach Deutschland wollen, weil es hier nur bei berechtigten Gründen für Migranten eingeschränkt Sozialleistungen gibt etc, dass, wie in Luxemburg, abgelehnte Asylbewerber sich nur dann tagsüber frei bewegen dürfen, wenn sie sich aktiv darum bemühen, das Land schnell wieder zu verlassen, dass Gewalttäter, Dealer und Clan Kriminelle konsequent rausfliegen etc
Betonung auf abgelehnte Asylbewerber und Gewalttäter.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Andererseits, wie viele Menschen hat Deutschland aufgenommen und wie viele davon sind wirklich schwer kriminell geworden? 1%, 2%? Wenn überhaupt.
Zu viele aus gleichzeitig zu fremdem Kulturkreis, was fast zwangsläufig zu sozialen Spannungen führen wird. Da bin ich bei Helmut Schmidt und das wäre etwas, das ich von der SPD erwarten würde.
Da es hier aber um Gewalttäter geht, von denen, die gewalttätig würden, dauert es mitunter Wochen, Monate, bis sie (wenn überhaupt) rausfliegen.
Wohlgemerkt Gewalttäter, nicht friedlichee Menschen mit Anspruch auf Asyl


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Migrantengewalt in Deutschland

08.09.2025 um 23:09
Zitat von emanonemanon schrieb:Davon mal abgesehen ist die Berichterstattung nun wirklich nicht ausgewogen.
Dann halt Statistiken:
https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/straftaten-auslaender-nichtdeutsche-nrw-100.html


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Migrantengewalt in Deutschland

08.09.2025 um 23:09
@abberline
@Gwyddion
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Und wenn deutsche Männer ihre Frauen und Familien töten, wird dies genauso medial gehandhabt.
Nein, wenn deutsche Männer ihre Frauen töten, sind das Familiendramen oder Beziehungstaten. Da kommt nichtmal das Wort Angriff oder gar Mord in der Schlagzeile vor.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.09.2025 um 23:13
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Nein, wenn deutsche Männer ihre Frauen töten, sind das Familiendramen oder Beziehungstaten. Da kommt nichtmal das Wort Angriff oder gar Mord in der Schlagzeile vor.
Wie viele kennen auch die täglichen Morde?
Von dem Mann, der hier vor ein paar Jahren seine Frau mit einem Hammer erschlagen hat, kam nie etwas in den überregionalen Medien. Wäre er Syrer, dann wüssten alle bescheid, aber so, ist es höchstens ein lokales Drama.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.09.2025 um 23:15
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Nein, wenn deutsche Männer ihre Frauen töten, sind das Familiendramen oder Beziehungstaten. Da kommt nichtmal das Wort Angriff oder gar Mord in der Schlagzeile vor.
Weder das eine noch das andere ist hier im Artikel zu finden.
https://m.bild.de/regional/nordrhein-westfalen/lebensgefaehrte-29-festgenommen-frau-30-in-troisdorf-erstochen-681620a010132913ef60b8d5?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F


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Migrantengewalt in Deutschland

09.09.2025 um 06:05
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Nein, wenn deutsche Männer ihre Frauen töten, sind das Familiendramen oder Beziehungstaten. Da kommt nichtmal das Wort Angriff oder gar Mord in der Schlagzeile vor.
Ich hab eher den Eindruck, dass diese Begriffe (inklusive "Ehrenmord") in den letzten Jahren deutlich weniger verwendet werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.09.2025 um 08:51
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:All diese Straftaten gab es schon immer und wird es auch immer geben.
So auch Ehrenmorde? Oder Clanmäßige Bedrohung von z. B. Feuerwehr/Notärzte bei Einsätzen in Brennpunktvierteln? Nun ja.. jeder hat seine Auffassung... Im übrigen schrieb ich auch von : In diesem Ausmaß, man liest mittlerweile fast täglich von z. B. Messerangriffen..
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Selbst Schwimmbäder waren schon immer ein Ort von Gewalttaten.
Ich kann mich nicht erinnern das Schwimmbäder früher mit Polizei geflutet wurden um aggressive Jugendliche von ihrem Tun abzuhalten.
Sicherlich wird es auch hier und da sexuelle Übergriffe gegeben haben, das bestreite ich nicht.

Und wenn noch so sehr relativiert wird ( Deutsche aber auch )... die Probleme mit so manchem aggressiven und gewalttätigen, wahrscheinlich auch psychisch angeschlagenen Migranten werden bleiben. Es nutzt rein gar nichts, die Augen zu verschließen.

Was die Messergewalt angeht, zitiere ich Innenminister Reul / NRW:
In dem Lagebild hat das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen Messerstraftaten der vergangenen Jahre umfangreich ausgewertet. Dabei standen Täter, Taten, Tatorte und Opfer im Fokus der Untersuchung. Ausgewertet wurden Taten, die sich auf öffentlichen Straßen, in Partyhotspots oder in der Gastronomie ereigneten. Rund 3.500 Taten wurden 2023 mit dem Tatmittel Messer begangen. Das ist im Vergleich zum Vorjahr eine Zunahme um 43 Prozent. 15 Menschen starben nach einem Messerangriff. Viele der Messertäter sind männlich, jugendlich, sind in den Abend- und Nachtstunden im Freien unterwegs. Etwa die Hälfte der Tatverdächtigen ist unter 21 Jahre alt. Rund 45 Prozent der Tatverdächtigen haben keinen deutschen Pass.

Innenminister Herbert Reul: „Erst der Mensch, der es in der Hand hat, macht aus dem Messer eine Waffe. Wir müssen mehr über Täter, Taten und Opfer erfahren, wenn wir diese schrecklichen Messerangriffe verhindern wollen. Die Auswertung sagt uns, dass Messergewalt jung und männlich ist. Mich sorgt, dass - gemessen am Ausländeranteil in der Bevölkerung - Tatverdächtige ohne deutsche Staatsangehörigkeit überproportional vertreten sind. Sich zu bewaffnen, hat sicher auch etwas mit Männlichkeitsgehabe zu tun. Mit dem Messer mag sich ein mancher stärker und unbesiegbarer in der dunklen Nacht fühlen. Dieses mittelalterliche Bild von Männlichkeit tut unserer Gesellschaft nicht gut.“
Quelle: https://www.land.nrw/pressemitteilung/minister-reul-stellt-lagebild-zu-messergewalt-und-bekaempfungskonzept-vor

In erster Linie steht dort : Zunahme gegenüber dem Vorjahr um 43% und das auch gemessen am Ausländeranteil der Bevölkerung Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft überproportional vertreten sind.

Die Begründung warum es zu mehr Straftaten mit dem Messer gekommen ist, liefert Reul auch direkt mit: Das Männlichkeitsgehabe aus dem Mittelalter.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.09.2025 um 09:22
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:So auch Ehrenmorde?
Hängst du am Wort oder gehts um die Tat?
Natürlich wurde in Deutschland schon immer gemordet, aus den unterschiedlichsten Gründen. Das kann niemand abstreiten, der noch ein paar Nadeln an der Tanne hat. Warum also die Zuspitzungen?
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Oder Clanmäßige Bedrohung von z. B. Feuerwehr/Notärzte bei Einsätzen in Brennpunktvierteln?
Seufz. Das gleiche in Grün.
Informier dich doch mal über die Behinderungen von Feuerwehr und Hilfskräften bei Unfällen auf der Autobahn und/oder bei Einsätzen im Rahmen der wöchentlichen Folklore bei Hooliganschlägereien. Ist dir das echt schon nicht mehr peinlich?
Na ja, betrachte es als rhetorische Frage.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:In diesem Ausmaß, man liest mittlerweile fast täglich von z. B. Messerangriffen..
Die ja nun wirklich nicht alle von Migranten ausgehen.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Und wenn noch so sehr relativiert wird ( Deutsche aber auch )... die Probleme mit so manchem aggressiven und gewalttätigen, wahrscheinlich auch psychisch angeschlagenen Migranten werden bleiben. Es nutzt rein gar nichts, die Augen zu verschließen.
Relativieren heisst etwas in seinem Wert einzuschränken.
Wer macht das denn hier?
Irgendjemand, der hier schreibt die Straftaten seien nicht so schlimm oder vernachlässigbar? Wenn ja, einfach zitieren. Geht man hin und ordnet, bei manchem Xenophobentreff einfach notwendig, das Ganze mal in einen größeren Zusammenhang ein und zeigt den Scheuklappenträgern auf, dass nicht nur Migranten zu Straftätern werden, dann beginnt gleich das Wehklagen über "Relativierung etc."
Herrje, schaut doch einfach mal in den Duden, bevor ihr Worte benutzt, deren Inhalt ihr nicht versteht.
Könnte helfen.^^
Eine Straftat ist eine Straftat ist eine Straftat.
Ganz gleich, ob sie ein Deutscher oder ein Migrant begeht. Deshalb lässt sich da nichts relativieren.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.09.2025 um 10:30
360 ermordete Frauen letztes Jahr in D.

Wurde davon überregional berichtet?
Sind sie durch Migranten geschehen, ich würde sagen ja, über jeden einzelnen.
Also war jeden Tag etwas davon in der Zeitung? - Nee, irgendwie nicht.
Kürzlich wurde in meiner Stadt ein Messerangreifer (Frau konnte in ihre Wohnung flüchten und die Polizei rufen) von einem Polizisten erschossen. Täter im psychischen Ausnahmezustand, ganz ohne "kulturelle oder religiöse" Hintergründe.

In den deutschlandweiten Nachrichten? Irgendwo hatte ich, glaube ich, einen kleinen Bericht gelesen, aber hauptsächlich weil der tödliche Schuss von einem Polizisten abgegeben wurde.
Das Empörungspotential war wohl nicht hoch genug weil der Täter kein Migrant ist, der Artikel hätte nicht so viele "clicks" bekommen.

Ich will damit sagen: natürlich war es gut und richtig, die notleidenden Menschen aus Syrien 2015 aufzunehmen, selbst wenn bereits klar war, dass mehr Menschen = mehr Straftaten bedeutet, aber das ist doch nun wirklich eine Binse.

Hätte mich echt geschämt, wenn man damals die Grenze geschlossen hätte mit "seht zu wie ihr zurecht kommt, bei uns wollen wir euch jedenfalls nicht".


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Migrantengewalt in Deutschland

09.09.2025 um 11:26
Zitat von emanonemanon schrieb:Warum also die Zuspitzungen?
Warum das Herabsetzen von Delikten? Ich sehe noch nicht einmal eine Zuspitzung.. sondern einen Fakt der in der Form in der westlichen Kultur kaum in Erscheinung trat. Warum tötet im Auftrag der Familie ein Bruder seine Schwester weil diese westlich und nicht nach traditionellem Vorbild leben wollte? Der sogenannte Ehrenmord oder auch Femizid ist eine Ausprägung von patriarchaler oder auch traditionell, religiöser Lebensweise.

https://www.deutschlandfunk.de/ehrenmord-maedchen-frauen-familie-migration-misogynie-femizid-patriarchat-100.html
Zitat von emanonemanon schrieb:Informier dich doch mal über die Behinderungen von Feuerwehr und Hilfskräften bei Unfällen auf der Autobahn und/oder bei Einsätzen im Rahmen der wöchentlichen Folklore bei Hooliganschlägereien.
Das ist wenig hilfreich. denn das streitet keiner ab. Informier Dich doch bitte z. B. im nachfolgenden Link:

https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/angriff-mitarbeiter-essen-krankenhaus-100.html

Und was die Clan Kriminalität angeht.. die ist auch nicht ohne und immer auch eine Gefahr für Einsatzkräfte:

https://polizei.nrw/artikel/null-toleranz-strategie-bedrohung-raub-gefaehrliche-koerperverletzung
Zitat von emanonemanon schrieb:Die ja nun wirklich nicht alle von Migranten ausgehen.
Natürlich nicht, allerdings gehen sie trotzdem auch von Migranten aus.

Und um das Thema geht es hier im Thread... Den ständigen Verweis auf "Deutsche machen das auch" ist dabei in meinen Augen nicht wirklich hilfreich.. wen will man damit schützen? Täter ist Täter und gehört entsprechend juristisch behandelt. Man sollte sich der Realität stellen und nicht relativieren oder klein reden.
Zitat von emanonemanon schrieb:Geht man hin und ordnet, bei manchem Xenophobentreff einfach notwendig, das Ganze mal in einen größeren Zusammenhang ein und zeigt den Scheuklappenträgern auf, dass nicht nur Migranten zu Straftätern werden, dann beginnt gleich das Wehklagen über "Relativierung etc."
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Aber sagen wir so.. der eine bricht in Wehklagen aus ( wobei ich das hier noch nicht vernommen habe.. von daher auch vernachlässigbar ) .. der andere erhebt empört den Zeigefinger und verweist auf "Deutsche machen das auch".

Nur... die Fakten sind nicht vom Tisch zu wischen und wir müssen uns mit den Problemen auseinandersetzen. Scheuklappen auf und Augen zu helfen nicht wirklich weiter.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.09.2025 um 11:35
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Warum das Herabsetzen von Delikten?
Wer macht das denn?
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Den ständigen Verweis auf "Deutsche machen das auch" ist dabei in meinen Augen nicht wirklich hilfreich.. wen will man damit schützen?
Niemanden. Nichts wird relativiert. Welche Schutzfunktion sollte das haben?
Bin aber gespannt, zu welchem Schluss du gekommen bist.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Täter ist Täter und gehört entsprechend juristisch behandelt.
Da sind wir d'accord.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Man sollte sich der Realität stellen und nicht relativieren oder klein reden.
Ist das noch meinungsstabil oder schon pathologisch?
Hier wird nichts kleingeredet, schöngeredet und/oder relativiert.
Ich bin aber bereit zu akzeptieren, dass du deinen Denkfehler behalten möchtest.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.09.2025 um 13:06
Zitat von emanonemanon schrieb:Wer macht das denn?
Dieses:
Zitat von emanonemanon schrieb:Natürlich wurde in Deutschland schon immer gemordet, aus den unterschiedlichsten Gründen.
ist nicht gleichzusetzen mit Ehrenmorden, Femiziden die aus religiös, patriarchalen rsp. traditionellen Gründen verübt werden.
Zitat von emanonemanon schrieb:Niemanden. Nichts wird relativiert. Welche Schutzfunktion sollte das haben?
Doch.. sobald das Thema auf Gewalt durch Migranten kommt, wird in der Hinsicht relativiert wenn man auf "Der Deutsche macht das auch" verweist. Mich würde auch interessieren warum das immer wieder in diesem Thread einfließt.. vlt. möchte man sein Weltbild schützen? Ich kann es Dir nicht sagen.. ich halte mich eher an Fakten und verweigere nicht die Probleme in der Realität.
Zitat von emanonemanon schrieb:Ist das noch meinungsstabil oder schon pathologisch?
Es ist meine Meinung und diese wird auch immer wieder durch Aussagen hier im Thread gestützt.
Zitat von emanonemanon schrieb:Ich bin aber bereit zu akzeptieren, dass du deinen Denkfehler behalten möchtest.
Kannst Du halten wie ein Dachdecker. Die Realität spricht für sich.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.09.2025 um 13:06
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:der andere erhebt empört den Zeigefinger und verweist auf "Deutsche machen das auch".
Das ist allerdings nicht zu ende gedacht.

Aus "Deutsche machen das auch" folgert: Emigranten sind nicht schlechtere Menschen als "wir" es sind.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.09.2025 um 13:08
Zitat von canisrexcanisrex schrieb:Emigranten sind nicht schlechtere Menschen als "wir" es sind.
Das ist auch richtig. Ich persönlich bewerte einen Menschen nach seinen Taten, dabei ist mir die Herkunft total egal.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.09.2025 um 13:28
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Doch.. sobald das Thema auf Gewalt durch Migranten kommt, wird in der Hinsicht relativiert wenn man auf "Der Deutsche macht das auch" verweist. Mich würde auch interessieren warum das immer wieder in diesem Thread einfließt.. vlt. möchte man sein Weltbild schützen? Ich kann es Dir nicht sagen.. ich halte mich eher an Fakten und verweigere nicht die Probleme in der Realität.
Es ist aber auch so, dass überproportional viel über Kriminalität berichtet wird, die von Ausländern begangen wird. Das sollte man bei der ganzen Diskussion nicht vergessen. Und gerade das erzeugt doch irgendwie ein verzerrtes Bild der Lage:
In den Berichten, die die Herkunft nennen, werden Ausländer weit überproportional oft benannt: In Fernsehberichten in 84,2 Prozent und in Zeitungsberichten in 82 Prozent der Fälle, obwohl ihr tatsächlicher Anteil an Straftaten in der Polizeilichen Kriminalstatistik nur rund einem Drittel entspricht.
Quelle: https://mediendienst-integration.de/desintegration/kriminalitaet.html


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