Gwyddion schrieb:So auch Ehrenmorde?
Hängst du am Wort oder gehts um die Tat?
Natürlich wurde in Deutschland schon immer gemordet, aus den unterschiedlichsten Gründen. Das kann niemand abstreiten, der noch ein paar Nadeln an der Tanne hat. Warum also die Zuspitzungen?
Gwyddion schrieb:Oder Clanmäßige Bedrohung von z. B. Feuerwehr/Notärzte bei Einsätzen in Brennpunktvierteln?
Seufz. Das gleiche in Grün.
Informier dich doch mal über die Behinderungen von Feuerwehr und Hilfskräften bei Unfällen auf der Autobahn und/oder bei Einsätzen im Rahmen der wöchentlichen Folklore bei Hooliganschlägereien. Ist dir das echt schon nicht mehr peinlich?
Na ja, betrachte es als rhetorische Frage.
Gwyddion schrieb:In diesem Ausmaß, man liest mittlerweile fast täglich von z. B. Messerangriffen..
Die ja nun wirklich nicht alle von Migranten ausgehen.
Gwyddion schrieb:Und wenn noch so sehr relativiert wird ( Deutsche aber auch )... die Probleme mit so manchem aggressiven und gewalttätigen, wahrscheinlich auch psychisch angeschlagenen Migranten werden bleiben. Es nutzt rein gar nichts, die Augen zu verschließen.
Relativieren heisst etwas in seinem Wert einzuschränken.
Wer macht das denn hier?
Irgendjemand, der hier schreibt die Straftaten seien nicht so schlimm oder vernachlässigbar? Wenn ja, einfach zitieren. Geht man hin und ordnet, bei manchem Xenophobentreff einfach notwendig, das Ganze mal in einen größeren Zusammenhang ein und zeigt den Scheuklappenträgern auf, dass nicht nur Migranten zu Straftätern werden, dann beginnt gleich das Wehklagen über "Relativierung etc."
Herrje, schaut doch einfach mal in den Duden, bevor ihr Worte benutzt, deren Inhalt ihr nicht versteht.
Könnte helfen.^^
Eine Straftat ist eine Straftat ist eine Straftat.
Ganz gleich, ob sie ein Deutscher oder ein Migrant begeht. Deshalb lässt sich da nichts relativieren.