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Migrantengewalt in Deutschland

61.209 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 14:02
@Röhrich

Wie gesagt, das sind auch unschöne Fälle, aber wenn man das halt in Relation zur Zahl der Schwimmbäder bzw. zur Zahl der offenen Tage setzt und zur Zahl der Migranten, dann ist es ein verschwindend geringes Phänomen. Aber bei euch Rechten klingt das so, als wären alle Freibäder Hochsicherheitszonen, wegen der Migranten und das ist quatsch. Wie gesagt, ich kenne kein einziges Schwimmbad mit Sicherheitsdienst.

Vor allem die Berichterstattung ist überproportional, damit Menschen Parteien wähken, die zwar ihre eigentlichen Probleme nicht löse, die ihnen aber Angst vor Minderheiten machen.



Tatsächlich gehen die Strataten insgesamt auch zurück.

Oder ich erkläre es euch in einfachen Worten: wir haben hier Millionen von Menschen mit ausländischen Wurzeln oder ausländischem Pass, aber weil in winziger Bruchteil ein bestimmtes Verbrechen begeht, schmieren wir das allen aufs Brot? Dann ist das deren minderwertige Kultur schuld?
Kriminelle sind kriminell, aber wenn ein Deutscher seine Frau umbringt, ist das ein "Familiendrama" oder eine "Beziehungstat". Da wird auch nicht gesagt "Deutsche Männer in Einfamilienhaussiedlungen sind ein Problem!". Bei Migranten ist das "Ehrenmord" oder "Messerangriff" etc.
Man merkt schon am Wording wie sehr da unterschieden wird. Und das hat auch System.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 14:06
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:wir haben hier Millionen von Menschen mit ausländischen Wurzeln oder ausländischem Pass, aber weil in winziger Bruchteil ein bestimmtes Verbrechen begeht, schmieren wir das allen aufs Brot? Dann ist das deren minderwertige Kultur schuld?
Bei ca. 14 Millionen Ausländern liegt der Anteil bei 41,8 Prozent
Im Jahr 2024 betrug der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen an allen polizeilich erfassten Straftaten in Deutschland 41,8 Prozent, und ohne Straftaten gegen Ausländergesetze 35,4 Prozent. Damit stieg der Ausländeranteil bei beiden Betrachtungsweisen auf einen neuen Höchststand. Als möglichen Grund für diesen Anstieg nennt das Bundeskriminalamt (BKA) auch Risikofaktoren bei Schutzsuchenden, etwa deren eigene Gewalterfahrungen
Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2460/umfrage/anteile-nichtdeutscher-verdaechtiger-bei-straftaten-zeitreihe/

das ist überhaupt nicht gering am Anteil von 70 Millionen deutschen Bürgern bemessen. Warum muss man sich das schön reden?
Wie lange würdest du unverschämtes, gewaltbereites Verhalten in deinen 4 Wänden dulden? Hättest du auch ein solches Verständnis, wenn Besuch sich so aufführen würde oder würdest du diesen unverzüglich hochkant aus deinem Haus schmeißen?


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 14:18
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:aber wenn ein Deutscher seine Frau umbringt, ist das ein "Familiendrama" oder eine "Beziehungstat". Da wird auch nicht gesagt "Deutsche Männer in Einfamilienhaussiedlungen sind ein Problem!". Bei Migranten ist das "Ehrenmord" oder "Messerangriff" etc.
Man merkt schon am Wording wie sehr da unterschieden wird. Und das hat auch System
Einmal sind das Äpfel und birnen verglichen dann wird es fast verschwörungstheoretisch. Und einmal mehr verstehe ich die Intention des Vergleichs nicht (und ich versuche es immer wieder, immer wieder)

Wenn Fritz die Helga mit dem Hammer im Reihenhaus in calw- dümpel erschlägt nach einem Ehekrach oder Abdul und seine Gang den Torsten mit dem Messer in irgendeinem Park abstechen ist das doch

Beides gleich schlimm

Und dennoch in Quantität, motivlage und öffentlicher Wirkung total verschieden

Was willst du denn bloss sagen? Dass vergleiche nicht sein dürfen? Oder dass es keine kulturelle Prägung gebe?

Zu dem Begriff ehrenmord gibt es mittlerweile kriminologische Dissertationen, komplette Definitionen in Gerichtsurteilen usw.

Und der Anstieg der messerkriminalität zeitgleich zum Anstieg der Migration ist auch statistisch belegter Fakt

Warum gibt es denn mittlerweile messerverbotszonen? Die gab es in der Form nie

Nee, so kann man irgendwie nicht konstruktiv diskutieren


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 14:40
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Einmal sind das Äpfel und birnen verglichen dann wird es fast verschwörungstheoretisch.
Ist das so? Ein Mord wegen verletzter Familienehre ist für mich nicht weit weg von einem wegen Eifersucht (wenn ich sie nicht mehr haben kann, dann soll sie keiner haben). Beide Situationen haben zudem gemeinsam, dass sie natürlich keine Legitimation zu bieten haben.
Und eine VT sehe ich da auch nicht. Kannst du dir doch hier im Forum anschauen. Wie da versucht wird durch überzogene Hyperbeln und Zuspitzungen das ganze noch zusätzlich aufzubauschen.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Und einmal mehr verstehe ich die Intention des Vergleichs nicht (und ich versuche es immer wieder, immer wieder)
Tja, das Problem liegt dann wohl bei dir.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Und dennoch in Quantität, motivlage und öffentlicher Wirkung total verschieden
Sei doch so gut und präzisiere es einmal. Dann wird es bestimmt deutlicher.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Und der Anstieg der messerkriminalität zeitgleich zum Anstieg der Migration ist auch statistisch belegter Fakt
Korrelation oder Kausalität? Einfach die Quellen einstellen.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Nee, so kann man irgendwie nicht konstruktiv diskutieren
Wo musst du denn abgeholt werden, damit es bei dir klappt?


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 14:49
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Einmal sind das Äpfel und birnen verglichen
Inwiefern? Warum ist das eine Ehrenmord und das andere ein Familiendrama? Also ich finde Femizide immer schlimm.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 14:51
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:das ist überhaupt nicht gering am Anteil von 70 Millionen deutschen Bürgern bemessen. Warum muss man sich das schön reden?
Wie lange würdest du unverschämtes, gewaltbereites Verhalten in deinen 4 Wänden dulden? Hättest du auch ein solches Verständnis, wenn Besuch sich so aufführen würde oder würdest du diesen unverzüglich hochkant aus deinem Haus schmeißen?
Nehmen wir an, ich würde 100 Gäste nach Hause einladen und einer benimmt sich daneben. Was du sagst, ich sollte alle rauswerfen. Auf ein Land bezogen ist das ziemlich über Rassismus.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 14:51
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Zum Rest im anderen Thread.
Hier kann ich nur mitlesen, weil lernen.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 15:07
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Nehmen wir an, ich würde 100 Gäste nach Hause einladen und einer benimmt sich daneben. Was du sagst, ich sollte alle rauswerfen. Auf ein Land bezogen ist das ziemlich über Rassismus.
wäre es tatsächlich ein so geringer Anteil, würde es diesen Thread nicht mal geben. Leider besagt die Kriminalstatistik eben etwas anderes. Ich persönlich wäre dafür, dass diejenigen die ein weiterso begrüßen, sich intensiv um diese Menschen kümmern. Ihnen einen neuen Weg aufzeigen, an die Hand nehmen, gerne bei sich aufnehmen. Das fände ich z. B. begrüßenswert und interessant, was diejenigen zu berichten hätten. Viele die nämlich ähnlich Hilfe geleistet haben, haben mitterlweile häufig ein eher ernüchternden Blick auf die Sache. Da ist man mittlerweile nicht mehr so verklärt, wie man das mal zu Anfang gewesen ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 15:08
Zitat von emanonemanon schrieb:Sei doch so gut und präzisiere es einmal. Dann wird es bestimmt deutlicher
Na gut, ich versuche es mal.

Eine Familie missbilligt dass ein Deutscher mit der minderjährigen Tochter ausgeht. Die Familie ist aus dem nahen Osten, aber lebt in Deutschland. Jetzt entscheidet der Familienvater, dass der jüngere Sohn die Schwester tötet, um die angeblich beschmutzte ehre wieder herzustellen. Der jüngere deshalb, weil ihn dann maximal eine Jugendstrafe erwartet. Der Plan geht auf, es ist ein genaustens geplanter mord gewesen.

Der Fritz trinkt jeden Tag, seine frau geht ihm auf die nerven, er hat keinen job, ständig wird im Reihenhaus gestritten und es läuft dabei entweder rtl 2 oder deutsche schlager im Hintergrund. Irgendwann, nach viel Alkohol und einem lauten Streit, erschlägt er seine Frau im Affekt. Das wird dann als Totschlag geahndet

Im ersten Fall gibt es abschreckende Wirkungen auf andere junge Mädchen der community , in der sich die täterfamilie bewegt. Im zweiten bekommen es höchstens die engsten Nachbarn mit, abgesehen von Familie und Arbeitskollegen.

Das wäre für mich der entscheidende Unterschied.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 15:10
[
quote=emanon id=36734891]Korrelation oder Kausalität? Einfach die Quellen einstellen
.

Ok, den Beweis werde ich vermutlich nicht liefern können. Denn eine Korrelation kann man vermutlich nicht ausschließen, eine Kausalität müsste beweisbar sein?
Wo musst du denn abgeholt werden, damit es bei dir klappt?[/quote
]

Genau so wie grade oben. Das ist eine Diskussion, die ich gut finde. Wo ich auch etwas lerne oder neue einsichten gewinne. Das ist besser als nur "draufhauen"


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 15:27
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:wäre es tatsächlich ein so geringer Anteil
Ist es. Aber schlechte Nachrichten verkaufen sich eben besser, daher wird das überproportional aufgeblasen. Der größte Risikofaktor für Kleinkriminalität ist Armut. Armutsbekämpfung als Arbeitsfeld der Politik ist aber mittlerweile nicht mehr in Mode. Wir geben armen Menschen einfach die Schuld für ihr Schicksal selbst und schon brauchen wir nichts mehr tun. Soziale Spannungen kann man dann mit Minderheitenbashing versuchen abzufedern.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Der Fritz trinkt jeden Tag, seine frau geht ihm auf die nerven, er hat keinen job, ständig wird im Reihenhaus gestritten und es läuft dabei entweder rtl 2 oder deutsche schlager im Hintergrund. Irgendwann, nach viel Alkohol und einem lauten Streit, erschlägt er seine Frau im Affekt. Das wird dann als Totschlag geahndet
Oder er erträgt es nicht, das seine Frau ihn verlassen will oder er kommt nicht mit dem Statusverlust klar, weil er seinen Job verloren hat. Oft sogar eine Kombination aus beiden. Ist halt auch Mord und kommt einem Ehrenmord gleich nur in weniger verklausulierter Form.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 15:37
@peterlee
Mich interessierte gerade auch die Quantität.

Der Rest ist wieder zugespitzt, konstruiert. Einer Arbeitskollegin meiner Frau wurde vom Ehemann das Haus angezündet, als sie mit den beiden Söhnen zu Hause war. Es ist zum Glück zu keinem bleibenden Personenschaden gekommen. Man kann sich nicht immer auf Affekt rausreden, wenn man Deutscher ist.
Will sagen, es bringt nichts Einzelfälle zu konstruieren, man muss das Problem als Ganzes betrachten. Justitia wird dann jeden Fall für sich bewerten, soweit möglich.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Denn eine Korrelation kann man vermutlich nicht ausschließen, eine Kausalität müsste beweisbar sein?
Bei der Kausalität braucht es natürlich Belege, aus denen sie hervorgeht.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Statistiken werden entweder bestritten oder anders erklärt, wenn die aber eindeutig sind wird auch nicht mehr drauf eingegangen.
Ein aktuelles Beispiel:
Hier Beitrag von Socialme (Seite 3.131) wird aus einem Link zitiert, allerdings recht selektiv. Was fehlt?
Nahezu alles, was dem Leser an die Hand gegeben wird, um besser mit der Statistik arbeiten zu können
Zudem sollten bei der Interpretation der steigende Ausländeranteil in Deutschland, soziodemografische Unterschiede zwischen deutscher und nicht-deutscher Bevölkerung sowie der Eingang nicht in Deutschland wohnhafter Personen in die Kriminalstatistik berücksichtigt werden.
...
Es handelt sich damit um eine sogenannte Ausgangsstatistik. Dabei ist zu beachten, dass die Zahlen auch durch das Anzeigeverhalten der Bevölkerung beeinflusst werden und neben dem "Hellfeld" stets ein "Dunkelfeld" nicht erfasster Taten bleibt. Hinzu kommt, dass die Polizeiliche Kriminalstatistik keine Aussage darüber treffen kann, welchen Verlauf das bei den Justizbehörden in Gang gesetzte Verfahren nimmt, ob also letztendlich eine Verurteilung erfolgt. Es sind daher auch Fälle beinhaltet, in denen das Verfahren durch die Staatsanwaltschaft eingestellt wurde oder es zu einem Freispruch durch das Gericht gekommen ist.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2460/umfrage/anteile-nichtdeutscher-verdaechtiger-bei-straftaten-zeitreihe/
Das kam dann jetzt von der "Ich hab keinen rechten Umgang-Seite".
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:wäre es tatsächlich ein so geringer Anteil, würde es diesen Thread nicht mal geben
Wie groß ist der Anteil denn genau?
Wie viel Prozent der Ausländer wird denn straffällig?

https://mediendienst-integration.de/artikel/ueber-auslaenderkriminalitaet.html
Ein Podcast mit einem Interview mit Frau Gina Wollinger, ihres Zeichens Kriminologin in dem die hier diskutierten Punkte rund um Studien auch angesprochen werden. Angenehm unaufgeregt. 28 min, die sich lohnen.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 15:55
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:Viele die nämlich ähnlich Hilfe geleistet haben, haben mitterlweile häufig ein eher ernüchternden Blick auf die Sache. Da ist man mittlerweile nicht mehr so verklärt, wie man das mal zu Anfang gewesen ist.
Davon kann ich durchaus ein Lied singen. Es ist einfach viel zu viel geworden und davor die Augen verschießen kann man nur, weil man es ideologisch unbedingt verteidigen will, obwohl es jeder sieht. Was natürlich dann wieder relativiert wird.
Und es ist was anderes, ob man im eigenen Viertel nur den französischen Weinhändler, den marokkanischen Intellektuellen, den japanischen Schriftsteller und den netten türkischen Dönermann hat, oder ob man sieht, was in Schulen etc teilweise abgeht, warum sich selbst friedliche Jugendliche schon bewaffnen, um sich sicherer zu fühlen, warum Menschen inzwischen Angst haben, Zug zu fahren, warum es Messerverbotszonen gibt und und und.
Aus dem Elfenbeinturm lässt sich halt leicht wegschauen und negieren.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Einmal sind das Äpfel und birnen verglichen dann wird es fast verschwörungstheoretisch. Und einmal mehr verstehe ich die Intention des Vergleichs nicht (und ich versuche es immer wieder, immer wieder)
Geht mir auch so, aber ich glaub auch hier, dass man da gegen eine Wand argumentiert. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 16:02
Bei manchen Usern habe ich den Eindruck, dass abends die Festplatte gelöscht wird und der neue Tag sozusagen mit einem leeren Blatt wieder anfängt.
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Zitat von abberlineabberline schrieb:Was natürlich dann wieder relativiert wird
Was wird denn genau deiner Meinung nach relativiert?


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 16:05
Wenn die sich untereinander so behandeln, ist das eine Sache, nur was ist mit unbeteiligten Menschen, die garantiert keinen Bock auf sowas haben?
Vermutlich kommt gleich der Hooligan oder Steinewerfer bei der Demo Vergleich, aber das hilft auch nicht weiter, weil jedes dieser Probleme einen anderen Hintergrund hat und nicht über einen Kamm geschert werden sollte
Nach einer blutigen Massenschlägerei unter bis zu 30 Menschen in Gelsenkirchen ist ein 56-Jähriger im Krankenhaus gestorben. Er habe tödliche Stichverletzungen erlitten, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft auf Nachfrage mit. Drei weitere Menschen waren lebensgefährlich verletzt worden
...
Ersten Angaben zufolge waren 20 bis 30 Menschen in die Auseinandersetzung verwickelt. Laut „Bild“-Zeitung handelt es sich um einen Streit zwischen zwei türkischen Großfamilien, die in direkter Nachbarschaft wohnten.
Quelle:
https://www.welt.de/vermischtes/article68d9bba988300c7476b9a91a/Gelsenkirchen-Messer-Elektroschocker-und-Baseballschlaeger-56-Jaehriger-stirbt-nach-Massenschlaegerei.html
Zitat von emanonemanon schrieb:manchen Usern habe ich den Eindruck, dass abends die Festplatte gelöscht wird und der neue Tag sozusagen mit einem leeren Blatt wieder anfängt.
Ich glaub eher, dass man argumentativ oft gegen eine Wand schreibt und Diskussionen sich dann nur im Kreis drehen, wie @peterlee richtig schrieb. Da gibt es halt Standpunkte, die nicht zueinander führen werden


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 16:08
Zitat von emanonemanon schrieb:Was wird denn genau deiner Meinung nach relativiert?
dass Verbrechen durch Migration zunehmen. Erkläre mir doch bitte einmal, warum es Messerverbotszonen gibt? Bitte genau diese Frage beantworten, nicht ablenken, oder mit einer Gegenfrage beantworten. Warum gab es diese nicht schon immer?


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 16:11
@abberline
Ich würde das mit der Relativierung gerne mal ausdiskutieren, du fängst nämlich nahezu täglich davon an.

@Socialme
Die Frage an dich war eine andere.
Zitat von emanonemanon schrieb:Wie groß ist der Anteil denn genau?
Wie viel Prozent der Ausländer wird denn straffällig?



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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 16:14
Zitat von emanonemanon schrieb:Die Frage an dich war eine andere.
du beantwortest Fragen leider nicht, sondern stellst Gegenfragen. So ist eine Diskussion müßig. Du behauptest, dass die Kriminalitätsrate nicht wesentlich durch Zuwanderung beeinflusst wird. Daher beantworte doch bitte die Frage, wie das mit Messerverbotszonen vereinbar ist? Eigentlich müsste sich die Lage doch entspannen und nicht noch durch solche Verbote verschärft werden? Denn das signalisiert doch, dass wir ein Problem haben und zwar mit Messerträgern, oder wie interpretierst du das?


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 16:15
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:Du behauptest, dass die Kriminalitätsrate nicht wesentlich durch Zuwanderung beeinflusst wird
Sei so gut und zitiere wo ich das gesagt haben soll, damit ich sehen kann in welchem Kontext.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 16:17
@Socialme

Messerverbotszonen, wobei "Messerverbot" eher falsch ist, da es sich um ein allgemeines Waffenverbot handelt, gibt es schon länger. ARD schreibt dazu, dass es in Hamburg schon seit 2007, in Bremen schon seit 2009 und in SH z.B. schon seit 2013 welche gegeben hat. Österreich hat übrigens schon 1996 Waffenverbotszonen eingeführt. In Deutschland im Übrigen sind Messer erst nach der Tat in Solingen hinzugekommen als Verbot, Waffenverbotszonen gab es allerdings schon länger. Es ist eher ein Unding, dass Messer er nach so einem schrecklichen Anschlag zu dieser Regelung dazu genommen wurden und das nicht schon vorher der Regelfall war


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