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Migrantengewalt in Deutschland

61.382 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

27.09.2025 um 15:39
Zitat von cejarcejar schrieb:Clans sind keine arme Menschen, weil sie kriminell sind und durch die kriminellen Handlungen der Armut entfliehen. Somit ist es doch Bestätigung meiner These.
Seh ich anders, da bei diesen eine ziemlich kriminelle Energie vorhanden sein muss, die ich nicht mit Armut entfliehen rechtfertigen würde


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Migrantengewalt in Deutschland

27.09.2025 um 15:47
Zitat von cejarcejar schrieb:genau darum geht es doch - wenn Europäer in diese Länder fahren und gegen das Gesetz verstoßen erwarten diese das gemäß unseren Werten bestraft werden, nicht gem. der lokalen Situation.
Klingt sehr naiv, natürlich erwarten Menschen die Konsequenzen von Regelübertretungen des Regelwerks, in dem sie die Regel übertreten.
Hier geht es aber um was anderes, nämlich um Menschen die lernen, das in dem Regelwerk in dem sie sich befinden, Regelübertretungen erstmal nicht bedeuten das es sofort Konsequenzen gibt. Sie lernen außerdem das es ne sehr große Lobby gibt an Menschen, die etwaige Regelverstöße sofort aus dem Fokus nehmen indem die soziale Situation des TV geframed wird. Reicht das nicht, wird der Überbringer des Regelverstoßes geframed indem ihm unterstellt wird, bei Migranten besonders aufmerksam Regelübertretungen zu melden (Anzeigeverhalten).
Also ja, da gibt es ne Menge an Potenzial welches weder der Migration hilft noch den echten Bedürfnissen der Migranten.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.09.2025 um 16:22
@behind_eyes

Was? es geht darum das man die Strafe für die Kokstante barbarisch findet, obwohl in gleichklang mit deren Gesetzen.

Was versuchst Du hier eigentlich zu erzählen?


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Migrantengewalt in Deutschland

27.09.2025 um 16:50
Zitat von cejarcejar schrieb:Was? es geht darum das man die Strafe für die Kokstante barbarisch findet, obwohl in gleichklang mit deren Gesetzen.
Achso, da bin ich wohl schon einen Schritt weiter.
Also ich finde es super, das Regelverstöße Konsequenzen haben. Das die nicht allen gefallen, liegt in der Natur der Sache.
Hat man sich für den koksenden Menschen schon stark gemacht hinsichtlich Alter, Geschlecht, Anzeigebereitschaft oder sogar Rassismus?


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Migrantengewalt in Deutschland

27.09.2025 um 17:15
Zitat von cejarcejar schrieb:Wir wiederum fordern eins das die Leute aus Übersee sofort unsere Regeln folgen, ansonsten sind die eben einfach nicht sozialisiert,
Das kann und sollte man auch fordern. Wer sich in Thailand z. B. mit Drogen erwischen lässt, dem blühen auch einige Jahre Knast.
Auch wenn der Drogenkonsument aus Europa stammt.

Und was die Sozialisation betrifft, das Frauenbild in manchen Kulturen ist z. B. ein gänzlich anderes wie bei uns.
Dazu gehört auch die Zwangsehe. Die Totalverschleierung und Entrechtung von Frauen in Afghanistan.

Auch ein Aufwachsen in Kriegs- Krisensituationen kann eine eher negative Sozialisation hervorrufen, da man Gewalt als Mittel des Überlebens nutzt.

Armut.... kann auch ein Grund sein, aber hier sehe ich dann eher kriminelle wie gewalttätige Energie. Stichwort: Schrottimmobilien, Minijob und das damit verbundene Aufstocken.

Edit: Ich darf allerdings trotzdem Steinigungen, Erhängen oder andere martialische Bestrafungen als eher barbarisch einordnen.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.09.2025 um 18:03
Zitat von cejarcejar schrieb:Dh in den Ländern läuft die Sozialisation ja richtig. Was falsch ist wird bestraft.
teilweise sehr hart bestraft. Und das scheint zu wirken, sh Dubai (wie ich hier las)
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Vermutlich weil es harte Strafen gibt, die jungen Männer respektieren Strenge.
sehe ich genauso und umgedreht haben manche vor unsererm Justizapparat anscheinend wenig Respekt (sh dazu auch weiter unten)
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Zitat von cejarcejar schrieb:Ihr redet im Migrantenthread immer davon das sich Migranten an unsere Regeln zu halten haben, sonst Knast oder Tschüß - aber wenn andere Länder andere Regeln haben werden die weggewischt
was mich betrifft, ich wische die keinesfalls weg.
Wer in ein anderes Land geht, sollte sich informieren, wie die Gesetze sind und dann ist es sein Bier, wie er mit den Konsequenzen umgeht.
Und wenn es harte Strafen gibt, hält sich mein Mitleid in Grenzen, man hätte es vorher wissen und sich danach richten können.

Aber was D betrifft, ist ja offensichtlich das hier der Knackpunkt:
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Hier geht es aber um was anderes, nämlich um Menschen die lernen, das in dem Regelwerk in dem sie sich befinden, Regelübertretungen erstmal nicht bedeuten das es sofort Konsequenzen gibt. Sie lernen außerdem das es ne sehr große Lobby gibt an Menschen, die etwaige Regelverstöße sofort aus dem Fokus nehmen indem die soziale Situation des TV geframed wird. Reicht das nicht, wird der Überbringer des Regelverstoßes geframed indem ihm unterstellt wird, bei Migranten besonders aufmerksam Regelübertretungen zu melden (Anzeigeverhalten).
Also ja, da gibt es ne Menge an Potenzial welches weder der Migration hilft noch den echten Bedürfnissen der Migranten.
zusammenfassend: manche Straftäter lachen sich hier eins über die z.T. milden Konsequenzen im Vergleich zu ihren Herkunftsländern.

Und sowas hier kommt alles noch hinzu:
Zitat von abberlineabberline schrieb:Es geht darum, dass sich Menschen bei uns an unsere Regeln zu halten haben, richtig. Wenn sie in ihren Ländern keine Frauenrechte haben etc und so sozialisiert wurden, können wir das nicht zu unseren Problem machen, also Tschüss, wenn sie das nicht akzeptieren, das stimmt
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:In Dubai wirst Du sowas vermutlich nicht erleben, mit eine konsequenten Strafverfolgung und Bestrafung wird man den Straftätern auch Herr und es entwickeln sich vermutlich weniger junge Menschen zu Straftätern
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Zitat von abberlineabberline schrieb:Die Sozialisation spielt natürlich eine Rolle. Wie steht man zu unserer Gesellschaft, zu Frauen, Homosexuellen, Kleidung, der ganzen Art zu leben, zu Religionskritik, Satire, Gewalt als Mittel, Patriarchat, Andersdenkendrn, Israel, anderen Religionen und und und
Eine Armutsdebatte halte ich nur sehr bedingt für zielführend
Zitat von cejarcejar schrieb:Clans sind keine arme Menschen, weil sie kriminell sind und durch die kriminellen Handlungen der Armut entfliehen. Somit ist es doch Bestätigung meiner These
wenn sie aber der Armut entflohen sind, machen sie ja immer weiter.
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass Gewalttätigkeit (also ich nehme hier ausdrücklich Beschaffungskriminalität raus) mit Armut zusammenhängt.

In meinen Augen hat das was mit Charakter und Sozialisierung (z.B. das blöde Macho-Klische "ein Mann muss immer stark sein") und teilweise auch mit Kriegstraumata zu tun (solche Traumata machen sicherlich härter und weniger empathisch gegenüber Kontrahenten, denke ich).
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Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Optimist
Vielleicht sieht man jetzt besser, wie wenig Leuts Ahnung haben von Mathematik und simpler Statistik vs Signifikanz.
Sicher kein Migrationsproblem, aber auch hier wäre eine Statistik allemal interessant.
😉


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Migrantengewalt in Deutschland

28.09.2025 um 03:34
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das Bild gibt es so aber doch trotzdem noch, auch in der hiesigen Kultur. Wenn Enkel bei ihren Großeltern sind und es heißt "Du bist doch ein Junge, Jungen weinen nicht,..."
Das ist ein springender Punkt. Wir Männer haben unsere Emanzipation noch vor uns, bzw. stecken gerade drin. Viele Junge Kerle, die ich so kennenlernte (auch einige in meinem Alter) stecken schon mitten drin. Das ist ein gutes Zeichen. Das gilt aber auch größtenteils nur der westlichen Welt. Viele Migranten "beugen" sich auch diesem Lifestyle, aber viele auch nicht.

Wenn mir 20 Jahre erzählt wird, ich bin DER Mann, ja, dann bin ich das auch. Es ist immer eine Frage der Sozialisierung. Du sprichst die Großeltern an und ob man das hören will oder nicht, die leben nicht mehr als zu lang und deren Werte sterben aus. Ich weiß jetzt nicht, wie progressiv man in arabischen Ländern soweit darüber denkt, das da ein Umdenken stattfindet. Diese Menschen möchten aber zu uns und hey, wenn da Unrecht passiert, gern. Aber es braucht dafür aber eine Leitkultur, die sich auch dahingehend entwickelt (die ich nach wie vor sehe) und die konservativen Frauenbilder auch mal den Mittelfinger zeigt, wenn sie aus dem nahen Osten kommt und nicht sich selbst geißelt. Wir haben noch Arbeit vor uns, ganz klar. Dazu gehören aber auch Neuankömmlinge. Da ist es kontraproduktiv, diese nur über den Kopf zu streicheln.
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Man müsste die Wurzel des Problems eben nennen können, um auch wirklich etwas zu ändern. Das Problem sind eben nicht Ausländer, Flüchtlinge, Migranten sondern Männer
Die Wurzel wäre "Mensch". Menschen beuten andere Menschen aus, Menschen töten andere Menschen, Menschen beuten die Tierwelt aus, Menschen töten Tiere, Menschen beuten die Natur aus und die Natur bestraft mit der Todesstrafe. Die Wurzelfrage wäre, "was machen wir gegen Menschen?"


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Migrantengewalt in Deutschland

28.09.2025 um 09:19
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Die Wurzelfrage wäre, "was machen wir gegen Menschen?"
Warum hier aufhören?

Irgendwann landest du bei den Einzellern - da helfen dann Desinfektionsmittel.

Weia! Ist das hier ein Wettbewerb, wie weit man ein Thema (bzw. Argument) verwässern kann?


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Migrantengewalt in Deutschland

28.09.2025 um 10:54
https://www.focus.de/panorama/sozialbetrug-und-gewalt-in-gelsenkirchen-mischen-clans-aus-syrien-und-rumaenien-mit_a0e3a5bc-e578-416c-9fd8-9670380391e5.html

https://www.waz.de/lokales/gelsenkirchen/article408417189/markus-lanz-ueber-gelsenkirchen-es-geht-um-probleme-mit-sinti-und-roma.html

@emanon und @cejar

Gelsenkirchen, Es ist schlimm dort. Es sieht nicht aus dort. Vieles verdreckt. Du kannst nicht einfach alles wegwischen @emanon
Es gibt probleme. Und du wirst da mal mitten drin wohnen.

Ich selber kenne es hier nicht. Hier läuft alles rund. man grüßt einander, alle packen mit an.
Ich habe vor vieles gekämpft und mich strak gemacht. Zurzeit halte ich mich zurück.

Weiß nicht was zutun ist.
Was ist wenn ich in gelsenkrichen mitten drin wohne.
Wie würde ich reagieren?

Mehr Polizei? Ist doch eine traurige entwickelung?

Wie gesagt ich halte mich zurück. Habe hart gekämpft vor unsere ausländische mitmenschen. Habe viel zeit und Geld inverstiert um sie hier einzubürgern. Gebe zu, es werden dabei ein auch viele steinen in den weg gelegt, auf grund behörde.

Aber was ich schaffen wollte, habe ich geschafft. Und fast alle, bis auf einer ist was geworden.

Nur wenn du schreibst nur 1% ist schlimm von unser ausländische mitmenschen, dann stell ich mir die fragen, wieviele kommen hierhin, wieviele sind hier. Wieviele sind es dann in zahlen.

Also, ich mache mich nicht mehr stark. Sondern warte erst ab was so passiert. Mein Mund ist etwas leiser geworden.

Wie gesagt die probleme, kennen wir hier nicht in unsere stadt. Es gibt für mich kein grund hier ein lauten zumachen desbezüglich. Eher im gegenteil. Die meisten sind fleißig.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.09.2025 um 11:38
Zitat von klompje1klompje1 schrieb:Gelsenkirchen, Es ist schlimm dort. Es sieht nicht aus dort. Vieles verdreckt. Du kannst nicht einfach alles wegwischen @emanon
Es gibt probleme. Und du wirst da mal mitten drin wohnen.
Wenn es die BRD jemanden so einfach macht, was den Arbeitnehmerstatus angeht, wenn man förmlich zum Missbrauch einlädt, dann sollte man es auch annehmen.
Dies mag in Gelsenkirchen/Essen/Oberhausen vielleicht konzentriert vorkommen, betrifft aber ganz BRD.

Arbeitnehmerstatus reformieren und somit den Zugang zu Sozialleistungen, dadurch verhindert man Missbrauch von EU Bürgern. Fertig


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Migrantengewalt in Deutschland

28.09.2025 um 11:42
Zitat von klompje1klompje1 schrieb:Gelsenkirchen, Es ist schlimm dort. Es sieht nicht aus dort. Vieles verdreckt. Du kannst nicht einfach alles wegwischen @emanon
Mache ich nicht.
Sicher liegt einiges im Lande im Argen, nicht nur in Gelsenkirchen. Da muss angepackt werden. Auf ein dumpf-dämliches "die Ausländer sind schuld" würde ich es trotzdem nicht runterbrechen wollen.
Gegen Kriminalität, und zwar völlig wurscht, ob sie durch In- oder Ausländer verursacht/begangen wird, haben wir die Polizei und was den Dreck angeht, die Straßenreinigung etc.
Natürlich können die Verbrechen nicht zu 100 % aufklären und Dreck zu 100 % entfernen, aber die grundsätzlich notwendigen Strukturen sind etabliert.
Da kann man als Privatperson durchaus auch etwas unterstützen. Bei der Verbrechensbekämpfung natürlich nicht, von Vigilantentum, Bürgerwehren und ähnlichem Schwachsinn halte ich nichts, aber z. B. beim Müllproblem. Bei uns gibts regelmäßig Termine den Wald zu reinigen. Man glaubt ja gar nicht, wie viel da zusammenkommt. Oder man meldet illegale Müllentsorgung, so man sie denn wahrnimmt, an die Abfallentsorgungsbetriebe. Bis jetzt wurde da hier binnen Tagesfrist reagiert.
Mit "nach mir die Sintflut" und "die Ausländer sind schuld" spielt man den rechten Socken in die Hände, die Lösungen versprechen, ohne welche zu haben.
Leider musste (nicht nur) ich die Erfahrung machen, dass es vielen Mitbürgern am Grips bzw. dem Willen ihren einzusetzen, gebricht.
Und auch daran sind nicht die Ausländer schuld.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.09.2025 um 11:44
Zitat von klompje1klompje1 schrieb:Gelsenkirchen, Es ist schlimm dort. Es sieht nicht aus dort. Vieles verdreckt. Du kannst nicht einfach alles wegwischen @emanon
Es gibt probleme. Und du wirst da mal mitten drin wohnen
das glaube ich eher weniger.
Gut situierte und wohlhabende Menschen ziehen nicht in die Brennpunkte.
Und die Brennpunkte werden sich sicherlich nie bis zu ihren Wohnorten ausweiten. Dafür wird die Politik schon sorgen.

Aber manche Gegenden scheint die Politik schon aufgegeben zu haben - darin sehe ich u.a. MIT das größte Problem ... auch hinsichtlich Gewaltpotenial. Aber auch damit wird kein Politiker direkt konfrontiert. Deshalb, vermute ich, sehen die keinen akuten Handlungsbedarf.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.09.2025 um 11:49
Es wird sich vermutlich ähnlich entwickeln wie in den USA, wer kann wird aus solchen Gegenden wegziehen und es wird vermutlich auch hier irgendwann Gated Community's der Wohlhabenden geben.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.09.2025 um 11:54
Zitat von OptimistOptimist schrieb:as glaube ich eher weniger.
Gut situierte und wohlhabende Menschen ziehen nicht in die Brennpunkte.
genau so sieht es auch. Genauso wenig werden die Kinder mit Migrantenkindern in eine Klasse gehen. Dafür gibt es Privatschulen. Da spricht jeder deutsch, man ist untereinander. Ich fände es schöner, wenn man das, was man für Deutschland möchte, auch persönlich vorleben würde. Aber nö, das machen unsere Polikter und ganz viele Befürworter eben nicht. Daher ist es kaum mehr zu ertragen, Wein trinken und Wasser predigen.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.09.2025 um 08:54
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:s gibt 480 Fälle von Belästigung in Schwimmbädern, aber etwa 5000 Schwimmbäder. Ich würde sagen, das ist kein sehr weit verbreitetes Phänomen, aber eines mit dem sich gut Stimmung machen lässt. I
ich verlagere das jetzt in den Migrantenthread. Seit 2020 steigt die Zahl kontinuierlich immer weiter an.
51 Prozent der Tatverdächtigen in NRW hatten keinen deutschen Pass - waren also per Definition ausländische Staatsangehörige, Staatenlose sowie Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. 2021 waren es "nur" ein Viertel.
"Tatsächlich zeigt die Kriminalstatistik, dass zugewanderte Gruppen überrepräsentiert sind. Das heißt, dass sie stärker vertreten sind, als dass ihr Anteil in der Bevölkerung das erwarten lässt", sagt der Sozialwissenschaftler Martin Winands von der Katholischen Hochschule Paderborn dem WDR.
Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/debatte-freibad-uebergriffe-100.html

Warum gibt es denn überwiegend Probleme mit einer bestimmten Gruppe?


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Migrantengewalt in Deutschland

29.09.2025 um 09:49
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:Warum gibt es denn überwiegend Probleme mit einer bestimmten Gruppe?
Mir fällt auf, dass Diskussionen in diesem thread immer wieder Karussell fahren. Gut, ich diskutiere natürlich auch mit, aber in drn letzten Tagen habe ich mal im thread zuückgeblättert und häufig dasselbe Muster bemerkt.

Irgendjemand schildert einen Vorfall mit migrantischen Tatverdächtigen. Die Frage wird gestellt, warum nur diese (also irgendeine) Gruppe von Migranten mit gemeinsamer Herkunft speziell auffällt mit krimineller Aktivität. Andere mahnen, es seien nicht alle so und wollen belege warum nur diese eine Gruppe. Dann kommt kulturelle Prägung, retour die gäbe es nicht höchstens soziale Verhältnisse. Dann kommen belege

Wie dieser hervorragende Artikel aus der Gewerkschaftszeitung der Polizei ein paar Seiten vorher

Auf die belege wird dann in der Regel nicht mehr eingegangen. Statistiken werden entweder bestritten oder anders erklärt, wenn die aber eindeutig sind wird auch nicht mehr drauf eingegangen.

Am Ende wird dann komplett verallgemeinert (Männer statt migranten) oder jeder bleibt bei seinen Argumenten und ignoriert den anderen.

Ich würde mir wünschen dass man doch versucht zumindest in Teilen auf eine Ebene zu kommen, sich anzunähern. Das sage ich als jemand der in allmy gelegentlich auch gelernt und zugegeben hat, dinge falsch gesehen zu haben.

Aber vielleicht geht es bei dem sensiblen Thema hier eher nicht?


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Migrantengewalt in Deutschland

29.09.2025 um 10:12
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Mir fällt auf, dass Diskussionen in diesem thread immer wieder Karussell fahren. Gut, ich diskutiere natürlich auch mit, aber in drn letzten Tagen habe ich mal im thread zuückgeblättert und häufig dasselbe Muster bemerkt.
Mittlerweile wird behauptet, es seien ja nur "wenige" Delikte. Dass diese wenigen Delikte aber überproportional einer bestimmten Gruppe zuzuschreiben sind, scheint weniger beunruhigend zu sein. Zudem kann die Dunkelziffer weitaus höher sein. Denn wer geht denn unverzüglich zur Polizei, wenn er z. B. begrabscht wird? Man müsste letztlich den Täter stellen, die meisten Frauen bzw. jungen Mädchen werden eher wie gelähmt reagieren, als dass sie tatsächlich dem Täter hinterher rennen und es schließlich zur Anzeige bringen oder jemand anderen informieren. Bis dahin kann derjenige auch schon wieder weg sein.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Aber vielleicht geht es bei dem sensiblen Thema hier eher nicht?
wahrscheinlich sehr schwierig. Man müsste von seinem Standpunkt abweichen und zugeben, falsch gelegen zu haben. Damit tun sich mittlerweile viele leider sehr schwer.
Zudem wird nicht mal mehr differenziert. Jeder der ein härteres Durchgreifen wünscht, ist gleich rechts, Nazi, Faschist, was auch immer. Da wird gleich beschimpft und gepöbelt. Da ich nicht in rechten Kreisen verkehre, nehme ich diese Beleidigungen eben insbesondere von den Personen die links gerichtet sind wahr.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.09.2025 um 13:35
@Toxid
@Socialme

Wegen Schwimmbäder.

Wie gesagt, das sind auch unschöne Fälle, aber wenn man das halt in Relation zur Zahl der Schwimmbäder bzw. zur Zahl der offenen Tage setzt und zur Zahl der Migranten, dann ist es ein verschwindend geringes Phänomen. Aber bei euch Rechten klingt das so, als wären alle Freibäder Hochsicherheitszonen, wegen der Migranten und das ist quatsch. Wie gesagt, ich kenne kein einziges Schwimmbad mit Sicherheitsdienst.

Vor allem die Berichterstattung ist überproportional, damit Menschen Parteien wähken, die zwar ihre eigentlichen Probleme nicht löse, die ihnen aber Angst vor Minderheiten machen.

Schau in deine eigene Quelle, da wird auch erklärt, wieso und weshalb und die große des Phänomenbereichs.

Tatsächlich gehen die Strataten insgesamt auch zurück:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/sicherheit-in-freibaedern-102.html


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Migrantengewalt in Deutschland

29.09.2025 um 13:48
@peterlee
@Socialme

Oder ich erkläre es euch in einfachen Worten: wir haben hier Millionen von Menschen mit ausländischen Wurzeln oder ausländischem Pass, aber weil in winziger Bruchteil ein bestimmtes Verbrechen begeht, schmieren wir das allen aufs Brot? Dann ist das deren minderwertige Kultur schuld?
Kriminelle sind kriminell, aber wenn ein Deutscher seine Frau umbringt, ist das ein "Familiendrama" oder eine "Beziehungstat". Da wird auch nicht gesagt "Deutsche Männer in Einfamilienhaussiedlungen sind ein Problem!". Bei Migranten ist das "Ehrenmord" oder "Messerangriff" etc.
Man merkt schon am Wording wie sehr da unterschieden wird. Und das hat auch System.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.09.2025 um 13:58
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Tatsächlich gehen die Strataten insgesamt auch zurück
Durch die Sicherheitsmaßnahmen, ja. Leider ist das heute unerlässlich in vielen Bädern.

Youtube: Gewalt im Freibad: Ist baden gehen noch sicher? | Zur Sache! Baden-Württemberg
Gewalt im Freibad: Ist baden gehen noch sicher? | Zur Sache! Baden-Württemberg
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