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Migrantengewalt in Deutschland

57.342 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

09.01.2008 um 19:02
@darthhotz

So was ist irgendwie natürlich, die Ausländer sind am liebsten unter sich und die Deutschen auch, beide suchen zu oft die Distanz.
Das könnte man eigentlich verhindern wenn man Aufenhaltsgenemigungen so verteilt das die Ausländer verteilt leben und nicht alle in die selben Städte einziehen.

Halte ich aber für unrealistisch, realistischer ist es wenn man durch Dialog den Austausch untereinander fördert, ich habe genügend Beispiele dafür gesehen wie Jugendliche unterschiedlicher Nationalitäten miteinander ganz normal umgehen können.
Mir fiel dabei auch tatsächlich auf das je gemischter die Gruppe war umso friedvoller war es untereinander, überwiegte aber mal eine Gruppe zu stark entwickelte sich bei der Mehrheit eine gewisse Arroganz und schlechte Behandlung der Minderheiten.
Ob die Mehrheit dabei aus Deutschen, Türken oder Russen besteht spielte keine Rolle.

Man muss der Sache eigentlich ins Kern gehen, man muss ein denken etablieren das Menschen nicht nach Herkunft oder Aussehen trennt.


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against_nwo Diskussionsleiter
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Migrantengewalt in Deutschland

09.01.2008 um 19:03
jimmybondy
Ich glaube er fand eher krank, das Du den Eltern die Kinder wegnehmen willst, wenn sie bis zur Grundschule kein Deutsch können.^^

Ansich ist der Vorschlag nicht schlecht, also Sprachtest. Aber so rigoros muß es dann vielleicht doch nicht durchgedrückt werden.
Der von mir angesprochene Kindesentzug war nach meiner Aussage nur empfohlen bei beharrlicher Verweigerung das Kind zu einen solchen Sprachunterricht zu lassen/bringen.
Ich habe aufgeführt welche Konsequenzen zuerst drohen sollten (Geldstrafe/Beugehaft) und hatte den Kindesentzug als letztes Mittel aufgeführt um das Kind vor Verwahrlosung zu bewahren. Immerhin hat der Staat auch eine Fürsorgepflicht seinen kleinen Bürgern gegenüber


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Migrantengewalt in Deutschland

09.01.2008 um 19:08
@against_nwo

Es sagt ja auch niemand das die Ausländer einfach nur Opfer wären von schlechter Behandlung hier.
Es ist aber nun mal so das sie Probleme haben, natürlich versucht jeder seine Probleme erstmal selber zu lösen bzw. das wird stehts versucht, nur gibt es manchmal Faktoren die keine deutliche Besserung bringen.
Was macht man dann? Die Politik ist da um den Menschen auch zu helfen wenn sie selber ihre Probleme nicht lösen können und dieses Problem immer massiver wird.

Und da muss der Staat auch bei den Problemen der Ausländer mithelfen.
Die Frage ist wie man mit solchen Problemen umgeht? Ganz simple einfach trennen und aus ist das Problem für die Gesellschaft hier? Oder bemüht man sich doch um das miteinander, natürlich dürfen die Ausländer dabei keinesfalls sich passiv verhalten sondern müssen aktiv mithelfen und es gibt nicht wenige die auch mithelfen wollen.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.01.2008 um 19:48
@ ExtremeRage

Ich empfehle Dir, auf dem von Dir genannten BKA-Link
(http://www.bka.de/pks/pks2006/index2.html (Archiv-Version vom 15.10.2007))
das PDF "2.1.1 Kriminalität insgesamt" aufzurufen und die Seite 113 gründlich zu studieren.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.01.2008 um 19:53
Alle anderen mögen Seite 116 studieren und sich Gedanken machen über Gründe und Lösungen.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.01.2008 um 19:56
Gegen gemischte Kindergärten und vor allem Schulen hätte ich nichts einzuwenden.
Aber nur wenn das dreigliedrige Schulsystem endlich aufgegeben wird und besonders in der Grundstufe statt Notenlernen mehr individuelle Betreuung vorhanden wäre mit Berücksichtigung z.b. von muslimischen Wünschen.

Das wird aber nicht kommen, denn wir brauchen die Unterschicht und die Arbeitslosen und die Auslädner sollen tendenziell unten bleiben. Das war von Anfang an so geplant und wird sich auch nicht wesentlich ändern. Ausnahme sind Experten die unbedingt gebraucht werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.01.2008 um 20:12
Noch kurz aus bildblog.de:

Alle Kriminellen sind Ausländer, fast überall

Weil es bei ihrer Kampagne für ein härteres Jugend- und Ausländerstrafrecht und die Wiederwahl von Roland Koch21 schon vergangene Woche so gut funktioniert hat22, benutzt die "Bild"-Zeitung heute einfach noch einmal den Trick mit der Statistik — und erweckt wieder den falschen Eindruck, sämtliche Straftaten in bestimmten Bereichen würden von Ausländern verübt.

Der Artikel6 ist Teil 1 der neuen Serie: "BILD-Report über kriminelle Ausländer", und anscheinend geht es auch allein darum:

(…) Sieben Jugendliche, arabischer und türkischer Herkunft, 17 bis 21 Jahre alt, zertrümmern die Scheiben einer U-Bahn. (…) Die Polizei fasst drei Täter: Einen Iraker (17), zwei 16-Jährige aus Gaza. (…) Übergriffe krimineller Ausländer in Deutschland — lange war es ein Tabu-Thema. (…) In einer neuen Serie beleuchtet BILD die Brennpunkte der Ausländer-Kriminalität in Deutschland. (…) Drogendealer meist arabischer Herkunft schleichen umher (…). 2006 gab es allein in Berliner Bussen und Bahnen etwa 22.381 Straftaten. (…) In Münchner U-Bahnen gab es 192 Gewalttaten. In Hamburg waren es im letzten Jahr 195 Prügeleien oder Messerstechereien, in Frankfurt/Main immerhin noch 84. (…)

Haben Sie’s gemerkt? Die Zahlen, die inmitten all dieser Ausländergeschichten stehen — es sind keine Ausländerzahlen. Es ist die Gesamtzahl aller Straf- oder Gewalttaten, egal von welchen Landsleuten sie verübt wurden. "Bild" erwähnt das nicht. Auch die anderen Schilderungen von ängstlichen Wachleuten oder resignierten Busfahrern kommen teilweise ganz ohne konkreten Bezug zur Herkunft der Täter auf, so als sei Jugendgewalt ganz selbstverständlich Ausländergewalt.

Analog dazu hat "Bild" ein Interview mit dem CSU-Politiker Peter Gauweiler zwar laut Überschrift "zur Kriminalität von Ausländern"23 geführt. Tatsächlich geht es darin aber fast ausschließlich um Gewalt in U- und S-Bahnen allgemein — abgesehen vor allem von diesem Satz Gauweilers:

Deutschland wird in der Münchner U-Bahn verteidigt, am Bahnhof Zoo in Berlin und in der Frankfurter Innenstadt.

Christian Pfeiffer, der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, sagte am Sonntag bei "Anne Will"24 auf die Frage, ob Roland Koch durch seine Vorstöße die Wahlen gewinnen werde:

"Ich denke, diese Koppelung von überzogenen Forderungen mit einer Hetzkampagne der Bild-Zeitung wird ihm nicht helfen, weil es da einfach zu sehr übertrieben wurde und die Einseitigkeit "Ausländer sind kriminell" und das ständig und über Tage wiederholt, das ging zu weit und das begreifen die Bürger."

Mit "Hetzkampagne" muss Pfeiffer dies hier meinen:

Andererseits:

* Die Kriminalität in Deutschland ist in den vergangenen zehn Jahren zurückgegangen.
* Die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen hat deutlich abgenommen.
* Nach Jahren des Anstiegs geht die Jugendkriminalität seit 1996 zurück.
* Jugendliche begehen sehr viel weniger Tötungs- und Raubdelikte als noch vor zehn Jahren; die Zahl der von ihnen begangenen Körperverletzungen aber nimmt zu.
* Bei der Gewaltkriminalität ist der Anteil der Tatverdächtigen, die keine Deutschen sind, gesunken.
* Ob Jugendgewalt häufiger und schlimmer geworden ist, ist unklar. Möglicherweise nimmt die Zahl der Fälle nur deshalb zu, weil häufiger als früher die Polizei gerufen wird.
* Jugendliche mit Migrationshintergrund werden häufiger straffällig, aber nicht so viel mehr, wie die Statistiken glauben machen.
* Christoph Frank, der Vorsitzende des Deutschen Richterbundes, sagt: "Die Formel härtere Strafen gleich höhere Abschreckung gleich weniger Straftaten ist schlicht falsch."
* Anders als zwischen Strafmaß und Kriminalität gibt es einen Zusammenhang zwischen Bildung und Kriminalität25: In München geht die Mehrzahl der Türken nur auf die Hauptschule, in Hannover nicht mehr; in München werden immer mehr Türken Mehrfachtäter, in Hannover immer weniger.

Umfassende und differenzierte Informationen finden sich in Medien, die nicht auf einem politischen Kreuzzug sind, zum Beispiel auf tagesschau.de26 sowie in "Telepolis"27, das den Bericht der Innenministerkonferenz über die Entwicklung der Gewaltkriminalität junger Menschen (pdf)13 zusammenfasst.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.01.2008 um 20:36
@against, du kannst nicht Deutsch zur Muttersprache machen wenn die Eltern eine andere Sprache reden,
Mutersprache ist das, was das Baby als Erstes hört und somit lernt.
Deutsch ist dann die zweitwichtigste Sprache. Das wäre ansich kein Problem, im Gegenteil. Das erlernen weiterer Sprachen wird erleichtert wennn du zweisprachig aufwächst. Das Problem liegt wirklich an der schlechten Verteilung der Schüler und mangelnder Integration /Interesse der Eltern.
In der Grundschule meiner Tochter waren über 50% der Schüler ausländischer Abstammung und das Niveau eine Katastrophe. Nur dank einem anschliessenden Internatsjahr konnte sie sich in der folgenden Berufsschule behaupten.
Zudem wird zusehr gespart im Bildungswesen, die Klassen sind zu gross, die Lehrer überfordert, zudem müssen oft beide Elternteile arbeiten und können darum den Kinder zuwenig Unterstützung bieten beim Aufgabenmachen.
Das Problem ist nicht so einfach lösbar.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2008 um 06:34
Lilit
Wenn jemand der hier leb,t die deutsche Sprache als Fremdsprache bezeichnet, dann zeigt es mir aber auch inwieweit er sich selbst integrieren möchte und angekommen ist.
Ist mir letzlich aber auch egal welche Sprachen die Kinder noch so können, Hauptsache sie können deutsch bei der Einschulung.
Leider sieht die Realität aber so aus dass sie weder die Heimatsprache der Eltern richtig können und noch viel weniger die deutsche Sprache beherrschen.
Wer die Sprache nicht kann grenzt sich selbst automatisch aus und darum bin ich für konsequentes erlernen der deutschen Sprache.
Und um ihnen auch entgegen zu kommen, würde ich in den Schulen als nachmittägliches Zusatzangebot einen Kursus (oder AG) anbieten zum richtigen erlernen von z.B. Türkisch.
Dieses Angebot sollte dann auf freiwilliger Basis von ausgebildeten türkischen Lehrkräften ehrenamtlich durchgeführt werden um keine zusätzlichen Kosten zu verursachen.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2008 um 06:43
"Gegen gemischte Kindergärten und vor allem Schulen hätte ich nichts einzuwenden.
Aber nur wenn das dreigliedrige Schulsystem endlich aufgegeben wird und besonders in der Grundstufe statt Notenlernen mehr individuelle Betreuung vorhanden wäre mit Berücksichtigung z.b. von muslimischen Wünschen."

Klingt das nach ner Extrawurst oder wie sollte das umgesetzt werden?
Wenn Du mit Deiner Argumentation so anfängst, stellen genug Menschen wieder auf stur.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2008 um 06:55
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:....mit Berücksichtigung z.b. von muslimischen Wünschen.....
Das hatten wir doch schon mal.. mit getrenntem Schwimmunterricht z.B.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2008 um 08:38
Bei der Sendung "Hart aber Fair" von gestern ist mir etwas ungeheuerliches aufgefallen und das habe ich dann auch per Mail einige Zeitungen geschrieben.
Will euch die Mail -und somit den mir aufgefallenen Skandal- nicht vorenthalten und drum hier meine Mail:

Sehr geehrte Redaktion,

in der Sendung „Hart aber Fair“ am 09.01.2008 habe ich etwas erschreckendes gehört, worauf ich sie hiermit aufmerksam machen möchte.
Unter dem Link: Hart aber Fair - Stream (Archiv-Version vom 11.01.2008)
kann man den Stream von der Sendung anschauen. Ab der 62. Minute wird es dann richtig interessant, doch hören sie am besten selbst.

Plasberg: „Was hätte der Staat Deutschland eigentlich für Sie persönlich besser machen können?“

Alaattin Kaymak: „“Für mich persönlich besser machen können? Das Rauchergesetz abschaffen…Nein…aber halt nee…Ja…Für mich besser machen können? Da fällt mir jetzt nichts zu sein, weil es ist hier eigentlich alles gegeben an Möglichkeiten. Man muss sie auch ein bisschen selber suchen. Ich habe mir meine Möglichkeiten auch selber gesucht…

Und an dieser Stelle hört man im Hintergrund Herrn Öscan Mutlu Frau Zypries fragen: „Wurde der gar nicht gebrieft?“, woraufhin sie antwortet: „Doch!“

So so, da sagt der Herr Kaymak also dass auch ihm (sowie allen anderen Menschen in diesem Lande auch) alle Möglichkeiten gegeben waren und das wollte Herr Mutlu und Frau Zypries wohl gar nicht hören. Im Briefing wurde ihm wohl (das ist jetzt natürlich meine Mutmaßung) gesagt, dass er auf diese Frage sagen soll dass er als Migrant nur benachteiligt gewesen wäre.

Ich denke das sollten sie vielleicht mal in ihrer Zeitung zur Sprache bringen.


Mit freundlichem Gruß


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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2008 um 10:39
guck dir das Phantasialand an.

Während Deutsche überwiegend bei den Attraktionen schmiere stehen
und den Gästen beim Einstieg helfen

Sind Afrikaner entweder als Kehrer oder als Klobeauftragte unterwegs.


Guck dir jede Firmen an die in Deutschland ansässig ist.


Während in den Produktionen massig Migranten/ausländer beschäfftigt sind
ist der Anteil dieser in der Verwaltung minimal.......(Quotenmässig)


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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2008 um 11:18
"Während in den Produktionen massig Migranten/ausländer beschäfftigt sind
ist der Anteil dieser in der Verwaltung minimal.......(Quotenmässig)"

LOL.
Liegt vielleicht daran, dass der Durchschnitts-Migrant mit Arbeitserlaubnis nicht für Verwaltungsaufgaben qualifiziert ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2008 um 11:19
Lol, das ist mir im Phantasialand auch schon aufgefallen. Echt mal. ^^^


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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2008 um 11:42
>Sind Afrikaner entweder als Kehrer oder als Klobeauftragte unterwegs.<

Ja, komisch, nicht?

In Afrika jammern sie ständig über den Kolonialismus, den ihnen die europäer angetan haben, und hier in europa wollen sie sich bereitwillig ausbeuten lassen.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2008 um 11:44
Und wer ist denn jetzt Schuld an diesem "bimbo-Szenario"?(weisser Herr, Schwarzer Knecht, wie du mit deinem Beispiel überspitzt ausdrücken wolltest?)


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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2008 um 12:17
Die wollten ja wohl hierhin und wollten hier ja auch unbedingt arbeiten, also sollen sie sich nicht beschweren.
Ach und @b166er, wenn die Dir leid tun, dann nimm ihnen das Putzzeug ab und mach die Arbeit doch selber.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2008 um 12:20
Naja, allmählich wirds ja wohl Kindergarten hier...

Dass z.B. ein durchschnittlicher Bürgerkriegsflüchtling aus einem betroffenen arfikanischen Land, der in Deutschland eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis erhält, nicht unbedingt für die Chefetage bei der Dresdner Bank oder schlicht als Autoverkäufer qualifiziert ist, sollte eigentlich jedem mit funktionierendem ZNS klar sein....


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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2008 um 12:22
Es geht aber darum, das im Phantasialand die Leute, welche beim ein und austeigen helfen, auch nicht grade eine Wahnsinnsqualifikation benötigen, im Vergleich zu einem Strassenfeger.


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