Migrantengewalt in Deutschland

against_nwo schrieb:Ich bin auch nicht stolz ein Deutscher zu sein, aber ich bin froh einer sein zu dürfen!

"Froh zu sein bedarf es wenig!" hiess es mal. Ich hoffe, das dies bald wieder so weit ist.

"Jeder ist seines Glückes Schmied!" wurde in der Sendung gestern Abend angesprochen. Und die Frage, "Kennen Sie diesen Spruch?" wurde vom Gast Alattin mit "nein" beantwortet. Darauf sollten wir uns konzentrieren.

"""Unsere Kultur abendländischer Prägung hat uns die Freiheit beschert über alles frei sprechen zu können. Immer wieder gab es Momente im Zeitgeschehen die uns gezeigt haben, wie wichtig es ist, nichts zu verschweigen, nichts zu beschönigen und nichts Unangenehmes von uns zu weisen, sondern Probleme gezielt anzugehen und für eine Lösung zur Zufriedenheit aller Bürger unseres Landes zu streiten"""



Das könnte aus dem Munde eines Politikers kommen - klingst zwar wunderbar ist aber nicht wahr ;)

<<´Tschuldigung, aber ich habe keine Minderwertigkeitskomplexe (s.o.)
Ich als Deutscher ( bin nicht besonders Stolz drauf ) fühlte mich auch schon oft ausgegrenzt.
Ich bin auch nicht stolz ein Deutscher zu sein, aber ich bin froh einer sein zu dürfen!>>

Das ging nicht an dich.

Den Schluss du hättest Minderwertigkeitskomplexe lassen deine Post´s auch nicht zu. ;-)

against_nwo schrieb:Am Zwang die deutsche Sprache bis zur Einschulung erlernen zu müssen sehe ich nichts schlimmes sondern nur positive Elemente.

Eine Sprache zu erlernen, die einem ein angenehmes Leben bescheren kann, sollte nicht als Zwang aufgefasst werden müssen.

al-chidr schrieb:klingst zwar wunderbar ist aber nicht wahr

Wahr ist, was du wahr werden lässt@al-chidr. Zank und Streit gibt es immer und überall, wenn dir nichts anderes einfällt.

@al-chidir

Inwiefern ist das nicht wahr?

lolle schrieb:Alle Kinder die ich kenne die nicht in den Kindergarten gingen haben Probleme im sozialen Umfeld.

Da mus man differenziern können, @lolle. Ich gehöre zu den glücklichen Menschen, die nie einen Kindergarten besucht haben. Es hat mir nicht geschadet.

Ich weigere mich zu akzeptieren, dass gewisse Probleme nicht öffentlich diskutiert werden dürfen. Bin ich darum schon ausser der Norm? ;-)

andi75
Wie ich auch schon schrieb, habe auch ich Probleme mit meinem Inneren wenn ich den Gedanken der Zwangskindergartisierung in´s Spiel bringe.
Doch letzlich bringen mich meine Gedanken nach Lösungsansätzen zu dem Schluss kommen, dass der zwanghafte Kindergarten vielleicht EINE Lösung darstellen könnte.

al-chidr schrieb:Man redet um den heißen Brei herum, aber den Brei rührt man nicht an! Anstatt sich einmal Gedanken über das Schulsystem zu machen und die pädagogisch äußerst zweifelhafte Methode der Selektion durch Schulnoten zu hinterfragen, wird von den schwächsten Bestandteil der Gesellschaft dieses und jenes gefordert - Arbeiten müssen die meisten Eltern nebenbei gesagt auch noch, wenn sie sich vor allem um ihre Kinder kümmern, schreit ihr wieder, dass sie faule Säcke sind, die Kindergeld verdienen oder dass die Frauen unterdrückt sind und nur eine unterprivilegierte Rolle wie die Kindererziehung ausfüllen

Nach diesem Statement von dir, @al-chidr, verstehe ich deine darauf folgenden Postings überhaupt nicht!

Du hast ja recht mit deinem Einwand!

Was Schulnoten anbelangt, wer schreibt nicht gern eine Eins???

against_nwo schrieb:letzlich bringen mich meine Gedanken nach Lösungsansätzen zu dem Schluss kommen, dass der zwanghafte Kindergarten vielleicht EINE Lösung darstellen könnte.

Eine von vielen möglichen Lösungen, @againstnwo. Wobei das Gefühl einem Zwang folgen zu müssen nichts mit einer Lösung zu tun hat.

@al-chidr

al-chidr schrieb:Das könnte aus dem Munde eines Politikers kommen - klingst zwar wunderbar ist aber nicht wahr

Ach so, hmmmmmmmmm, dann sag mir bitte mal ein Beispiel, wofür man in Europa in den Bau geht, zum Thema freie Meinungsäußerung........

@al-chidr

Entschuldigung vorab...aber ich hoffe, das Folgende meinst Du aufs Herkunfts-Land bezogen ???

>>...
Der Staat würde z.b. helfen, wenn er neben den verschiedenen muslimischen Organisationen eine staatlich unterstützte Ausbildung von Imamen fördern würde, welche sich besonders um die Probleme in der Gemeinschaft kümmern....<<

ansonsten doch wohl NICHT auch noch auf Kosten des deutschen Staats-Haushaltes, respektive Steuerzahlers ??? ...welcher schon nicht mal mehr für die Förderung unserer eigenen Kinder in Sachen Bildung reicht ??

andi75,
ich denke nicht dass die Kinder das als Zwang erleben würden sondern eher als Bereicherung. Alle Kinder die ich kenne gerne mehr als gerne in den Kindergarten. Es scheint nichts tolleres für Kinder zu geben als sich mit Gleichaltrigen zu treffen. Also nicht wirklich anders als bei Älteren

PS..@jaf &co....ich bin KEIN des Jagens würdiger Nazi^^

Ich habe neun Geschwister da war der Kindergarten bei uns zuhause. Grins
Nur die letzten beiden hatten pech.

Um das Thema hier mal in eine realitätsnahe Richtung zu bringen: Einwanderer leben besonders glücklich, wenn sie zum gesamten Geschehen des Landes einen Teilerfolg beitragen konnten. Das war zum Beispiel kurz nach dem 2. WK so, als Zuwanderer(aus den damaligen Ostgebieten) mithelfen konnten, das Land in dem auch sie zu leben gedachten, mit aufzubauen.

Roland Koch hat es gestern in der Sendung "hartaberfair" klar angesprochen: Unsere vergangene Politik hat darauf gebaut, dass die zweite und dritte Generation Zuwanderer sich automatisch eingliedern. Das ist schief gegangen.

Was brauchen Kinder aus Migrantenfamilien um sich hier in Deutschland wohl zu fühlen? Sicher nicht den bisherigen Blasebalg falsch verstandener Akzeptanz und Toleranz.

against_nwo schrieb:andi75,
ich denke nicht dass die Kinder das als Zwang erleben würden sondern eher als Bereicherung. Alle Kinder die ich kenne gerne mehr als gerne in den Kindergarten. Es scheint nichts tolleres für Kinder zu geben als sich mit Gleichaltrigen zu treffen. Also nicht wirklich anders als bei Älteren

@againsnwo, ich spreche hier auch nicht die Kinder an, sondern deren Eltern, die es als Bevormundung des Staates empfinden, ihre Kinder in einen Kindergarten geben zu müssen.

Kinder denken nicht in unseren Strukturen. Gott sei Dank!

Roland Koch hat es gestern in der Sendung "hartaberfair" klar angesprochen: Unsere vergangene Politik hat darauf gebaut, dass die zweite und dritte Generation Zuwanderer sich automatisch eingliedern. Das ist schief gegangen.

Freiwilligkeit scheint also (gemäß dem Naturgesetz des Weges des geringsten Widerstandes) nicht in Betracht zu kommen, also muss -leider- ein entsprechend repressaler Druck herrschen.

@againsnwo, ich spreche hier auch nicht die Kinder an, sondern deren Eltern, die es als Bevormundung des Staates empfinden, ihre Kinder in einen Kindergarten geben zu müssen.

Das war mir schon bewusst aber ich wollte es nochmal explizit zur Sprache bringen wo die Probleme liegen

al-chidr schrieb:Der Staat würde z.b. helfen, wenn er neben den verschiedenen muslimischen Organisationen eine staatlich unterstützte Ausbildung von Imamen fördern würde, welche sich besonders um die Probleme in der Gemeinschaft kümmern

Der Wunsch ist mir verständlich. Ich sehe hier aber das Problem der Abgrenzung und halte das Ansinnen nicht für eine Lösung.