DIE LINKE

@Badbrain

Ich darf aber mal ganz leise auch den sogenannten Putnik-Deal erwähnen...

@CurtisNewton

Der Zusammenhang kommt, wenn man sich beschäftigt hat und nachgedacht hat, wo, wann und wie der Zusammenhang besteht.... ;) Das is kannste doch nehme ich an...

@Badbrain

welche nette Ausrede....Danke Dir!

Ausrede? Mitnichten Kollege, mitnichten. Der letzte satz des letzten Posts ist dazu sehr wichtig.

@Badbrain

klingt immer noch so....

Badbrain schrieb:und nachgedacht hat

Schlage vor, Du fängst an

@Badbrain

sorry guy.....in diesem Thread wirfst Du was in den Raum bzgl. der Grünen, des technischen Fortschrittes, der skandinaivschen Staaten....und wenn ich Dich darum bitte, mir zu erklären, was Du damit sagen willst, kommen nur dumme Konter-Sprüche.

Selbst wenn ich wollte könnte ich also daraus nichts lernen bzw. mich damit nicht befassen, weil Du nicht einmal Hilfestellung zum Verständnis geben willst.

ABSOLUT SCHWACHE Leistung von Dir !

Wäre schon zu anzusehen wenn man von der persönlichen wieder auf die sachliche Ebene finden könnte!

Diesen speziellen Post lesen, dann im Kopf verarbeiten, ein bisschen darüber im www lesen oder in Büchern und schon erübrigen sich Deine Fragen. DENKEN!!! @CurtisNewton

@Valentini

würde ich gerne, wenn er mir doch endlich mal erklären würde wie er seine Aussagen gemeint hat, oder WAS er damit gemeint hat, OHNE dass er den Oberlehrer raushängt....dann könnte ich dazu auch etwas äußern oder antworten!

@Badbrain

Du scheinst echt zu vergessen, dass hier auch noch viele andere mitlesen, die eventuell genauso an einer konkreten Antwort von Dir interessiert sind.

Aber...naja...nachdenken......sagtest Du ja schon, hoffentlich hast Du ne Hand an der Nase!

Vorkauen ist doch nicht Curtis, das würden doch nur Linkswähler wollen... ;)

@CurtisNewton
nun auch andere parteien finden sich "neu"

siehe die spd

von ihrem schröderkurs rückt sie stückweise ab

die fdp verzichtet auf "steuerersparnisse"

die cdu sympathisiert mit der spd - wird sogar als "linksruck" bezeichnet

die grünen können auch mit der cdu (merkwürdig aber nicht ausgescblossen)

also parteien finden sich stetig neu - sie "wachsen" quasi mit ihren stellungen (nicht mit ihren aufgaben)

das profil einer partei ist also immer im wandeln - das dies bei den linken auch so ist, ist nicht verwerflich, sondern normal wie man aus den lehren der anderen sehen kann

@kiki1962

von "neu" finden hattest Du zunächst nicht gesprochen....daher mein Einwand.

Wenn Du unter " sich neu finden" so etwas wie "reformieren" oder "sich dem Wandel anpassen" meinst, stimme ich Dir zu......und hoffe es für die Linke sehr, damit deren obskure Utopien mal aufhören

@CurtisNewton
jede partei ist immer im wandel - was einst die spd unter schröder ist heute wahrscheinlich nicht mehr so "machbar" - sie schärfen ihr profil - das heißt ich hoffe es

die linke wird sicher an eigenen ihren grundfesten festhalten - natürlich machen andere auch - aber sie wird sich den gegebenheiten stellen - und ich glaube nicht, dass man das als "anpassen" verstehen kann

ehr ein "einstellen" auf bestimmte erfordernisse -

@CurtisNewton

Das meiste wird nur als Utopie eingestuft, weil diejenigen sich eine Umsetzung einfach nur nicht vorstellen können. Es ist also vielmehr ein Fehler der Einschätzung als ein Problem der Machbarkeit.

Der Fehler besteht darin, das man nur die jetzige Situation zur Beurteilung der Machbarkeit heranzieht, wo doch eine Einschätzung vielmehr aus dem was sein soll und wie man dorthin kommt resultieren sollte.

Sonst Krüppeln wir uns weiter auf unserem weg zu einer Flickenteppich-Dystopie, ohne das es dein meisten auffallen würde.

Viele Ideen der Linken sollten umgesetzt werden, Machbarkeit ist nur eine Frage des Willens.

@Gabrieldecloudo
es bleibt dabei, dass die linken gar wohl die dinge beim namen nennen und da sie nicht machwerkzeuge irgendwelcher spender sind, die eigeninteressen vertreten spricht für sie

noch sind sie clean

ihre politischen aussagen gehen durchaus in die tiefe, weil sie in frage stellen, weil sie erkennen was die "fehler im system" sind

und aus dem grund ist es klar, dass sie angefeindet werden, statt als partner wahrgenommen zu werden

Viele Ideen der Linken sollten umgesetzt werden, Machbarkeit ist nur eine Frage des Willens.
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genau wie die UDSSR oder Mao es gemacht haben, die hatten zwar den Willen um ihre obskuren Pläne umzusetzten, Das ergebnis war aber ebenso desaströs

das Problem ist doch das meisten dort nur Parolen dreschen, ahnung haben sie nicht wirklich und Konsequenzen ihres Handels schätzen sie auch nicht ab

Strukturbestimmende Großbetriebe der Wirtschaft wollen wir in demokratische gesellschaftliche Eigentumsformen überführen und kapitalistisches Eigentum überwinden.
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Klingt also nach Diebstahl


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Auf welche Bereiche, Unternehmen und Betriebe sich die demokratische Vergesellschaftung erstrecken und in welchen öffentlichen oder kollektiven Eigentumsformen (staatliches oder kommunales Eigentum, Genossenschaften, Belegschaftseigentum) sie sich vollziehen soll, muss im demokratischen Prozess entschieden werden.
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Irgenwie fehlt da so der Schlüssel in Welcher Form sowas geschehen soll

klingt aber nach DDR


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Die Beschäftigten müssen realen Einfluss auf die betrieblichen Entscheidungen bekommen. Wir setzen uns dafür ein, dass Belegschaften ohne Lohnverzicht an dem von ihnen erarbeiteten Betriebsvermögen beteiligt werden.
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Das ganze kann man machen, heißt Aktieninhaber werden.


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In wichtigen Fragen, etwa wenn Massenentlassungen oder Betriebsschließungen geplant sind, muss es Belegschaftsabstimmungen geben.
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mmh sinnig, was nützt das wenn der Betrieb zb insolvent ist?



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Die Daseinsvorsorge, die gesellschaftliche Infrastruktur, die Finanzinstitutionen und die Energiewirtschaft gehören in öffentliche Hand und müssen demokratisch kontrolliert werden. Sie dürfen nicht nach dem Profitkalkül privater Unternehmen geführt werden.
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was heißt denn so demokratisch kontrolliert?




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Die Grundversorgung der Menschen mit lebensnotwendigen Leistungen wie Energie, Wasser und Mobilität, aber auch Wohnen, die soziale Infrastruktur, Gesundheit, Bildung und Kultur darf nicht kapitalistischem Profitstreben überlassen werden. Sie muss öffentlich organisiert und garantiert werden.
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mmh wird sie das nicht zum größten Teil. Mehr als die Häfte des Etat fließt ins Soziale



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Denn renditeorientierte Unternehmen richten ihr Angebot nicht am Bedarf der Menschen aus, sondern ausschließlich an der zahlungskräftigen Nachfrage.
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aha, nachfrage ist also nicht Bedarf, vielleicht sollte einer den Bürgern erstmal ihre Bedürfnisse eintrichtern, wenn sie es selber nicht wissen.


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Sie umwerben und privilegieren die Wohlhabenden und vernachlässigen die Finanzschwachen.
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tja sowas aber auch versucht man doch den das Produkt anzudrehen der dafür bezahlen kann, ich denke viele machen das anders


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Private Energieversorger begünstigen industrielle Großkunden und belasten vor allem ärmere Haushalte. Stattdessen muss Energie für industrielle Großverbraucher teuer sein, um den Einsatz energiesparender Technologien zu begünstigen.
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werden die eh nicht schon Subventioniert? Und rate mal wer für höhere Energiekosten wieder bezahlen muss, ok die Linken werden natürlich auch wieder Preise einführen


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Vor allem ärmere Haushalte müssen dagegen von hohen Energiekosten entlastet und bei der Energieeinsparung unterstützt werden.
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Aha otto normal soll seinen Strom aber normal bezahlen oder wie?


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Ebenso gilt: Die Bahn und Unternehmen des ---öffentlichen Nah- und Fernverkehrs dürfen sich nicht allein an der Rendite orientieren. Entscheidend muss sein, dass sie Mobilität -auch zwischen kleineren Orten - ermöglichen und eine attraktive, preisgünstige und umweltverträgliche Alternative zum Individualverkehr darstellen.
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Das wird nicht ganz billig wäre aber möglich


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Es muss konsequent die Zielsetzung verfolgt werden, Gütertransport von der Straße auf die Schiene zu verlagern.
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ein Uraltes Schlagwort was mit der Realität nicht ganz konform geht.



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Stromversorgung, Telekommunikation, Eisenbahnverkehr und andere Dienste sind zudem an bundesweite Netze gebunden, die ein natürliches Monopol bilden.
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Was ist an dem Monopol natürlich


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Befinden sich solche Monopole in privater Hand, ist Preiswucher die nahezu unvermeidliche Folge.
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Wie man anahnd der Kommunikation gut sehen kann


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Oft führt das private Profitkalkül auch dazu, dass die Wartung und Instandhaltung der Netze vernachlässigt wird. Negative Langzeitfolgen sind das Ergebnis.
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mmh ich weiß ja nicht aber was Service angeht, so hat die Öffentliche Hand wohl weit mehr vernachlässigt.

@Fedaykin
diebstahl ist für mich, wenn kaputte firmen und banken "gesundsaniert" werden mit den geldern von einkommen, steuern etc . - da läuft was gehörig falsch

genossenschaftliche beteiligungen sind sozial-verantwortlich - alle zahlen ein und alle bekommen was raus, wenn es die gesellschaft so beschließt. . .

es gibt kein "gesundes" beispiel wo öffentliches gut in private hand gelang und es sich besser "trägt" bzw. der service besser wurde

verfolge mal die berliner bahn - oder das wassernetz in london usw .. .

@gfmhellmann


Gebe Dir vollkommen Recht, und die Hetzkampagnen kommen nicht nur von den sog. "etablierten" Parteien, die Medien lassen was das angeht auch _nichts_ zu wünschen übrig.


Wundert Dich das ?
Die Betreiber der Medien gehören ohne Frage zu den Erheblich-Besser-Verdienenden.
Es kann also nur in ihrem ureigensten Interesse sein, daß alles so bleibt wie es ist.


Und es ist doch so: Wenn an den Vorwürfen tatsächlich etwas dran wäre würden Köpfe rollen, noch und nöcher...tun sie aber nicht. WIESO BLOS?


Die Frage beantwortet sich wohl von selbst....