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DIE LINKE

8.385 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sozialismus, Alternative, Die Linke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

DIE LINKE

07.12.2014 um 22:01
@Gwyddion
Zitat von aseria23aseria23 schrieb:Mein anliegen war klarzustellen, das sowohl links als auch rechts im schwarzen block marschieren können
Siehste, der schwarze Block bei den Rechten ist links unterwandert... ;)
Ich hatte es schon immer geahnt...

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07.12.2014 um 22:02
@Herbstblume

Da gehe ich ja auch ganz mit dir konform, dass gewalt und anderweitige störung auf demonstrationen nichts zu suchen haben.

Bei Sitzblockaden ist das noch was anderes, aber sobald es an fotografieren um an den pranger zu stellen oder gewalt oder spucken usw. geht hört der spaß auf.

Wüsste aber nicht, was das mit der linkspartei zu tun hat.

Die linkspartei unterstützt soetwas nicht, und der schwarze block steht nunmal auf vielen demos, die linke themen betreffen, genauso wie SPD und grüne.

Aber denen wirfst du nicht vor, sich nicht stark genug zu distantieren.


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07.12.2014 um 22:07
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Da gehe ich ja auch ganz mit dir konform, dass gewalt und anderweitige störung auf demonstrationen nichts zu suchen haben.
Ist ja schonmal ein Anfang
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Bei Sitzblockaden ist das noch was anderes
Nein, auch hier konsequente Anwendung des Rechts, so dass es einen Lernerfolg gibt, dass man demokratische Regeln für solche Veranstaltungen zu befolgen hat.
Zitat von shionoroshionoro schrieb: aber sobald es an fotografieren um an den pranger zu stellen
Mit dem Outing hat die Linke Seite angefangen aber egal. Fotografien von Demonstranten lassen sich nicht verhindern, denn Demonstranten begeben sich in den öffentlichen Raum.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Die linkspartei unterstützt soetwas nicht
Hahaha, deswegen beherbergen sie auch ca. 3000 Personen unter ihrem Dachverband die als politische Extremisten gelten
Alter, willst du sich selbst verarschen oder versuchst du es gerade wirklich bei mir?


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07.12.2014 um 22:10
Zitat von HerbstblumeHerbstblume schrieb:Mit dem Outing hat die Linke Seite angefangen aber egal. Fotografien von Demonstranten lassen sich nicht verhindern, denn Demonstranten begeben sich in den öffentlichen Raum.
Schwachsinn. Das ist seit jahren gängige praxis von beiden seiten. Du hast echt absolut keinen plan.


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07.12.2014 um 22:11
@Herbstblume

Sitzblockaden sind aber soweit ich weiß durchaus enthalten in unseren demokratischen Regeln.
Die Polizei ist befugt dich wegzuräumen, strafbar ist es aber afaik nicht.


Ich weiß, dass die fotoaktionen von links kommen, btw kamen, und ich kritisiere solche 'outings' immer wieder.
Sie führen zu nichts außer weiterer radikalisierung der geouteten.
Dass man es nicht verhindern kann von staatlicher seite aus weiß ich, aber man kann leute dafür sensibilisieren und erklären, dass soetwas bullshit ist und kein aktivismus gegen faschismus.


Gib mir mal ne quelle für deine behauptung mit den 3000 personen und erklär mir was für personen das sind und inwiefern die gewalttätig sind.


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07.12.2014 um 22:12
@aseria23

Laber nicht rum, ich habe es selbst in meiner Jugend (und die ist schon sehr lange her) erlebt, wie man Flugblätter an Nachbarn und Arbeitgeber verteilt hat.
"Nazi-Outing" meint das Publizieren privater Informationen von tatsächlichen oder vermeintlichen Rechtsextremisten. Diese Methode des politischen Kampfes vor allem der Antifa ist allerdings höchst problematisch:
http://www.bpb.de/politik/extremismus/linksextremismus/136660/nazi-outing?p=all

Du lügst echt wie gedruckt


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07.12.2014 um 22:14
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Sitzblockaden sind aber soweit ich weiß durchaus enthalten in unseren demokratischen Regeln.
Die Sitzblockade ist immer eine Nötigung und verstößt gegen das Demonstrationsrecht.


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07.12.2014 um 22:15
@Herbstblume
http://www.taz.de/!32022/

Ich sag ja, keinen plan hast du.
Seit Jahresbeginn "outen" lokale Rechte wöchentlich einen ihrer Gegner im Netz - mit Name, Fotos und Adresse. Die Linken fühlen sich von der Polizei zu wenig unterstützt.



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DIE LINKE

07.12.2014 um 22:18
@aseria23

Ja, seit einiger Zeit ahmen es die Rechtsextremen nach aber die Initiative ging von links aus und es wird hauptsächlich von links betrieben.
Oder willst du jetzt die BILD-Zeitung der Linken "die TAZ) als Referenz heranziehen und höher ansiedeln als meinen Auszug aus der Bundeszentrale für politische Bildung?


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DIE LINKE

07.12.2014 um 22:18
@Herbstblume

So wird es meist aber nunmal nicht entschieden.
Sitzblockaden sind nichts, wofür man angezeigt wird.

Anderweitige störungen von demos, wie zum beispiel gewalt, aber schon.

Da besthet durchaus ein unterschied.

Sitzblockaden zu kriminalisieren ist gefährlicher als die leute aus dem weg zu ziehen.


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07.12.2014 um 22:20
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Sitzblockaden sind nichts, wofür man angezeigt wird.
Weil es kein Offizialdelikt ist und es dafür einen Anzeigenden benötigt. Deswegen finde ich es ja nun klasse, dass die AfD empfiehlt jede Sitzblockade per Anzeige zur Meldung zu bringen


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DIE LINKE

07.12.2014 um 22:21
Zitat von HerbstblumeHerbstblume schrieb:Oder willst du jetzt die BILD-Zeitung der Linken "die TAZ) als Referenz heranziehen und höher ansiedeln als meinen Auszug aus der Bundeszentrale für politische Bildung?
Was für ein blödsinn. Im taz artikel kommen mehrmals Politiker zu wort die natürlich mindestens genauso ernst zunehmen sind wie die zusammenfassung der politischen bildung...


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DIE LINKE

07.12.2014 um 22:21
@aseria23

Genau deswegen sollte man sich, auch wenn es den politischen gegner betrifft, konsequent von solchen methoden distanzieren, weil man sonst die fairness der gegenseite gleich mit aushöhlt.

Man kann sich nur schwer beschweren bei der polizei nicht genug geschützt zu werden, wenn rechte schon davor von solcherlei methoden betroffen waren.

@Herbstblume

Nur wird dafür kaum jemand ne strafe bekommen und es wird lediglich viel geld verpulvert.
Es härter zu bestrafen wäre auch nicht nützlich, damit sorgt man nur dafür, dass weniger demonstranten als vorher 'nach den regeln' spielen.


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DIE LINKE

07.12.2014 um 22:24
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Genau deswegen sollte man sich, auch wenn es den politischen gegner betrifft, konsequent von solchen methoden distanzieren, weil man sonst die fairness der gegenseite gleich mit aushöhlt.

Man kann sich nur schwer beschweren bei der polizei nicht genug geschützt zu werden, wenn rechte schon davor von solcherlei methoden betroffen waren.
Sicher hast du recht. Ich finde und fand diese fotosachen auch immer unter aller sau und würde mir wünschen das das ganz aufhört. Leider kann man sowas nicht verbieten und wenn eine seite aufhört, wird die andere das längst nicht tun.


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DIE LINKE

08.12.2014 um 05:15
@aseria23
Herbstblume schrieb:
Mit dem Outing hat die Linke Seite angefangen aber egal. Fotografien von Demonstranten lassen sich nicht verhindern, denn Demonstranten begeben sich in den öffentlichen Raum.

Schwachsinn. Das ist seit jahren gängige praxis von beiden seiten. Du hast echt absolut keinen plan.
Ach ja...aus deinem Link der TAZ
Dies sei eine Antwort auf ähnliche linke Aktionen
Antwort. Verstehst du?
Es wirklich so dass die AntiFa damit angefangen hat und die gehen sogar noch weiter, die beschreiben einfache Rechte als Rechtsextremisten und gehen auf die Arbeit und erzählen es dem Arbeitgeber, sie schellen beim Nachbar und sagen es ihm auch.

Was glaubst du denn, wie lange sich die andere Seite dass hätte bieten lassen ohne Reaktion?
Jeder Aktion folgt irgendwann eine Reaktion. Völlig normal.
taz: Uli, sind Sie Fan des mittelalterlichen Prangers?

Uli: Uns geht es weniger um das Anprangern von Nazis als um den Schutz vor Nazis. Wenn eine Firma jemanden einstellt oder eine Wohnung vermietet werden soll, dann werden die Daten der Bewerberinnen und Bewerber gegoogelt. Und wenn jemand dann in einem unserer Kommuniqués fündig wird, dann ist klar: Vorsicht, diese Person ist ein Nazi.

taz: Des einen Schutz ist des anderen Schaden. Und das ist ja wohl kein Zufall?

Uli: Nein. Wir wollen Nazis natürlich schaden, so gut es geht. Sie sollen Ärger mit ihrer Nachbarschaft bekommen und am Arbeitsplatz.

taz: Stellt das Outing von Nazis nicht einen indirekten Aufruf zur Gewalt dar?
Einen Nazi-Schläger darf man also eher verprügeln als einen Nazi-Agitator?

Uli: Das habe ich nicht gesagt. Bisher hat es jedenfalls keinen Fall gegeben, in dem einem geouteten Nazi etwas passiert ist, was wir für unangemessen hielten. Wenn am Wohnort eines Nazis warnende Flugblätter an die Nachbarn verteilt werden, finden wir das ausdrücklich gut. Und wenn die taz beim Arbeitgeber eines Geouteten anruft und der dann den Job verliert, freuen wir uns.

taz: Sie legen auch peinliche Vorlieben offen. Finden Sie Persönlichkeitsrechte vernachlässigbar?

Uli: Die Persönlichkeitsrechte von Nazis interessieren uns tatsächlich nur wenig.

taz: Geht es Ihnen auch um Einschüchterung?

Uli: Ja.
http://www.taz.de/!127412/

Ja ja
„Nazi-Outing“

Es ist der Volkssport linksextremistischer Gruppen: Mitglieder der rechten Szene bloßzustellen und sie im Internet zu öffentlichen Personen zu machen. Persönlichkeitsrechte sprechen sie ihren „Outing-Opfern“ ab. Die Devise lautet: „den Nazis das Leben zur Hölle machen“.

Bundesweit versuchen linksextremistische Gruppen, tatsächliche oder auch vermeintliche Personen aus der rechten Szene bloßzustellen, indem sie ihre mutmaßliche politische Gesinnung, aber auch intime Daten per Flugblätter in der Nachbarschaft und im beruflichen Umfeld verbreiten – und im Internet. Das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet derartige Aktionen schon seit mehreren Jahren.

„Nazi-Outings“ sind zum Volkssport in der linksextremistischen Szene geworden. Persönlichkeitsrechte sprechen sie ihren „Outing-Opfern“ ab. Personen aus dem rechten Milieu hätten kein Recht auf Menschenwürde und Rechtsstaatlichkeit, lautet das Argument. Das gilt auch für Personen, die nur mutmaßlich der rechten Szene angehören. Straftaten, die aufgrund von Outings stattfinden, werden toleriert. Wenn nicht gar durch die Veröffentlichung von Wohnort, Autokennzeichen oder Arbeitsplatz forciert und in gewisser Weise auch gefordert.

Am 11. August wurde eine Flasche mit Farbe in das Wohnzimmer eines Rechtsextremisten in Berlin-Friedrichshain geworfen – kurz nachdem der Mann im Internet als Neonazi „geoutet“ worden war. Zwei Wochen später schlugen Linksextremisten eine Person, die sie in der rechtsextremistischen Szene vermuteten, vor ihrem Wohnhaus nieder. Im Internet erschien der Kommentar: „Selbstjustiz für die gute Sache.“

Am 15. Oktober setzten Linksextremisten ein Auto in Brand, das sie dem mutmaßlichen Anführer der „Freien Nationalisten Berlin Mitte“ zuschrieben. Kurz darauf wurde ein Selbstbezichtigungsschreiben veröffentlicht. Darin gaben die Täter kund: „Wo Nazis auftauchen, werden wir sie und ihre Autos angreifen. Es gibt kein ruhiges Hinterland.“

Wie sich später herausstellte, gehörte das Auto einer Verwandten der eigentlichen Zielperson.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/linksextremismus-nazi-outing-1626811.html

Für eine gute Sache....ist klar
"Nazi-Outing"

"Nazi-Outing" meint das Publizieren privater Informationen von tatsächlichen oder vermeintlichen Rechtsextremisten. Diese Methode des politischen Kampfes vor allem der Antifa ist allerdings höchst problematisch
http://www.bpb.de/politik/extremismus/linksextremismus/136660/nazi-outing?p=all

Erst den Volkssport Outing erfinden und dann rumjammern wenn die Gegenseite es irgendwann auch mal macht. Ehrlich, manche Bessermenschen sind wirklich unbelehrbar.


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10.12.2014 um 20:10
@Allmysterio

was meinst du damit? ich dachte du stehst aufs aufbäumen gegen Nazis und so ein zeug?...


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10.12.2014 um 20:43
@-ripper-


Habe ich was anderes gemeint?


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10.12.2014 um 23:41
@Allmysterio
Die CDU ist Ekelhaft, aber wenn es zu neuwahlen kommen sollte dann wähle ich erst recht links!


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11.12.2014 um 03:13
@Allmysterio
Du hast gar nichts gemeint,du hast hämisch deinen Link gepostet,übrig bleibt nur dein schadenfrohes Grinsen


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