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DIE LINKE

8.385 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sozialismus, Alternative, Die Linke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

DIE LINKE

19.01.2021 um 13:10
Zitat von ribsterribster schrieb am 08.12.2020:Und was diesen Kommentar betrifft, bin ich exakt derselben Meinung:
Und so lange Menschen an Rassismus in Deutschland stürben (die Red.: Anspielung auf den NSU), solle Abaci das Problem „radikaler Islam ganz weit hinten anstellen“.
Dieser Kommentar von dir ist Beleg genug das du islamismus nicht zu Rassismus zählst einen noch größeren Beleg kann man dir nicht liefern.

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20.01.2021 um 08:24
Zitat von ribsterribster schrieb:Dieser Kommentar von dir ist Beleg genug das du islamismus nicht zu Rassismus zählst einen noch größeren Beleg kann man dir nicht liefern.
Nur ging es gar nicht darum, sondern darum, dass du mir vorgeworfen hast Islamismus zu verharmlosen:
Zitat von ribsterribster schrieb am 01.12.2020:Wenn sich selbst Leute aus dem linken Spektrum melden und sagen dass das schweigen und relativieren nach islamistischen anschlägen aus dem linken Spektrum endlich aufhören muss ist ja wohl Beleg genug für das verharmlosen des islamismus oder ?
Dazu hast du nicht einen Beleg bringen können.
Vielleicht solltest du dich einfach bei mir entschuldigen, für diese falsche Anschuldigung und es langsam mal gut sein lassen?


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20.01.2021 um 15:16
Zitat von GrouchoGroucho schrieb am 16.01.2021:Nur weil ich Nazis in Deutschland - wohlgemerkt in Deutschland
Was soll das bedeuten?
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Dazu hast du nicht einen Beleg bringen können.
Vielleicht solltest du dich einfach bei mir entschuldigen, für diese falsche Anschuldigung und es langsam mal gut sein lassen?
Was war in den letzen Jahren gefährlicher? Bzw bei was ist das meiste passiert? Ich würde Mal behaupten den ganzen Anschlägen nach zu Urteilen und den Berichten von Lehrern : Der Radikale Islam


Bsp

https://www.google.com/amp/s/www.domradio.de/themen/soziales/2020-11-06/frankreich-ist-uns-bloss-zehn-jahre-voraus-lehrer-beklagen-islamistische-tendenzen-deutschen-schulen%3famp


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20.01.2021 um 15:26
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:Was soll das bedeuten?
Dass es in anderen Ländern anders ist.
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:Was war in den letzen Jahren gefährlicher?
Nazis bzw. Neonazis.
NSU oder Walter Lübke vergessen? Ich könnte noch mehr nennen, aber ich bin nicht hier, um dir googlen bei zu bringen.
Schau, ich halte Islamisten für sehr gefährlich, die sind mir genau so verhasst, wie Nazis.
Aber ich halte Nazis aktuell in Deutschland für die größere Gefahr.
Das heißt ja nicht, dass ich meine Islamisten wären gar keine Gefahr


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20.01.2021 um 15:39
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Aber ich halte Nazis aktuell in Deutschland für die größere Gefahr.
Naja, Islamisten bedrohen nicht nur Deutschland, sondern auch noch so gut wie den Rest der Welt. Er ist nicht nur eine große Gefahr in Deutschland, sondern für alles in unmittelbarer Nähe. Und spüren tut man das jedes Jahr aufs neue, mehrmals im Jahr.

Ich lese keine Artikel wo steht (Schulen, Rechtsruck in Klassen)
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:NSU oder Walter Lübke vergessen?
Nein, es war absolut grauenvoll.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich könnte noch mehr nennen, aber ich bin nicht hier, um dir googlen bei zu bringen.
Warum machst du das nicht Mal und schaust Mal was der Radikale Islam so in den letzen Jahren gebracht hat. Alleine nur letztes Jahr(!) war schon viel los.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Schau, ich halte Islamisten für sehr gefährlich, die sind mir genau so verhasst, wie Nazis.
Dann sind wir in dem Punkt einer Meinung
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Aber ich halte Nazis aktuell in Deutschland für die größere Gefahr.
Ich sehe es zwar nicht so, ich kann es aber verstehen wieso du es so siehst.


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21.01.2021 um 08:21
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:Dann sind wir in dem Punkt einer Meinung
Na, wer hätte das gedacht, dass wir mal einer Meinung sind? :D

Ich lasse das jetzt einfach mal so stehen.


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21.01.2021 um 08:32
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:Warum machst du das nicht Mal und schaust Mal was der Radikale Islam so in den letzen Jahren gebracht hat. Alleine nur letztes Jahr(!) war schon viel los.
War sicher nichts, was man unter den Teppich kehren sollte.

Aber wenn ich das mit den Zahlen des Rechtsextremismus vergleiche, hat der bei uns das viel größere Potenzial, zu einer ernsten Bedrohung zu werden, wie mir scheint.

Guckstu:
Sie wurden erschlagen, erstochen, verbrannt, erschossen, ertränkt, zu Tode getrampelt. 169 Menschen haben in Deutschland seit der Wiedervereinigung die Angriffe von Neonazis und anderen Rechten nicht überlebt. Weitere Verdachtsfälle mit 61 Toten kommen hinzu. Das ist das aktuelle Resultat einer im Jahr 2000 gestarteten Langzeitrecherche des Tagesspiegels mit anderen Zeitungen und jetzt mit „Zeit Online“ zu Todesopfern rechter Gewalt. Auf dieser Seite stehen die Fälle, die seit der letzten Veröffentlichung 2013 bekannt wurden. Das betrifft auch lange zurückliegende Taten.
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/rechtsextremismus-in-deutschland-von-169-todesopfern-rechter-gewalt-werden-nur-83-offiziell-genannt/23117380.html


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21.01.2021 um 08:46
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Aber wenn ich das mit den Zahlen des Rechtsextremismus vergleiche, hat der bei uns das viel größere Potenzial, zu einer ernsten Bedrohung zu werden, wie mir scheint.
Außerdem ist der Rechtsextremismus, vermutlich, besser organisiert, als der Islamismus. Zumindest hierzulande.


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21.01.2021 um 10:08
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Außerdem ist der Rechtsextremismus, vermutlich, besser organisiert, als der Islamismus. Zumindest hierzulande.
Und kann vermutlich auch mehr rekrutieren, weil er einfach auf eine größere Menge an potenziellen Mitgliedern zugreifen kann.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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DIE LINKE

15.02.2021 um 08:27
Die SED äh deren Nachfolgepartei Linken lieben offenbar nach wie vor ihre Plattenbauten und möchten sie scheinbar wiederbeleben.

Man trauert immer noch um die abgerissenen Apachenbunker.


https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_89472814/riexinger-koennen-mit-eigenheimen-nicht-so-weitermachen.html

Zitat hieraus:
Nach Grünen-Vorstoß

Riexinger: Können mit Eigenheimen nicht so weitermachen
15.02.2021, 03:48 Uhr | dpa, AFP, aj


Die Grünen haben am Wochenende Vorwürfe zurückgewiesen, sie wollten den Neubau von Einfamilienhäuser pauschal verbieten. Nun meldet sich auch Linken-Chef Bernd Riexinger zu Wort – und fordert ein Umdenken.

In der Debatte um den Neubau von Einfamilienhäusern erhält Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter Unterstützung vom Vorsitzenden der Linkspartei. "Man muss den Flächenverbrauch reduzieren, aus sozialen Gründen und aus Gründen des Klimaschutzes", sagte Bernd Riexinger dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Quelle:

Jetzt also wird der Umweltschutz hergenommen, um diese Apachenbunker zu rechtfertigen.

Das dürfte dann in der Summe heißen, dass wenn RRG die Regierung stellen würde, man ein Verbot von EFH fordern, um diese höher besteuern zu können. Sehe ich das richtig?


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15.02.2021 um 08:29
@Bauli

Naja recht haben sie doch, wir wären besser dran Umweltpolitisch (und wohl auch sozialpolitisch) wenn wir mehr mehrfamilienhäuser hätten.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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DIE LINKE

15.02.2021 um 08:36
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Naja recht haben sie doch, wir wären besser dran Umweltpolitisch (und wohl auch sozialpolitisch) wenn wir mehr mehrfamilienhäuser hätten.
Ach ja, kleistern wir dann die Flächen drumherum mit Straßenbelag zu, ganze Stadteile? Woher nimmst du dir das Recht, zu sagen, es wäre ökologisch sinnvoll?

und wieso sozialpolitisch? Ich möchte nicht in einem Hochhaus wohnen, wo die Mieter enthemmt leben, weil lost place und man nichts mehr auf die Gegend gibt. Das haben wir ja in der DDR gesehen. Sozial geht anders. Das Du sowas in Schutz nimmst, habe ich mir schon gedacht.


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15.02.2021 um 08:43
Zitat von BauliBauli schrieb:Ach ja, kleistern wir dann die Flächen drumherum mit Straßenbelag zu, ganze Stadteile
das ist und war ja nicht mal bei den viel geschmähten Plattenbauten zu DDR-Zeiten so.
Ringsum waren und sind großzügige Grünflächen, viele Bäume und Sträucher (auch in Gebieten wo keine Blöcke rausgenommen worden sind).
Zitat von BauliBauli schrieb:Ich möchte nicht in einem Hochhaus wohnen
das möchte ich auch nicht, aber 3-4-Geschosser gehen schon.
In dem Ort wo ich wohne, haben sie aus vielen 5 und 6-Geschossern 3er gemacht.
Sieht sehr schön aus, auch wegen der Farbgebung.
Der Rest hat Fahrstühle bekommen.
Zitat von BauliBauli schrieb:wo die Mieter enthemmt leben, weil lost place und man nichts mehr auf die Gegend gibt.
das ist einfach nicht haltbar.
Es gab mal eine Zeit wo die Plattenbauten medial gebasht worden sind, da sind tatsächlich viele weggezogen. Jetzt ziehen jedoch Andere gerne wieder ein.

Nun stehen immer noch sehr viele - teils umgebaut, gedämmt und schöne Anstriche - sehr gutes Umfeld - sehr schöner Anblick. (weiß nicht ob es erlaubt wäre ein Beispiels-Foto davon einzustellen).

Und alle die darin wohnen fühlen sich wohl, sonst würden sie ja nicht drin wohnen. Zogen ja alle freiwillig rein, auch sehr viele junge Leute - keine Assis, wie du evtl. denken könntest.
Sie mussten also nicht, gibt auch im Stadtkern genügend freie Altbauten.


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DIE LINKE

15.02.2021 um 08:56
Zitat von BauliBauli schrieb:Ach ja, kleistern wir dann die Flächen drumherum mit Straßenbelag zu, ganze Stadteile? Woher nimmst du dir das Recht, zu sagen, es wäre ökologisch sinnvoll?

und wieso sozialpolitisch? Ich möchte nicht in einem Hochhaus wohnen, wo die Mieter enthemmt leben, weil lost place und man nichts mehr auf die Gegend gibt. Das haben wir ja in der DDR gesehen. Sozial geht anders. Das Du sowas in Schutz nimmst, habe ich mir schon gedacht.
Naja, weil es so ist. Wo ich ein Einfamilienhaus hinpacken kann, kann ich idr auch ein Mehrfamilienhaus hinpacken. Und die sind energietechnisch besser aufgestellt. Und sozialpolitisch macht das auch sinn, weil ich dann ggf. mehr wohnungen habe.

Das mit dem lost place ist ja jetzt mehr deine fantasie. Reiche leute leben selten in verwahrlosten wohnblocks, aber die meisten deutschen wohnen zur miete, also meist in mehrfamilienhäusern. Alles Asoziale aus lost places?


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DIE LINKE

15.02.2021 um 08:59
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Reiche leute leben selten in verwahrlosten wohnblocks, aber die meisten deutschen wohnen zur miete, also meist in mehrfamilienhäusern
So isses.
In mehreren angeblich so schlechten DDR-Platten wohnen nun auch "reiche Leute".
In einigen Hauseingängen wurden 2 Wohnungen zusammengelegt und sehr große daraus gemacht - für eine Familie.
Teilweise ca. um die 100-120 Qm.
Hat der Vermieter reißend losbekommen und es stehen noch Anwärter auf der Warteliste.


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DIE LINKE

15.02.2021 um 09:05
@Optimist

Ich bin mir sehr sicher, dass gerade die jungen Leute heitzutage lieber in einem günstigen, sanierten Plattenbau leben würden anstatt sich mit anderen Anwärtern um Wohnungen zu prügeln, die oft nichtmal sonderlich toll sind, oder vom einfamilienhaus ihrer Eltern aus zu Pendeln.

Dass bei Plattenbauten und Hochhäusern in schlechten Vierteln eine gewisse Verwahrlosungsgefahr da ist, das stimmt schon, aber wenn wir jetzt erstmal nur von Mehrfamilienhäusern reden, dann ist die vernachlässigbar. Es geht ja nicht um gigantische Komplexe.


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15.02.2021 um 09:23
Zitat von OptimistOptimist schrieb:das möchte ich auch nicht, aber 3-4-Geschosser gehen schon.
Eben, ich finde es ziemlich albern und bezeichnend, dass direkt an Plattenbauten gedacht wird, wenn man nachhaltigere Wohnkonzepte fördern möchte. Das Einfamilienheime eigentlich in jeder objektiven Hinsicht Unfug sind, ist ja keine aus der Luft gegriffene Behauptung.


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15.02.2021 um 09:53
Dann sind aber Wolkenkratzer das Mittel der Wahl, geringsten Flächenverbrauch, dann lohnen sich auch U-Bahn Stationen oder Tram in der Nähe.


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DIE LINKE

15.02.2021 um 13:09
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Dann sind aber Wolkenkratzer das Mittel der Wahl
warum denn in Extremen denken, weshalb nicht die goldene Mitte? :)
Und dann gibts ja auch noch die Mehrfamilienhäuser wo einzelne Wohnungen verkauft worden sind an Mieter. Ist halt für manche auch eine gute Alternative.

So sehr wie ich einiges was manche Grüne und Linke vorschlagen ablehne, aber in manchen Dingen haben sie halt dann doch auch mal recht.
(genau so wie ich auch Einiges von den Konservativen befürworten kann).

Ist schon auch verständlich, wenn Eigenheimbesitzer diese Idee nicht gut finden, gibt halt für alles ein Für und Wider.
Wer im Eigenheim lebt, vor allem da auch weitestgehend tun und lassen kann was er mag, da ist es schon verständlich, dass so jemand niemals in einem Mehrfamilienhaus leben wöllte.
Aber ist sicherlich Vieles auch einfach nur Gewohnheitssache.


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15.02.2021 um 13:13
@Optimist
Mein einziges Problem in großen Häuser sind die Nachbar - meistens unerzogenes Pack, laut, schmutzig, neugierig, egoistisch.
Und das ist keine Gewohnheitssache, sondern Tatsache.


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