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DIE LINKE

8.385 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sozialismus, Alternative, Die Linke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

DIE LINKE

15.02.2021 um 13:20
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Mein einziges Problem in großen Häuser sind die Nachbar - meistens unerzogenes Pack, laut, schmutzig, neugierig, egoistisch.
hmm, da hast du evtl. großes Pech oder ich habe großes Glück?
In meinem Haus wohnen nur anständige Leute.
Wenn jemand doch mal zu laut macht, dann kann man mit demjenigen reden und dann bemühen die sich, das zu unterbinden.

Habe allerdings auch schon von Anderen gehört (in anderen Häusern) wo es so läuft wie bei dir - aber eher selten, dass ich von solchen Fällen höre.

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15.02.2021 um 14:05
Vor allem haben die Grünen den Fehler gemacht, sofort wieder die Karte möglicher Bauverbote zu ziehen. Das bringt natürlich viele Menschen, einschließlich mir erst mal auf die Palme.

Tatsächlich ist ein modernes Einfamilienhaus energetisch nicht unbedingt ein Problem, selbst wenn es etwas ungünstiger sein mag, als eine kleine Mietwohnung in der ersten Etage.

Es geht aber um etwas anderes. Wer baut denn ein schönes großes Einfamilienhaus in guter Lage oder kauft es? Das ist ja nicht der Durchschnittsverdiener, das sind Menschen, die 1 Million mit der zeit aufbringen können, also nicht die Mehrheit.

Und wo würden die wohnen, wenn sie kein Einfamilienhaus bauen / kaufen könnten? Zu zweit im Loft auf 280qm. Das muss man realistisch gegen das große Einfamilienhaus matchen, nicht die kleine Mietwohnung. Und dann spricht sowohl von Platzverbrauch, als auch von den Energiekosten auch nicht mehr viel gegen das Einfamilienhaus, das immerhin noch einen Garten hat.

Tatsächlich werden bezahlbare Wohnungen in der Nähe von Ballungszentren, in denen auch Familien wohnen können, im Moment ein Problem sein. Und da hilft es überhaupt nicht weiter, wenn der Generaldirektor X kein haus mehr bauen darf, dann 3 Wohnungen kauft, zu einer umbauen kann und dann so exklusiv wohnt.

Wir brauchen einfach mehr an Wohnraum. So ist das aktuell nun mal. Und das liegt auch daran, dass wir alle mehr Wohnraum erwarten, als wir es 1976 getan hätten, ohne allerdings mehr Raum wirklich zu benötigen.

Damit man Firmen motivieren kann, bezahlbaren Wohnraum zu errichten, würde es helfen, Bauvorschriften zu entrümpeln und Baunebenkosten zu senken. Man darf nicht vergessen, wie viel geld, das eigentlich mal für Wohnraum gedacht war, in die letztlich parasitären Hände von Maklern fließt und wie gegenleistungsarm große Summen in die Hände von Notaren fließen.


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15.02.2021 um 16:29
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Tatsächlich ist ein modernes Einfamilienhaus energetisch nicht unbedingt ein Problem, selbst wenn es etwas ungünstiger sein mag, als eine kleine Mietwohnung in der ersten Etage.
Also wenn man sich nur den Bereich des Primärenergiebedarfs ansieht, der sich in den konkreten Unterhaltskosten widerspiegelt, dann ja. Bei einer etwas umfassenderen Betrachtung sieht es bereits ganz anders aus. Auf Dauer muss man da auch von emissionsstarken Materialien und Komponenten wie Zement weg.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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15.02.2021 um 16:50
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Mein einziges Problem in großen Häuser sind die Nachbar - meistens unerzogenes Pack, laut, schmutzig, neugierig, egoistisch.
Und das ist keine Gewohnheitssache, sondern Tatsache.
Das habe ich auch im Hinterkopf. Ich habe auch mal zwei Jahre in einer anderen Wohngegend im Umland von München gewohnt, weil ich neu zugezogen die Gegend nicht so gut kannte.

Das kann ich alles so unterschreiben. Jeden Tag war die Polizei da. Man hatte es einfach satt. Alleine im Aufzug war da schon gefährlich.

Ich habe alles unternommen, um aus der Gegend wegzukommen.


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16.02.2021 um 20:43
Zitat von BauliBauli schrieb:Das habe ich auch im Hinterkopf. Ich habe auch mal zwei Jahre in einer anderen Wohngegend im Umland von München gewohnt, weil ich neu zugezogen die Gegend nicht so gut kannte.

Das kann ich alles so unterschreiben. Jeden Tag war die Polizei da. Man hatte es einfach satt. Alleine im Aufzug war da schon gefährlich.

Ich habe alles unternommen, um aus der Gegend wegzukommen.
Ja, das sind so die typischen Probleme in Eppendorf, Winterhude und Uhlenhorst - Gegenden für die der Hamburger grüne Bezirksamtsangestellte so zuständig ist.

Ich dachte ich kenne München ein wenig, aber das jede Gegend in der Mehrfamilienhäuser stehen gleich Ghettos sind wundert mich ein wenig. In Hamburg zumindest ist das nicht so.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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16.02.2021 um 20:46
Zur besseren Verständigung.

Mehrfamilienhäuser sehe ich nicht als Gettoisierung an. Das sind dann schon mal andere Hausnummern wie die 13. Etage in einem Vorort.


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16.02.2021 um 20:58
@Bauli

Ich hätte wohl Abahatschis generell tendenziöse Aussage gegenüber Mehrparteienhäusern mit zitieren müssen, die Du mit Deiner Aussage unterstützt hast.
Mein einziges Problem in großen Häuser sind die Nachbar - meistens unerzogenes Pack, laut, schmutzig, neugierig, egoistisch.
Und das ist keine Gewohnheitssache, sondern Tatsache.
Vielleicht definieren wir große Häuser auch anderes, aber die von mir genannten Stadteile sind alles "Eliten-Gegenden" Hamburgs, die dennoch geprägt von Mehrparteienhäusern sind, die diese Verallgemeinerung komplett albern aussehen lassen.


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21.02.2021 um 10:45
Der Spiegel zu Riexingers peinliche Aktion, das sollte allen zu denken geben die Enteignen oder dem versagenden Staat mehr "Kontrolle" geben möchten.
Der Artikel könnte hier im Forum auch im BGE Thread stehen.
Der Welt fehlt es an Corona-Impfstoff? Da hat Bernd Riexinger eine bewährte Idee: Wir nehmen's von den Reichen. Am Mittwoch postierte sich der Linkenchef vor dem Biontech-Werkstor in Marburg, um den Besitzern des Impfstoffherstellers einzuheizen. »Menschen vor Profite!«, lautete seine Forderung: Biontech solle gefälligst seine Impfstofflizenzen freigeben. Nun würde niemand bestreiten, dass in der Pandemie kreative Lösungen gefragt sind. Wie etwa bei Biontech, allerdings schon lange bevor Riexinger auf der Matte stand.
Für Linke wie Riexinger müsste es eine irritierende Erfahrung sein. Während staatliche Stellen in der Coronakrise reihenweise versagen, Schulserver kollabieren, Gesundheitsämter per Fax kommunizieren, hat sich die profitgetriebene Privatwirtschaft als erstaunlich zuverlässig erwiesen. Die Lieferketten der Wirtschaft sind weitgehend intakt, die Fabriken laufen, die Supermarktregale sind voll. Lidl verkauft FFP2-Masken für weniger als einen Euro. Sogar die Anbieter von Klopapier haben ihr Angebot der gestiegenen Nachfrage blitzschnell angepasst, ohne dass die Linke mit der Vergesellschaftung von Zellulosefabriken drohen musste.

Auch Riexingers Feindbild von den Reichen (»Wir erschießen sie nicht; wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein«) könnte eigentlich Risse bekommen. Ohne Milliardäre gäbe es vermutlich keinen Impfstoff aus Deutschland; ein Glück, dass die Betreffenden noch nicht enteignet wurden. Hinter Biontech stecken die Milliardärszwillinge Andreas und Thomas Strüngmann. Die Hamburger Firma Evotec wurde schon früh von einem Mitglied des Oetker-Clans mitfinanziert. Bei Curevac in Tübingen wiederum arbeiten sie mit dem Geld von SAP-Gründer Dietmar Hopp: einem Mann, der von Fußballfans seit Jahren als »Hurensohn« bepöbelt wird. Nun hoffen dieselben Fans, dass sie bald geimpft werden, damit sie überhaupt mal wieder ins Stadion dürfen.
Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/biontech-und-co-ein-glueck-dass-die-linke-die-milliardaere-noch-nicht-enteignet-hat-kolumne-a-00000000-0002-0001-0000-000175447337


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21.02.2021 um 15:28
aus deinem link @Abahatschi :
ein Glück, dass die Betreffenden noch nicht enteignet wurden. Hinter Biontech stecken die Milliardärszwillinge Andreas und Thomas Strüngmann. Die Hamburger Firma Evotec wurde schon früh von einem Mitglied des Oetker-Clans mitfinanziert. Bei Curevac in Tübingen wiederum arbeiten sie mit dem Geld von SAP-Gründer Dietmar Hopp: einem Mann, der von Fußballfans seit Jahren als »Hurensohn« bepöbelt wird.


ich bin auch heilfroh, dass Unternehmer noch privatwirtschaftlich sein dürfen statt stumpfsinnige, von linken Genossen ausgearbeitete ominöse 5-Jahres-Pläne für die planwirtschaflich gelenkte Volkswirtschaft abzuarbeiten.


Und nebenbei: den self made Mann Gates nicht vergessen.

Hätte Rixinger den enteignet oder erschossen nützlicher Arbeit zugeführt, würde Gates nicht Abermilliarden von Dollars gespendet haben.
An die Foundation hatte Gates, im Rahmen der The Giving Pledge, bis 2011 bereits ein Drittel seines Vermögens (knapp 28 Mrd. US-Dollar) gespendet.[3] Inzwischen (Stand: 2018) hat Gates über 36 Mrd. US-Dollar an die Bill & Melinda Gates Foundation gespendet sowie angekündigt, bis zum Lebensende 95 Prozent seines Vermögens an sie abgeben zu wollen
Wikipedia: Bill Gates


95% seines Vermögens will Gates freiwillig und ohne Erschießungs -oder Enteignungsdrohung spenden.

wie man sieht, es braucht keine linken Gewaltfantasien
würden die feuchten Träume von Riexinger, Kevin und Co wahr, gäbe es schlicht nichts zu spenden oder umzuverteilen.


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21.02.2021 um 16:32
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:würden die feuchten Träume von Riexinger, Kevin und Co wahr, gäbe es schlicht nichts zu spenden oder umzuverteilen.
Richtig, dann wäre es von Beginn an gerechter verteilt
Und bei einer gerechten Verteilung von Vermögen braucht man nicht umzuverteilen oder zu spenden.


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21.02.2021 um 19:10
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Richtig, dann wäre es von Beginn an gerechter verteilt
Und bei einer gerechten Verteilung von Vermögen braucht man nicht umzuverteilen oder zu spenden.
dass ich dir mal zustimmen kann, freut mich ;)

Ja, wenn es alles anders gelaufen wäre...
Aber nun ist das Kind schon im Brunnen und Umverteilen brächte jetzt wirklich nichts mehr.

Allerdings würde ich die Kapitalerträge an der Börse höher besteuern, damit diesen z.T. wahnwitzigen Spekulationen, Zockereien und Wetten (mit Hebeln usw.) an der Börse Einhalt geboten werden könnte.
Schlimm finde ich, wenn dann auch noch an der Börse bei Lebensmitteln spekuliert wird.


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21.02.2021 um 19:25
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Allerdings würde ich die Kapitalerträge an der Börse höher besteuern, damit diesen z.T. wahnwitzigen Spekulationen, Zockereien und Wetten (mit Hebeln usw.) an der Börse Einhalt geboten werden könnte.
Schlimm finde ich, wenn dann auch noch an der Börse bei Lebensmitteln spekuliert wird.
Auch hier sind wir einer Meinung.
Aber da das alte Sprichwort "Geld regiert die Welt" leider stimmt, wird sich da nichts ändern.


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21.02.2021 um 19:32
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Richtig, dann wäre es von Beginn an gerechter verteilt
Und bei einer gerechten Verteilung von Vermögen braucht man nicht umzuverteilen oder zu spenden.
:note:
Also wenn ich nichts in den Sparstrumpf getan habe, weil meine 3 besten Freunde und ich unser gesamtes Geld zu gleichen Teilen besessen und verzockt haben, ist das sicher mega gerecht :)

Leider ist danach aber der Sparstrumpf leer.
Wenn einem von uns (Person Nr. 4) die Waschmaschine kaputt geht und der Sparstrumpf bei jedem leer ist, kann keine neue Maschine gekauft werden- du erinnerst dich, das Geld wurde gerecht verteilt und gerecht ausgegeben. Mein Linker Genosse, Person Nr. 4 beschließt: eine neue Waschmaschine wird im nächsten 5-Jahres-Plan auf Priorität hoch gesetzt und neu angeschafft.
Nun müssen wir als Gruppe neu über Gerechtigkeit verhandeln.
Gerecht wäre es , wenn nun die Personen 1-3 ihre Waschmaschine auch kaputt machen---- denn erst wenn alle gleich viel besitzen, ist Gerechtigkeit und Gleichheit wieder hergestellt
--------------------------------------------------------------------------

In meinen Augen ist ein anderes Vorgehen viel gerechter:
Ich gebe nicht alles aus, sondern packe jeden Monat einen 50er in den Sparstrumpf. So sammelt sich ein kleines Vermögen an.

Es gibt ein paar Leute, die mir den Inhalt des Sparstrumpfes neíden, aber davon lasse ich mich nicht beeindrucken.
(ich bin nicht Gates, daher keine Milliarden). Wenn meine Waschmaschine kaputt geht, muss ich nicht nach Vater Staat rufen und meine Freunde nicht um Geld bitten. Geht die Waschmaschine eines Freundes kaputt, kann ich aushelfen und spende (oder leihe) einen Teil meines Vermögens.

Wenn mich irgendein Linker erschießen will mit der Begründung, dass ich mir was zusammengespart habe, dann zeigt MIR das nur, wie gefährlich die denken


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DIE LINKE

21.02.2021 um 19:35
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Wenn mich irgendein Linker erschießen will mit der Begründung, dass ich mir was zusammengespart habe, dann zeigt MIR das nur, wie gefährlich die denken
Was ist das denn für ein bullshit?

Niemand will irgendwen erschießen, der sich was zusammengespart hat.

Und mit Sparen wirst du es auch nicht zu den Reichen im Lande bringen


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21.02.2021 um 19:40
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Niemand will irgendwen erschießen, der sich was zusammengespart hat.
Vom "Erschießen von dem einen Prozent Reichen" hast du schon gehört, oder?


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21.02.2021 um 19:44
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Vom "Erschießen von dem einen Prozent Reichen" hast du schon gehört, oder?
Durch sparen wirst du ja auch nicht reich, wie Grouche schon zurecht anmerkte. :)


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21.02.2021 um 19:44
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Vom "Erschießen von dem einen Prozent Reichen" hast du schon gehört, oder?
1) Das war ein Scherz
2) Zu diesem einen Prozent gehört man nicht, weil man sich was vom Munde abgespart hat.
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Wenn mich irgendein Linker erschießen will mit der Begründung, dass ich mir was zusammengespart habe, dann zeigt MIR das nur, wie gefährlich die denken
Dein Satz bleibt also bullshit.

Und was Sparen nun mit berechtiger Börsenaufsicht und deutlich schärferen diesbezüglichen Gesetzen zu tun haben soll, erschließt sich mir auch nicht.
Allerdings würde ich die Kapitalerträge an der Börse höher besteuern, damit diesen z.T. wahnwitzigen Spekulationen, Zockereien und Wetten (mit Hebeln usw.) an der Börse Einhalt geboten werden könnte.
Schlimm finde ich, wenn dann auch noch an der Börse bei Lebensmitteln spekuliert wird.
Kann es sein, dass du nicht verstehst, um was es in diesem Zitat geht?


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DIE LINKE

21.02.2021 um 20:12
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Allerdings würde ich die Kapitalerträge an der Börse höher besteuern, damit diesen z.T. wahnwitzigen Spekulationen, Zockereien und Wetten (mit Hebeln usw.) an der Börse Einhalt geboten werden könnte.
Kannst Du erklären warum, wie betreffen Dich Hebeln zB dass Du das so forderst?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Schlimm finde ich, wenn dann auch noch an der Börse bei Lebensmitteln spekuliert wird.
Dir ist schon klar dass durch Termingeschäfte die Agrarwirtschaft kalkulieren kann? Erläutere mal, was spricht dagegen?
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:1) Das war ein Scherz
Für so einen "Scherz" würde man hier gesperrt, wetten? Und der andere ist in Berlin irgendwo auch zurückgetreten.


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21.02.2021 um 20:41
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Seidenraupe schrieb:
Vom "Erschießen von dem einen Prozent Reichen" hast du schon gehört, oder?

1) Das war ein Scherz
Nein, war es nicht.
Stalinisten Sandra hat nicht gescherzt, sondern hat es völlig ernst gemeint.
Den schlechten Witz versuchte Riexinger.
Zum selber nochmal anhören und selbst beurteilen, was als "Witz" gemeint war, ab Sekunde 15.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article206296277/Linke-Konferenz-Erschiessungen-von-Reichen-Skandal-in-Kassel.html


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21.02.2021 um 21:10
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Zum selber nochmal anhören und selbst beurteilen, was als "Witz" gemeint war, ab Sekunde 15.
Ich meine, mal eine längeren Clip gesehen zu haben, wo aus dem Kontext hervorgeht, dass die Frau das nicht ernst meint.
Vielleicht irre ich da. Falls ich da irre, ist diese Sandra eine Irre aber ganz sicher nicht "Die LINKE".
Selbst wenn die das ernst gemeint haben sollte, kann man wohl kaum sagen, dass Die Linke Reiche erschießen lassen will.


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