DIE LINKE

cejar schrieb:Du hast recht, die Zahlen die ich vorher hatte sind nicht genau - der Gewinn vor Steuern ist 6,6 Milliarden.

also jetzt nicht mehr der Reingewinn? :note:

cejar schrieb:Ich stelle dagegen, das dem eben nicht so ist. Es ist legal das ich als Firma trotz florierendem Geschäft mit Milliarden Überschüssen dennoch die Gesellschaft um Hilfe bemühe um den Investoren mehr Geld auszuzahlen. Letztlich ist es doch so, das der Investor keinerlei Risiko mehr trägt - läuft das Geschäft bekommt er Geld, läuft das Geschäft nicht, springt der Staat ein. Hier ist es noch perfider, das Geschäft läuft super und dennoch zahlt die Gesellschaft on top ordentlich an die Investoren.

ich weiß nicht, ob du auf dem Schirm hast, dass Daimler seit 1973 an seine sämtlcihen mitarbeiter vergünstige Aktien ausgibt -- und das schon mehr als 20 Millionen mal?
Den Daimlermitarbeiter als "kleinen ausgebeuteten Mann" zu sehen, ist auch etwas sehr klischeehaft

Daimler-Mitarbeiter bekommen deutlich weniger Prämie

Nicht nur die Aktionäre, sondern auch die Daimler-Mitarbeiter müssen sich mit weniger begnügen - die Prämie fällt deutlich. Wie der Konzern weiter mitteilte, erhalten die rund 130.000 Tarifbeschäftigten 2020 nur 597 Euro Ergebnisbeteiligung. Dazu kommt eine einmalige Anerkennungsprämie von bis zu 500 Euro. Im Vorjahr hatte die Prämie noch bei 4965 Euro gelegen.

Quelle: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/daimler-aktie-faellt-dividende-faellt-praemie-fuer-mitarbeiter-faellt-a-1304673.html

cejar schrieb:Mercedes macht 6,6 Milliarden Gewinn und kann 1,4 Milliarden an Investoren ausschütten.

ich habe damit kein Problem, weil bei Daimler fast 62% der Anteilsscheine im Streubesitz sind.
Heißt: JEDER könnte Aktienbesitzer sein und sich über Dividente freuen.

@Seidenraupe

Nicht davon ändert irgendetwas an der Aussage, das die Risiken vergesellschaftlicht werden, während die Gewinne privatisiert bleiben.

Seidenraupe schrieb:ich weiß nicht, ob du auf dem Schirm hast, dass Daimler seit 1973 an seine sämtlcihen mitarbeiter vergünstige Aktien ausgibt -- und das schon mehr als 20 Millionen mal?

Es sind mehr als eine Milliarde Aktien im Umlauf.

Seidenraupe schrieb:Den Daimlermitarbeiter als "kleinen ausgebeuteten Mann" zu sehen, ist auch etwas sehr klischeehaft

Habe ich nirgendwo - ich habe davon geredet das der "kleine ausgebeutete Mann" der beispielsweise bei Edeka im Lager arbeitet dafür sorgt das Daimler-Investoren mehr Dividenden bekommen. Umverteilung von Unten nach Oben.

Seidenraupe schrieb:ich habe damit kein Problem, weil bei Daimler fast 62% der Anteilsscheine im Streubesitz sind.
Heißt: JEDER könnte Aktienbesitzer sein und sich über Dividente freuen.

Du meinst jeder der Kapital hat und sich Aktien leisten kann, also doch eher nicht der Edeka-Lager-Mitarbeiter. Ausserdem ist es immer noch unerheblich wie die Streuung der Aktien ist für die Feststellung das ich als Investor, egal ob groß oder klein, aktuell kein Risiko trage, sondern für meine Verluste die Gesellschaft gerade steht - siehe auch Lufthansa, Tui, Banken.

cejar schrieb:Du meinst jeder der Kapital hat und sich Aktien leisten kann, also doch eher nicht der Edeka-Lager-Mitarbeiter. Ausserdem ist es immer noch unerheblich wie die Streuung der Aktien ist für die Feststellung das ich als Investor, egal ob groß oder klein, aktuell kein Risiko trage, sondern für meine Verluste die Gesellschaft gerade steht - siehe auch Lufthansa, Tui, Banken.

So ist es, ganz schön indoktriniert hier einige das sie sich das noch schön reden aber wenn das Geld an Bürger ausgezählt werden soll gleich zu kreischen Anfangen. Sowas kann man nicht ernst nehmen.

McMurdo schrieb:wenn das Geld an Bürger ausgezählt werden soll gleich zu kreischen Anfangen

Aktuell wird doch geheult und gekreischt weil eine Sozialversicherung zweckgebunden auszahlt.
Das soll noch einer verstehen.

sacredheart schrieb:Und warum sollten sich jemals Unternehmen die Mühe machen wenn sie wissen im Erfolgsfall enteignet zu werden?

Also ausschlaggebend ist hier nicht der Erfolgsfall, sondern die beispiellose Situation in der wir uns befinden. Ist ja nicht so als wäre die Pandemie der Normalzustand. Zudem muss man ja nicht die Nuklear-Option wählen und die Formel gänzlich enteignen, sondern könnte das ganze über ein zeitlich begrenztes Lizenzsystem regeln. Nach Deadline gehen die Rechte wieder zurück an den ursprünglichen Hersteller, etc.

paranomal schrieb:sondern die beispiellose Situation in der wir uns befinden. Ist ja nicht so als wäre die Pandemie der Normalzustand.

Die Pandemie ist eine Sondersituation.
Die anderen die immer eine Entschuldigung haben warum es nicht klappt und enteignen wollen sind in einer unveränderten Situation.

Abahatschi schrieb:Entschuldigung haben warum es nicht klappt

Was klappt nicht?

paranomal schrieb:sacredheart schrieb:
Und warum sollten sich jemals Unternehmen die Mühe machen wenn sie wissen im Erfolgsfall enteignet zu werden?
Also ausschlaggebend ist hier nicht der Erfolgsfall, sondern die beispiellose Situation in der wir uns befinden. Ist ja nicht so als wäre die Pandemie der Normalzustand. Zudem muss man ja nicht die Nuklear-Option wählen und die Formel gänzlich enteignen, sondern könnte das ganze über ein zeitlich begrenztes Lizenzsystem regeln. Nach Deadline gehen die Rechte wieder zurück an den ursprünglichen Hersteller, etc.

@paranomal

Das wäre bestimmt ganz toll. Das ist so, als ob Du Deinem Nachbarn die Fernsehzeitung wegnimmt und sagst: Nach Ablauf des Programms kriegst Du sie ja zurück. In gut einem Jahr ist das Patent wohl kaum noch etwas wert, weil dann vermutlich ein wiederum neuer Impfstoff da sein wird. Die normalen Grippeimpfungen finden ja auch jedes Jahr mit einem anderen Wirkstoff statt, also wird das mit größter Wahrscheinlichkeit bei Corona nicht anders sein.

paranomal schrieb:Was klappt nicht?

Mit eigenem Geld verdienen...anstatt dessen wird auf Enteignung anderer als eigener Vermögenszuwachs gesetzt...

cejar schrieb:Legitimität erlangt eine Hilfe dadurch, das sie benötigt wird. Mercedes macht 6,6 Milliarden Gewinn und kann 1,4 Milliarden an Investoren ausschütten. Der Konzern ist gesund, schreibt bessere Zahlen als im Vorjahr. Der Konzern benötigt also keinerlei Hilfen von in diesem Fall zwischen 500 Mio und 900 Mio je nach Quelle. Denn selbst wenn diese Hilfe nicht in Anspruch genommen wäre gäbe es ausreichend Gewinn und immer noch eine ausreichend hohe Dividende an die Investoren.

@cejar

Die Zahlungen, die aus den Einzahlungen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern in die ALG Kasse erfolgen sind ja keine EInbahnstraße. Mercedes zahl da sicher eine ganze Menge ein. Damit schließen die eine, wenn auch solidarisch finanzierte, Versicherung für Eventualiäten ab. Und ihre Zahlung ist ja auch nicht frei wählbar, sondern hat eine bestimmte Höhe, die die Idee der Auszahlung von Kurzarbeitergeld einschließt.

Wenn Du eine Hausratversicherung abschließt und jemand klaut Deinen Fernseher und DVD Spieler, dann bekommst den ja auch nach den Regeln der Versicherung ersetzt, unabhängig davon, ob der Neukauf eines Fernsehers und DVD Spielers Dich in die Privatinsolvenz treiben würde oder nicht.

Schlechtwettergeld wird ja auch nicht nur an die Bauunternehmen ausgezahlt, die finanziell angeschlagen sind.

@cejar

cejar schrieb:Das sich aber nun der hart arbeitende Lagerarbeiter fragt, wieso mit sein hart erarbeitets Geld auf diese Weise an die bereits Vermögenden umgeleitet wird, warum Firmen, die Milliarden Überschüsse erzielen, dennoch von der Allgemeinheit subventioniert werden ist ebenso legitim und vor allem auch nötig, um solche irren Auswüchse und Umverteilungen wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Irre Auswüchse an Umverteilung sehe ich durchaus auch nur vor allem ganz woanders und auch in ganz anderen Dimensionen, nämlich 100-1000 fach höher.

Das Geld, das angeblich wegen Corona an südeuropäische Länder von unseren Steuergeldern verschenkt wird, deucht mir doch viel eher eine irre Umverteilung zu sein, besonders vor dem Hintergrund, dass in der anhaltenden Pandemie auch unsere Steuereinnahmen der kommenden Jahre kaum kalkulierbar sind. In Wirklichkeit hat Corona Italien sicher deutlich früher getroffen als Deutschland, mittlerweile ist die Corona Lage in den EU Staaten aber längst ähnlich. Warum benötigen als südeuropäische Länder ungleich mehr Geld in der Corona Situation als andere? Na wegen ihrer desaströsen Finanzpolitik der letzten Jahrzehnte. Wenn Italien meint, nach jedem Regierungswechsel (also ca alle 4 Wochen) ein Moratorium für Steuervergehen zu verschenken, quasi als Wahlversprechen, dann sollte doch vielmehr diese Praxis überdacht werden, als die im Vergleich geringen Summen, die Mercedes aus einem Topf bekommt, in den Mercedes auch schon ewig kräftig einzahlt.

Ich finde die Frage sehr viel interessanter: Warum zahlen wir nun 250.000.000.000 Euro plus für unhaltbare Wahlversprechen fremder Länder? Und die Frage: Warum bekommt ein Unternehmen einen viel geringeren Betrag aus einem Topf, der genau dafür vorgesehen ist? erscheint mir relativ bedeutungsarm.

Abahatschi schrieb:Mit eigenem Geld verdienen...anstatt dessen wird auf Enteignung anderer als eigener Vermögenszuwachs gesetzt...

Ach Gott, die Neiddebattenkeule wieder. Und das sogar, wenn es gar nicht um das Einkommen geht.

sacredheart schrieb:Das wäre bestimmt ganz toll. Das ist so, als ob Du Deinem Nachbarn die Fernsehzeitung wegnimmt und sagst: Nach Ablauf des Programms kriegst Du sie ja zurück.

Erstens wird niemandem etwas weggenommen, es wird allen zugänglich gemacht. Zweitens bringt das Fernsehprogramm einen nicht um die Ecke. Statt dir unpassende Vergleiche auszudenken, könntest du mal darüber nachdenken, warum es vielleicht sinnvoll sein könnte die Interessen aller und auch die der Gesamtwirtschaft über die Profitinteressen eines einzelnen Unternehmens zu stellen. Denn deine Prinzipienreiterei ist zutiefst dogmatisch und, deiner eigenen Verwendung des Begriffes nach zu urteilen, auch ideologisch motiviert.

paranomal schrieb:Ach Gott, die Neiddebattenkeule wieder. Und das sogar, wenn es gar nicht um das Einkommen geht.

Mag sein dass Dir als Angestellter keinen Unterschied auffällt, als Unternehmer ist sehr oft Gewinn=Einkommen=Vermögen (jetzt mal die jeweiligen Steuern und Abgaben außen vor)

paranomal schrieb:Erstens wird niemandem etwas weggenommen, es wird allen zugänglich gemacht. Zweitens bringt das Fernsehprogramm einen nicht um die Ecke. Statt dir unpassende Vergleiche auszudenken, könntest du mal darüber nachdenken, warum es vielleicht sinnvoll sein könnte die Interessen aller und auch die der Gesamtwirtschaft über die Profitinteressen eines einzelnen Unternehmens zu stellen. Denn deine Prinzipienreiterei ist zutiefst dogmatisch und, deiner eigenen Verwendung des Begriffes nach zu urteilen, auch ideologisch motiviert.

@paranomal

Stell Dich nicht dumm. Wenn ich jemandem sein Patentrecht wegnehme, nehme ich ihm effektiv ganz schön viel weg. In Einzelfällen finde ich das gar nicht unbegründbar. Die Frage ist: Liegt so ein Fall hier vor?

Und das glaube ich ganz sicher nicht. Wenn Biontech sagen würde: Wir produzieren 1000 Dosen am Tag und verkaufen die für 10000 Euro pro Stück, dann würde ich es ganz ähnlich sehen wie Du.

So ist es aber nicht.

Ist Biontech denn der hemmende Flaschenhals? Ebenfalls nicht. Die EU hat sich entblödet, bei diversen Firmen Impfstoff zu bestellen und einen ganz relevanten Teil bei Sanofi, die gar keinen Impfstoff haben und mittlerweile ja auch zugeben mussten: Dieses Jahr nicht mehr, gleichbedeutend mit 'Fällt aus wegen is nich'. Die Dummheit oder Verantwortungslosigkeit von Politikern muss nicht die Firma ausbaden.

Der vielleicht wichtigste Aspekt: Das Rezept des Biontech Pfizer Impfstoff können ohnehin andere nicht einfach so nachkochen. Andere Firmen müssten, selbst wenn sie das Patent verwenden dürften, mit der Laborinfrastruktur dafür auch annähernd bei '0' anfangen. Wo wäre der Vorteil? Dann kann auch die Firma, die es entwickelt hat, die Produktion ausbauen.

Und wenn man die Dosiskosten mal mit den Lockdownkosten gegenrechnet, stellt man fest, dass das wirklich die oft zitierten Peanuts sind.

Immerhin seltsame Ironie, dass Teile von 'Die Linke' sich hinstellen und allen ernstes jetzt Menschen aus der Arbeiterklasse mit Migrationsgeschichte enteignen wollen. Wenn die schon mal dabei sind, dann aber richtig.

Ich seh' noch ein Problem. Um Impfstoffe herzustellen, braucht's Fachleute.
Ich kann dann zwar die Lizenzen haben, Fabriken hochziehen als Staat wie den BER in kürzester Zeit, aber wo bekomm' ich so fix die ganzen Prozessingenieure, Laboranten, Führungskräfte etc. her? Die Hardware samt Firmware mag dann zwar da sein, meist das geringste Problem, aber die Software fehlt.
Ist wie mit den Intensivbetten. Ohne Fachkraft, kein Intensivbett.

@schrauber2

sacredheart schrieb:Der vielleicht wichtigste Aspekt: Das Rezept des Biontech Pfizer Impfstoff können ohnehin andere nicht einfach so nachkochen. Andere Firmen müssten, selbst wenn sie das Patent verwenden dürften, mit der Laborinfrastruktur dafür auch annähernd bei '0' anfangen. Wo wäre der Vorteil? Dann kann auch die Firma, die es entwickelt hat, die Produktion ausbauen.

Eben.

In der 1. Welle gab es ja auch Politiker, die ganze Eisnebahnladungen von beatmungsgeräten irgendwo fix zusammenschrauben lassen wollten. Was man dann damit soll, habe ich mich damals gefragt. Gibt es dann einen neues Band aus der altehrwürdigen Reihe: 'Was ist was', Band 144 Beatmung ganz leicht.

Und jetzt soll halt die Hobbythek wieder aufleben: Ich hab da mal was vorbereitet, hier fügen wir noch einen Tropfen xxx hinzu, umrühren, fertig. Und nächste Woche sehen sie dann die Folge 'Bitcoin schürfen mit dem Thermomix'.

schrauber2 schrieb:Ich seh' noch ein Problem. Um Impfstoffe herzustellen, braucht's Fachleute.
Ich kann dann zwar die Lizenzen haben, Fabriken hochziehen als Staat wie den BER in kürzester Zeit, aber wo bekomm' ich so fix die ganzen Prozessingenieure, Laboranten, Führungskräfte etc. her? Die Hardware samt Firmware mag dann zwar da sein, meist das geringste Problem, aber die Software fehlt.

Das ist Missverständnis deinerseits. Nicht der Staat soll produzieren können, sondern alle Unternehmen. Selbstverständlich kommen da keine Fruchtsaftfabrikanten infrage.

sacredheart schrieb:Dummheit oder Verantwortungslosigkeit von Politikern muss nicht die Firma ausbaden.

Über die Verantwortung kann man sich kümmern, wenn der Spuk vorbei ist. Die Risikogruppen oder ggf. sogar alle dafür "zahlen" zu lassen scheint mir jedoch die schlechteste aller Varianten.

sacredheart schrieb:Andere Firmen müssten, selbst wenn sie das Patent verwenden dürften, mit der Laborinfrastruktur dafür auch annähernd bei '0' anfangen. Wo wäre der Vorteil? Dann kann auch die Firma, die es entwickelt hat, die Produktion ausbauen

Das müsste jetzt jemand bewerten, der in einem solchen Unternehmen tätig ist. Warum der Ausbau der Produktion des einzelnen Unternehmens
in demselben Umfang schneller umzusetzen wäre, sehe ich jedoch nicht.

sacredheart schrieb:Wenn ich jemandem sein Patentrecht wegnehme, nehme ich ihm effektiv ganz schön viel weg.

Die Möglichkeiten, die das Infektionsschutzgesetz da bietet, haben mit wegnehmen nicht viel zu tun. Der Staat würde in dem Fall das Unternehmen entschädigen müssen. Trotzdem ist die "Vergesellschaftung" im gesamtgesellschaftlichen Interesse möglich. In Bezug auf Grund und Produktionsmittel ist das laut Grundgesetz sogar ausdrücklich möglich. Das Infektionsschutzgesetz erweitert diese Option.

paranomal schrieb:Trotzdem ist die "Vergesellschaftung" im gesamtgesellschaftlichen Interesse möglich. In Bezug auf Grund und Produktionsmittel ist das laut Grundgesetz sogar ausdrücklich möglich. Das Infektionsschutzgesetz erweitert diese Option.

Formal hast Du recht, dennoch würde jedes Unternehmen grobfahrlässig handeln wenn es nicht nach so einer Aktion das Land verlässt.
Wieso fällt die Linke nur durch das Wegnehmen auf?

paranomal schrieb:Trotzdem ist die "Vergesellschaftung" im gesamtgesellschaftlichen Interesse möglich.

Jo, hatten wir schon alles, von 49 - 89, nannte sich DDR. Es gibt scheinbar Leute, die möchten das alles zurück, unter welchem Vorwand auch immer. Morgen ist es der Klimawandel oder das Artensterben oder... u.s.w. Finden wird sich immer eine Katastrophe.
Na dann, viel Spaß. Wird gewiss diesmal der wahre Sozialismus ohne Stasi und Propaganda.

@paranomal

Jeder vernünftige Mensch würde fordern die Firma beim Ausbau der Produktionskapazitäten zu unterstützen. Das wäre der logische Schritt.

Der stalinistische Schritt wäre Enteignung.

So dumm kann wirklich nur Die Linke sein. Raus aus dem Bundestag mit hirnlosen Betonstalinisten Maduro Folter Freunden und allen die die eigenen Bürger erschießen oder irgendetwas zuführen wollen.

Wie schön wäre es wenn Die Linke genau eine Stimme zum Einzug in den Bundestag fehlen würde nämlich meine.

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