Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

@nurunalanur

nurunalanur schrieb:Ich habe nichts gegen Karikaturen, der Prophet selber wurde damals Beschimpft, Besteinigt, Vertrieben, war Morddrohungen und einem Mord Anschlag ausgesetzt, was hat der Prophet Muhammed (segen und Frieden auf ihm) aber getan ? Gewalt, Krieg, Mord ? Nein, Er war Geduldig, und hat für alle seiner Feinden Bittgebete gemacht, dass Gott ihnen Verzeiht!

Ermordet im Auftrag von Muhammed:
Abu Afak
Asma bint Marwan
Ka'b ibn al-Ashraf

Huyayy ibn Akhtab - er selbst wurde exekutiert, sein Schwiegersohn gefoltert, danach ermordet.. und seine Tochter Safiyya bint Huyayy versklavt und von Muhammed zu Frau genommen.


Generell waren Mord und Versklavung zu den Zeiten von Muhammed nichts besonderes - daran hat er auch nichts geändert. Ganz sicher hat sich Muhammed nicht für seine Feinde eingesetzt, sondern diese offen und brutal bekämpft.

Wer sind diese Personen von denen du da schreibst ? @rottenplanet

@Koriander
Ich versteh nicht, wieso sich die Leute nicht vorstellen können, dass es verschiedene Formen des Islams gibt. Beim Christentum gibts ja auch verschiedene Formen. Und auch dort gibt es religiösen Wahn. Wahn ist überkonfessionell.
Beim Satanismus hingegen, kommen sie und verkünden gross, das Tieropfer nichts mit Satanismus zu tun haben und schmeissen mit LaVey um sich. Beim Islam heisst es dass Terrorismus nichts mit dem Islam zu tun hat und dass man diese bösen Koranverse, auch relativ auslegen kann.
Wir Christen müssen uns von der Geschichte der Kirche und von schwulen hassenden, Abtreibungsärztenkillenden Fundis distanzieren.
Wir haben alle Freiheiten unseren Glauben auszuleben, wie wir wollen, es sei denn wir tangieren die Etik. Bzw. Andere Menschen werden durch unsere Religionsausübung diskriminiert. Dann greift das Gesetz der Etik, das überkonfessionel unser Zusammenleben regelt.
Dabei ist es irelevant was die Beweggründe eines Täters sind. Ob er nun wegen religiösem Wahn tötet oder weil er einfach eine Abneigung gegenüber Menschen hat.

Ich wehre mich darum wehement, dagegen, dass der Islam eine Leitrichtung braucht. Er braucht in erster Linie selbstdenkende Menschen. Und nicht irgendwelche Führer mit dem Tüv Gütesiegel, die sagen wie man denn zu glauben hat.
Das hatten wir Christen auchmal, mit der Kirche.
Ich will die Freiheit des Glaubens nicht missen.
Mein Glaube ist unantastbar und er selbst tastet nicht.
Aber wie kann ich für die Freiheit sein, wenn ich diese nicht auch anderen zugestehe?
Mir ist es egal, ob jemand zu Alah oder gar zum Teufel betet. Es ist sein Leben und seine Entscheidung. Solange niemand unter seiner Auffassung zu leiden hat, gehts mich im Prinzip nen feuchten Dreck an.
Und wenn auch 90 von 100 das nicht auf die Reihe kriegen, sind es immernoch 10 die unschuldig sind, die ein unauffälliges Leben mit ihrer Religion zu führen in der Lage sind.

Reisst den Weizen nicht zusammen mit dem Unkraut aus.

@Glünggi
Sind schon ein paar Aussagen in Deinem Text, denen ich zustimme.

Wahn ist Wahn, sehe ich ähnlich.
Religiöser "Wahn" ist meist ein kollektiver. Können auch alle wahnsinnig bleiben, ist schon ok,

aber nur "

Glünggi schrieb:solange niemand unter seiner Auffassung zu leiden hat

"....

Wenn ein paar Psychopathen allerdings einem Zeichner nach dem Leben trachten, nur weil er die Religion oder ein bestimmtes religiöses Verhalten auf die Schippe genommen und jemanden "beleidigt" hat, da muß ich schreibend empfehlen:
Ab in die Psychiatrie mit denen !

@Koriander

Koriander schrieb:Ab in die Psychiatrie mit denen !

Jops, wär die logische Schlussfolgerung.

@Can ,

teilweise Stammesführer, teilweise Dichter und Gesellschaftskritiker. ;) Kannst ja nachgoogeln, wenn du weitere Informationen brauchst.

Die ganze Aufregung um diese Karikatur hat wohl weniger mit Religion zu tun als vielmehr mit den zutiefst menschlichen Emotionen wie verletztem Stolz/ Ehrgefühl - durch den Kakao gezogen werden oder beleidigt, damit können enorm viele Menschen, gleich welche Religion, nicht umgehen. Hier kommt noch der kollektive Wahn hinzu. Ist heruntergebrochen eigentlich dasselbe, als wenn Anhänger zweier verfeindeter Banden einander bekämpfen. Das WIR-Gefühl verstärkt den eigenen Glauben, auf der richtigen Seite zu sein, noch. Und wenn "der Rest der Welt" in den Augen eines Einzelnen oder einer Gruppe ohnehin nur aus Verblendeten besteht, die "die Wahrheit" nicht erkennen, also schon von Grund auf eine Opposition darstellt, reicht auch der kleinste Anlass (hier: Kritik in Form von Karikaturen), um als Kriegserklärung umgedeutet zu werden.
Man muss sich nur in verschiedenen Gesellschaften umschauen, wie oft und wo diese WIR-vs.-DIE-Situationen auftauchen. Als Gruppe reagiert man noch extremer auf Kritik oder Häme gegen die eigenen (mit der Gruppe geteilten) Überzeugungen, Ansichten, Weltbilder, die Verbundenheit stärkt die Gruppe und kollektiv steigert es sich am besten in den Hass auf "die Anderen" rein.

Es geht immer um das Konstrukt "WIR gegen DIE".
"WIR" sind die "Guten", "DIE" sind die "Bösen".
Das Ganze zieht sich in den unterschiedlichsten Facetten durch die gesamte Menschheitsgeschichte.

@nurunalanur

<<< das was @bekchris von sich gibt ist nicht nur Niveaulos, sondern auch UNTER ALLER SAU!!!

Verse und Sachverhalte aus dem Zusammenhang reisen, sowas von Niveaulos und unverschähmt!!

aber wem sage ich das ?

schreib jeden noch nur erdenklich Mist, was du willst, abgerechnet wird am Jüngsten Tag vergiss das nicht! und du wirst für jeder deine Taten und Posts rechenschaft ablegen vor Gott. und Gott liebt nicht die Ungerechten, du tust aber großes Unrecht indem du Quranverse aus ihren Zusammenhängen reist und den Islam und Gottes Worte verleumdest! Wahrlich ich bin dankabr zu Gott, dass ich nicht in deiner Haut stecke! Möge Gott dir Vergeben und dich Rechtleiten!! >>>

Ich schreibe hier auch einen Teil des Textes, den ich Dir per PN bereits geschickt habe, für die anderen User:


Hallo nurunalanur



Allerdings habe ich die Erfahrung, dass die Muslime in unseren Breitegraden den Koran anders auslegen, als in muslimischen Ländern.

Bereits Mohammed hatte anfangs gemäßigte Offenbarungen, als er in der Minderheit war. Später, als er die Übermacht hatte, wurde er aggressiver gegen diejenigen, die seinen Islam nicht annahmen. Daher gibt es verschiedene Aussagen, doch die letzten Offenbarungen heben die ersten auf.


Da Gott sich nicht wandelt, die Botschaften des Allah aber sich verändert haben, solltest Du Dir darüber mal Gedanken machen und diese Aussagen kritisch prüfen.


.......

Es freut mich, dass Du meine Übersetzungen als nicht falsch bestätigst. Allerdings hat der gesamt Koran keinen Zusammenhang, es sind jeweils aus der Situation heraus angebliche Offenbarungen, wobei ich zweifle, dass Mohammed diese von Gott bekommen hat.

Ist es nicht sehr verwunderlich, dass er, nachdem er die Frau eines anderen widerrechtlich nahm, ihm eine Offenbarung zuteil wurde (???), in der ihm Allah bestätigte, dass ich, dies zusteht.
Seit wann ändert Gott seine Gebote für einen Einzelnen Menschen ?

Der ganze Koran ist für mich ein Chaos in der Zusammenstellung. Es sind jeweils über 22 Jahre angebliche Offenbarungen, wie bereits gesagt, die sich verändert haben.

Jesus lebte nur drei Jahre als Prediger und brachte in dieser Zeit die gesamte Botschaft, die allerdings von Mohammed so nicht aufgenommen wurde.
In vielen Fällen ist diese Botschaft, die er bringt, sehr konträr zu der von Jesus.

Vielleicht solltest Du mal das Neue Testament lesen und Dir darüber Gedanken machen und vergleichen, was Jesus gesagt und wie er gelebt hat, mit dem Leben und Wirken und rezitieren des Mohammed.

Das gibt es meilenweite Unterschiede, deshalb kann ich den Koran nicht ernst nehmen.

An Jesus entscheidet sich unser Geschick.

ER hat für unsere Sünden gebüßt und gibt uns die Gewissheit ewigen Lebens. ER brachte uns nicht nur mit Worten, sondern auch mit der Tat die Lebe Gottes zu uns Menschen nahe.

Der Allah des Koran kennt keine Liebe zu uns Menschen.

Der Gott der Bibel will mit uns Menschen in eine persönliche Beziehung kommen, da dies durch unsere Sünde nicht möglich ist, musste dies erst ausgeräumt werden. Dies tat Jesus.


.......


Du hast recht, ich bin 70 Jahre alt und bin seit meiner bewussten Lebensübergabe an Jesus ein Kind Gottes geworden. Ich habe seine Gnade für mich angenommen und ich bin mit Gott versühnt.

Ich will keine 20 Jahre älter werden, es sei denn, Gott will mich noch gebrauchen.

Aus dem Munde Jesu werde ich einmal hören, dass ich zwar ein Sünder bin, doch auch, dass er für meine Sünden gebüßt hat.
Ich bringe Dir die Worte Jesu, die ich ernst nehme:


Johannes 3

36: Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.


Johannes 5

24: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.


Ich komme, im Gegensatz zu Dir, nicht ins Gericht, das Jesus einmal im Namen Gottes halten wird. Ich lebe bereits als Kind Gottes, durch die Wiedergeburt (siehe Johannes 3, wo Jesus dem Nikodemus es erklärt).

Im folgenden Text sagt Jesus nicht, vielleicht, hoffentlich oder es kann sein, wie es im Islam heißt (Allah weiß es), sondern ei heißt,

der hat:

Johannes 6

47: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben.


Ich wünsche Dir, zu erkennen, was Jesus auch für Dich getan hat und Dich mit Gott versühnt hat.

Gott schenke Dir Erleuchtung und segne Dich,


liebe Grüße


bekchris

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit (Seite 112)

Hallo Koriander,

es gibt überall Idioten. Man sollte sie erkennen und nicht versuchen, sie sich "normal" zu träumen. Dadurch beleidigt man all jene Normalos die sich schämen für die Bekloppten in ihren Reihen, wie es ein normaler Mensch eben tut.

Und nun diskutieren wir bitte nicht "was oder wer ist schon normal". ;)

Einigen wir uns darauf, Axtfetischisten mit islamischem Hintergrund sind nicht normal.
Unterhosenbomber aus "gutem Hause" haben ne Schraube locker.
Flaggenverbrenner in von Dänemark weit entlegenen islamischen Gebieten haben nen kurzen Verstand.
Warum die meisten dieser Klientel einer bestimmten Religion anhängen, Schicksal? ;)

http://www.allmystery.de/themen/pr39076-111#beitrag26255482

@rottenplanet
Es ist ja nicht "Der Islam", der eine Islam, es sind verschiedene Strömungen, die sich untereinander das Wasser abgraben oder das Öl, je nach Möglichkeit. Pakistan ist "im Islam" deshalb ein kleines Licht, was seine religiöse Macht angeht, weil Pakistan sich mit dem Westen verbündet hat. Verräter am Islam sozusagen. Darum gibts da in letzter Zeit auch ordentlich was auf die Mütze und die sogenannten "Bruderstaaten" sehen zu und reiben sich die Hände.

Stichworte sind:

Sunniten
Shiiten
Wahabiten
Moslembruderschaft
Ahmadiyya

Kommste übern Hund, kommste übern Schwanz ;)

Bekchris@

Was ist eine gemäßigte Offenbarung ;)

@Can
bekchris schrieb:
“Kann ich etwas dafür, dass der Koran kunterbunt seine Aussagen macht und manche nur für die damalige Zeit gelten sollen ?“

can schrieb:
<<< Du solltest dir erst einmal angewöhnen, Verse aus dem Koran nicht zusammenhangslos aus dem Kontext zu reissen um dir dann dein Verständnis daraus herzuleiten. Du gehst in die Irre! >>>

Ich kann in vielen Koransuren kaum einen Zusammenhang sehen. Mohammed springt doch oft von einem Thema zum anderen.


<<< Dadurch dass du durch "Jesus Glaubensgewissenheit und ewiges Leben hast" ist es dir gestattet, Menschen anderer Religion zu diskredieteren und herabzuwürdigen oder wie ?

Eine Art Freiticket quasi ? @bekchris >>>

Ich will niemand als Person „herabwürdigen“ .
Allerdings habe ich Probleme, wenn ich die differenten Aussagen zwischen Koran und Bibel feststelle, ganz abgesehen von dem oft zusammenhanglosen Rezitieren Mohammeds, das doch wohl sehr oft zeitgebunden und damit für heute unmaßgeblich sein sollte.



@nurunalanur

Wir sollten schnell übertreten, Narrenfreiheit wird uns hier gewährt!

Nichteinmal für Narren gibt es Freiheit – aber für reuige Sünder, die das Sühnetat Jesu annehmen, gibt es Vergebung der Sünden.

nurunalanur


Deine Geschichte mit dem Straßenprediger ist bedauerlich und es ist nicht in Ordnung, wenn er falsche Koranzitate bringt.

Ich gehöre nicht in diese „Schublade“, also falsch getippt.

Allerdings habe ich die Erfahrung, dass die Muslime in unseren Breitegraden den Koran anders auslegen, als in muslimischen Ländern.

Bereits Mohammed hatte anfangs gemäßigte Offenbarungen, als er in der Minderheit war. Später, als er die Übermacht hatte, wurde er aggressiver gegen diejenigen, die seinen Islam nicht annahmen. Daher gibt es verschiedene Aussagen, doch die letzten Offenbarungen heben die ersten auf.


Da Gott sich nicht wandelt, die Botschaften des Allah aber sich verändert haben, solltest Du Dir darüber mal Gedanken machen und diese Aussagen kritisch prüfen.


<<< und jetzt komme ich auf den Punkt! du erinnerst mich irgendwie an diesen Prediger, zwar presentierst du und keine falschen Übersetzungen, dafür REIST du sie völlig aus dem Zusammenhang! >>>


Es freut mich, dass Du meine Übersetzungen als nicht falsch bestätigst. Allerdings hat der gesamt Koran keinen Zusammenhang, es sind jeweils aus der Situation heraus angebliche Offenbarungen, wobei ich zweifle, dass Mohammed diese von Gott bekommen hat.

Ist es nicht sehr verwunderlich, dass er, nachdem er die Frau eines anderen widerrechtlich nahm, ihm eine Offenbarung zuteil wurde (???), in der ihm Allah bestätigte, dass ihm dies zusteht.

Seit wann ändert Gott seine Gebote für einen Einzelnen Menschen ?

Gebote gelten doch für alle gleich.

Der ganze Koran ist für mich ein Chaos in der Zusammenstellung. Es sind jeweils über 22 Jahre angebliche Offenbarungen, kunterbunt durcheinander, jeweils in besonderen Situationen „offenbart“ und wie bereits gesagt, die sich teilweise sehr verändert haben.

Jesus lebte nur drei Jahre als Prediger und brachte in dieser Zeit die gesamte Botschaft, die allerdings von Mohammed so nicht aufgenommen wurde.
In vielen Fällen ist diese Botschaft, die er bringt, sehr konträr zu der von Jesus.

Vielleicht solltest Du mal das Neue Testament lesen und Dir darüber Gedanken machen und vergleichen, was Jesus gesagt und wie er gelebt hat, mit dem Leben und Wirken und rezitieren des Mohammed.

Das gibt es meilenweite Unterschiede, deshalb kann ich den Koran nicht ernst nehmen.

An Jesus entscheidet sich unser ewigen Leben !

ER hat für unsere Sünden gebüßt und gibt uns die Gewissheit ewigen Lebens. ER brachte uns nicht nur mit Worten, sondern auch mit der Tat die Lebe Gottes zu uns Menschen nahe.

Der Allah des Koran kennt keine Liebe zu uns Menschen.

Der Gott der Bibel will mit uns Menschen in eine persönliche Beziehung kommen, da dies durch unsere Sünde nicht möglich ist, musste dies erst ausgeräumt werden. Dies tat Jesus.


Aus dem Munde Jesu werde ich einmal hören, dass ich zwar ein Sünder bin, doch auch, dass er für meine Sünden gebüßt hat.

Ich bringe Dir die Worte Jesu, die ich ernst nehme:


Johannes 3

36: Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.


Johannes 5

24: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.


Ich komme, im Gegensatz zu Dir, nicht ins Gericht, das Jesus einmal im Namen Gottes halten wird. Ich lebe bereits als Kind Gottes, durch die Wiedergeburt (siehe Johannes 3, wo Jesus dem Nikodemus es erklärt).

Im folgenden Text sagt Jesus nicht, vielleicht, hoffentlich oder es kann sein, wie es im Islam heißt (Allah weiß es), sondern es heißt,

der hat:

Johannes 6

47: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben.

Zu @Koriander


an
@buddel
@Hansi
@nurunalanur
@bekchris
@pprubens
@Glünggi


<<< Wann erkennen die Menschen aller Religionen endlich, daß sie in Worten gefangen sind und das das Wort Vogel nicht fliegen kann und das Wort Gott oder Allah nicht segnen, retten, verurteilen.... >>>

Du hast recht, Ein Wort kann nicht segnen, retten, verurteilen oder ....

Aber die Kraft, die hinter einem Namen, wie z. B. dem Gott Abrahams, Isaak und Jakobs und seinem eingeborenen Sohn JESUS CHRISTUS steht, kann es.

Siehe auch:

1. Mose 1

3: Und Gott sprach: Es werde Licht. Und es ward Licht.


6: Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, und die sei ein Unterschied zwischen den Wassern.

9: Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Örter, dass man das Trockne sehe. Und es geschah also:


11: Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden. Und es geschah also.


14: Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre

usw. , usf.

lol

@nurunalanur

Los gib ihm die Aufmerksamkeit jetzt, die er braucht. ;)

@bekchris

bekchris schrieb:1. Mose 1

3: Und Gott sprach: Es werde Licht. Und es ward Licht.

99.Koriander4711

Und Koriander schrieb:
Und siehe, es purzelten alle verfügbaren Buchstaben des Planeten
in eine globale Suppe, dort bildeten sie zufällig Worte und Sätze, für alle Menschen gleichermaßen nutzbar.
Einige suchten sich die Worte Liebe, Frieden, Gleichheit heraus, andere Reichtum,Macht, Ungleichheit wieder andere
Allah, Buddha, Gott.
Damit bildeten sie dann irgendwelche Sätze und die Sätze entfalteten ihre Gewalt gegen die Autoren.
Sie glaubten ihren Sätzen und verwechselten sie mit Wirklichkeit.

Wo steht das, will das überprüfen ? :D @Koriander

Wo kommen wir denn hin wenn bestimmte rückständige Menschen fordern dass ihre Religion gegen Kritik, Respektlosigkeit, Spott und Verunglimpfung geschützt werden soll?
Ab ins Mittelalter hieße da die Devise.
Eine Religion muss schon damit klar kommen dass sie von manchen nicht gemocht wird, von manchen lediglich eine Respektlosigkeit erfährt, von manchen verspottet wird und von anderen verunglimpft wird.
Alles das muss eine Ideologie aushalten und niemals, aber auch niemals gibt dies irgendeinem Arschloch das Recht einen anderen Menschen verletzen oder gar töten zu wollen. Wer meint, aus religiösem Eifer heraus seine Vorstellung mit Gewalt durchsetzen zu können, sollte generell nicht unter der lebenslänglichen Höchststrafe bestraft werden.

SamuelDavid2 schrieb:Eine Religion muss schon damit klar kommen dass sie von manchen nicht gemocht wird, von manchen lediglich eine Respektlosigkeit erfährt, von manchen verspottet wird und von anderen verunglimpft wird.

Die Religion selber hat keine Probleme damit, manche "Menschen" schon.

SamuelDavid2 schrieb:aber auch niemals gibt dies irgendeinem Arschloch das Recht einen anderen Menschen verletzen oder gar töten zu wollen.

damit hast du vollkommen Recht.

@SamuelDavid2