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Ist Antisemitismus wieder "in"?

7.339 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Judentum, Antisemitismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist Antisemitismus wieder "in"?

27.03.2018 um 21:53
Gerade eben wurde in den ZDF Nachrichten von dem Mord in Frankreich, an die ehemalige Holocaust Überlebende berichtet.
Es wurde das Motiv Antisemitismus erwähnt, es wurde mit keinem Wort erwähnt, dass es sich bei den Tatverdächtigen um arabisch stämmige Tatverdächtige handelt und dass die Tat wahrscheinlich islamistische Hintergründe hat.

Mir fällt in letzter Zeit vermehrt auf , dass die Medien in Deutschland und anderen Staaten in Europa, islamististisch motivierte Kriminalität nicht als solche benennen, während bei linksextremer und rechtsextremer Gewalt eine Benennung der Ideologie immer erwähnt wird, wird dies bei islamistisch motivierter Gewalt vermehrt nicht benannt.


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

27.03.2018 um 21:59
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/paris-holocaust-ueberlebende-mireille-knoll-ermordet-die-hintergruende-a-1200111.html


Ja sie ist ermordet worden, hat die ganze scheisse überlebt und wird trotzdem umgebracht :(


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28.03.2018 um 11:00
Wann wäre Antisemitismus in diesem Lande denn jemals "out" gewesen? Mir fiele da keine Periode ein.


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28.03.2018 um 11:22
Zitat von SouthBalkanSouthBalkan schrieb:Es wurde das Motiv Antisemitismus erwähnt, es wurde mit keinem Wort erwähnt, dass es sich bei den Tatverdächtigen um arabisch stämmige Tatverdächtige handelt und dass die Tat wahrscheinlich islamistische Hintergründe hat.
deutscher Pressekodex halt....

zumindest erfährt man durch gewisse Lücken in der Berichterstattung immerhin, dass das brutale Töten einer Shoaüberlebenden keine Tat eines Front Nationalanhängers war....denn DAS wäre erwähnt worden (mMn)


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28.03.2018 um 11:47
Zitat von lawinelawine schrieb:deutscher Pressekodex halt
An dem kann es nicht liegen.
Die französische Staatsanwaltschaft hat am Dienstag gegen zwei junge Männer mit nordafrikanischen Wurzeln ein Strafverfahren wegen vorsätzlicher Tötung mit antisemitischem Hintergrund eröffnet.

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/frankreich-mireille-k-und-der-wachsende-antisemitismus-15515132.html
Ich wüsste auch nicht, welcher Punkt dies verbietet:
http://www.presserat.de/pressekodex/pressekodex


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28.03.2018 um 12:13
Ganz großes Problem ist in meinen Augen, dass sich die Politik in Berlin (wo ich herkomme und es immer wieder Berichte über Antisemitismus gibt), die Politik die falschen Bündnispartner sucht und auch den Zentralrat der Juden und seine Bedenken, Mahnungen, Warnungen oft einfach ignoriert. Legalistischer Islamismus ist etwas, wovon Juden negativ betroffen sind, auch wenn Antisemitismus nicht offensiv zur Schau getragen wird. Exemplarisch z.B. war das hier;




https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-breitscheidplatz-zentralrat-der-juden-ruft-mueller-zu-absage-an-friedenskundgebung-auf/19525964.html

An der als Friedenskundgebung angemeldeten Veranstaltung nehmen auch muslimische Initiativen teil, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Der Zentralrat der Juden ist "irritiert".





Bürgermeister Müller hat darauf nicht ma reagiert. Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche reagierte verschnupft, ohne den Zentralrat direkt zu adressieren.

Es wurden Bedenken nicht ernst genommen, die Experten für Antisemitismus sind die Betroffenen selber und Juden eine zu große Sensibilität zu unterstellen ist zynisch.

Auch hier wurde schon diskutiert ob es sich bei dem Mord in Paris überhaupt um ein Hassverbrechen handelt, obwohl die Familie der Ermordeten und auch jüdische Gemeinden ganz klar von etwas anderem Ausgehen und die Stimmung in Frankreich sich geradezu messen lässt an den Zahlen der Auswanderer etwa.




Dazu ein Artikel aus "Der Freitag";

https://www.freitag.de/autoren/lfb/wer-schweigt-traegt-mitschuld

Noa Goldfarb, Enkelin der Ermordeten, schrieb auf Facebook, dass sie Frankreich vor 20 Jahren verlassen habe, da sie wisse, dass weder ihre Zukunft, noch die des jüdischen Volkes in Frankreich liege. Sie lebt heute in Israel, dem einzigen Staat der Welt, dem es weitgehend gelingt, Juden Schutz zu bieten.


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28.03.2018 um 12:28
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Ich wüsste auch nicht, welcher Punkt dies verbietet:
http://www.presserat.de/pressekodex/pressekodex
@Narrenschiffer
Richtig, diese Punkte sind Richtlinien, bzw.....

@lawine
....Regeln für die Kriminalitätsberichterstattung als Richtlinie für den Diskriminierungsschutz.

Im März 2017 hat der Presserat zuletzt eine Neufassung der Regeln für die Kriminalitätsberichterstattung beschlossen.
Nach der Richtlinie 12.1 ist in der Berichterstattung über Straftaten darauf zu achten, "dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt."
Darüber hinaus legen die journalistischen Verhaltensstandards fest, dass die Herkunft eines Täters oder Tatverdächtigen nur unter bestimmten Umständen genannt wird: "Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse."
12.1 enthalten kein Verbot, die Zugehörigkeit von Straftätern und Verdächtigen zu Minderheiten zu erwähnen. Sie verpflichten die Redaktion jedoch, in jedem einzelnen Fall verantwortungsbewusst zu entscheiden, ob für die Nennung einer Gruppenzugehörigkeit ein begründetes öffentliches Interesse vorliegt oder die Gefahr der diskriminierenden Verallgemeinerung überwiegt.


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28.03.2018 um 12:36
Zitat von IssomadIssomad schrieb am 10.01.2018:Es betrifft doch nur die Nachbarn Israels ...
So wie den Iran zum Beispiel oder die Türkei, deren Politik zu letzt ein türkenfeindliches verdecktes Finanzjudentum erkannt haben wollte?


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28.03.2018 um 12:54
@Narrenschiffer
@lawine

Zusatz zum vorigen Post:

Deswegen liest man in Presseberichten (auch Polizeimeldungen) meist nur von Gruppen bzw. Einzelpersonen, die jemand/mehrere angegriffen haben oder die sich geprügelt haben.

Der Leser kann sich dann sein Teil selbst denken....


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28.03.2018 um 16:02
Zitat von CesareCesare schrieb:Es wurden Bedenken nicht ernst genommen
ich denke, es werden Bedenken schon ernst genommen - aber eben leider nicht diejenigen der jüdischen Bevölkerung

in den Schlagzeilen sind doch nicht der Zentralrat der Juden, sondern islamische Verbände. die setzen ihre Interessen durch - und sind erfolgreicher, denn sie vertreten eine größer Anzahl an Bürgern.
Zitat von choruschorus schrieb:12.1 enthalten kein Verbot, die Zugehörigkeit von Straftätern und Verdächtigen zu Minderheiten zu erwähnen. Sie verpflichten die Redaktion jedoch, in jedem einzelnen Fall verantwortungsbewusst zu entscheiden, ob für die Nennung einer Gruppenzugehörigkeit ein begründetes öffentliches Interesse vorliegt oder die Gefahr der diskriminierenden Verallgemeinerung überwiegt.
ich habe bei Einzelfällen kriminellen Fehlverhaltens noch NIE eine Gefahr von Verallgemeinerung gesehen. warum auch??

wie Einwanderungsgruppen wahrgenommen werden hängt kaum allein davon ab, wie oft es einzelne Mitglieder der Zuwanderungsgruppe in die Nachrichten schaffen (positiv/negativ) sondern vorallem davon, wie die Menschen inmitten der Gesamtbevölkerung wahrgenommen werden.

Nennung von Herkunft könnte sogar gegen Vorurteile steuernd eingreifen , tut es aber nicht.

und was den Terminus "Minderheit" anbelangt, da kratzt man sich mittlerweile verständnislos am Kopf.

wir tun in unserem multikulturellen Einwanderungsland mit mehr als 18, 6 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund (für alle, die jetzt wieder Ariernachweis seit min.15 Generationen befürchten: NEIN. Migrationshintergrund hat, wer selbst nicht von Geburt an Deutscher war oder einen Elternteil hat, auf den das zutrifft.... ) tatsächlich einfach weiter so, als seien Migranten eine verschwindend kleine Gruppe??!!
eine kleine Gruppe, die einen besonderen Schutzstatus zugestanden/auferlegt bekommt. weil sie diesen Schutzstatus braucht, um in der Mehrheitsgesellschaft überleben zu können.
sollte man das nicht gelegentl an den tatsächlichen Gegebenheiten überprüfen??

nur zu gern wird "übersehen", dass diese Gruppe in den westl Bundesländern (sog. alten Bundesländer in Abgrenzung zu den "neuen" BL genannt) BaWü, Bremen, Hamburg, Hessenmittlerweile um die 30% ausmacht , mehr als ein Viertel der Bevölkerung in Berlin und NRW, immerhin noch mehr als jeder Fünfte in Bayern, Rheinland-Pfalz und Saarland Migrationshintergrund hat (Niedersachsen ist knapp unter der 20% Marke) und
nur in Schleswig Holstein mit 14% sind Migranten noch eine "echte Minderheit"- weswegen man dann von entsprechenden usern gern mal liest, wie toll das Zusammenleben doch klappt...


(in den östl BL liegt die Quote zw 6 und 6,5 %)
Zitat von choruschorus schrieb:dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt."



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28.03.2018 um 17:23
@lawine
...ob es sich nun Verbot oder Richtlinie nennt, ist eigentlich wurscht.

Es ist Tatsache, dass in Kriminalberichten (Presse, Polizei) bewusst Fakten hinsichtlich Herkunft der Täter weggelassen werden, soweit es nicht zwingend erforderlich ist.
Wenn es nur gelegentliche Einzelfälle wären, bräuchte man diese Richtlinie gar nicht . Aber da sich mittlerweile die Fälle häufen, bei denen der/die (mutmaßlichen) Täter bestimmten ethnischen Gruppen angehören, will man vermeiden, dass der Unmut in der Bevölkerung wächst. Die politischen Parteien befürchten, dass immer mehr Wähler in Richtung AFD wechseln. Und zudem will man gewaltbereiten Rechtsextremen möglichst wenig Futter bieten.

Aber letztendlich bringt dieses Vorgehen nur wenig. Wenn zum x-drölften Mal berichtet wird, dass sich im Ort xy ein Dutzend oder mehr Personen auf öffentlichen Plätzen die Köpfe einschlagen, jemand niedergeschlagen, mit dem Messer verletzt, niedergestochen oder sexuell belästigt, vergewaltigt wird, dann geht man mittlerweile ohnehin davon aus, dass bei diesem Vorfall wahrscheinlich Migranten/Flüchtlinge beteiligt, bzw. die Täter waren, es sei denn, es wird ausdrücklich erwähnt: gebürtige/r Deutsche/e.


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28.03.2018 um 18:01
@chorus
die Richtlinie will vor allem Minderheiten schützen.

Migranten/Personen mit Migrationshintergund, die einen Anteil von bis zu 30% an der Gesamtbevölkerung haben (nur die westl BL), kann man mit normalen Ansichten nicht mehr als Minderheit bezeichnen.
zumal es zahlreiche Stadtbezirke in D gibt, da würde es wohl eher an ein Wunder grenzen, wenn ausgerechnet die einzige dort lebende deutsche Oma ein Kapitalverbrechen begehen würde.


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28.03.2018 um 18:53
Zitat von choruschorus schrieb:Im März 2017 hat der Presserat zuletzt eine Neufassung der Regeln für die Kriminalitätsberichterstattung beschlossen
Zitat von lawinelawine schrieb:die Richtlinie will vor allem Minderheiten schützen.
@lawine
Naja, steht so im Text. Richtlinie 12.1 gibt es allerdings erst seit März 2017. Vorher war es dann wohl nicht nötig, diese "Minderheiten" zu schützen.

2015/16 kamen ca. 2 Millionen Asyl/Bürgerkriegsflüchtlinge nach Deutschland....

...und die Silvesternacht in Köln, etliche Kriminaldelikte, darunter auch Kapitalverbrechen, terroristische islamistische Anschläge, die Tätern dieser Gruppe zuzuschreiben sind, sorgten für Unruhe und Ängste in der Bevölkerung.

Folge:
Kritik an der Regierung (Merkel: Wir schaffen das!) und Widerstand aus der Bevölkerung (Pegida etc.), Erstarken der AFP, rechtsextremistische Anschläge usw.


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28.03.2018 um 19:26
@chorus

Mörderischen Terror gegen Geflüchtete gab es in der BRD allerdings schon lange, bevor Frau Merkel in der DDR daran dachte, Kanzlerin zu werden.

Nur ein Beispiel:

Die "Deutsche Aktionsgruppe": Im Jahr 1980 verübten sie insgesamt fünf Sprengstoffanschläge und zwei Brandanschläge.

Sprengstoffattentat auf das Landratsamt Esslingen am 21. Februar 1980 aus Protest gegen die dortige Auschwitz-Ausstellung

Anschlag auf das Wohnhaus des Landrats Hans Peter Braun am 18. April 1980 in Esslingen am Neckar

Sprengstoffanschlag auf die Janusz-Korczak-Schule Ende April 1980 in Hamburg, bei dem zwei Personen verletzt wurden

Anschlag auf das Bundessammellager für Asylsuchende in Zirndorf am 30. Juli 1980

Brandanschlag am 6. August 1980 auf ein Hotel in Leinfelden-Echterdingen, in dem Asylbewerber untergebracht waren

Anschlag auf eine Asylbewerberunterkunft in Lörrach am 17. August 1980

Brandanschlag auf ein Übergangsheim für Flüchtlinge in Hamburg am 22. August 1980 bei dem die beiden Vietnamesen
Nguyễn Ngọc Châu und Đỗ Anh Lân getötet wurden. (Wikipedia)


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28.03.2018 um 19:47
@Doors
ja, Rechtsextremisten und Anschläge gab es auch schon vor Merkel.

Aber der Islamistische Terror war damals noch so gut wie gar nicht in Deutschland angekommen. Meiner Wahrnehmung nach ist das Misstrauen bzw. die Furcht vor dem (speziell dem fundamentalistischen) Islam erst in den letzten 10 Jahren durch das Agieren von Al Quaida und IS und der aktiven Salafistenbewegung hier in Deutschland zunehmend angestiegen und wurde zuletzt noch durch die Flüchtlingsproblematik befeuert.


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28.03.2018 um 19:49
@Doors
was hat deine Aufzählung mit Antisemitismus zu tun??


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28.03.2018 um 19:55
@lawine

1. bezog ich mich auf den Einwand von @chorus , Merkel hätte desn Rechtsterrorismus als Widerstandsform quasi "geschaffen".

2. verübten die DA auch durchaus antisemitisch motivierte Anschläge, wie den auf die Auschwitz-Ausstellung in Esslingen.


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28.03.2018 um 20:11
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Einwand von @chorus , Merkel hätte desn Rechtsterrorismus als Widerstandsform quasi "geschaffen".
Stopp! Das hast du missinterpretiert.
Ich schrieb:
Zitat von choruschorus schrieb:Folge:
Kritik an der Regierung (Merkel: Wir schaffen das!) und Widerstand aus der Bevölkerung (Pegida etc.), Erstarken der AFP, rechtsextremistische Anschläge usw.
Die Flüchtlingskrise hatte zur Folge, dass die Regierung (Merkel) kritisiert wurde und es rechtsextreme Anschläge gab. Das bedeutet nicht, dass es vorher keine rechtsextreme Fremdenfeindlichkeit und Anschläge gab. Nicht zu vergessen sind die NSU-Anschläge und das langwierige Prozessverfahren


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28.03.2018 um 20:36
@chorus

Eben. Rechts-Terror gab es schon vor 2015. Regierungen wurden allerdings ob ihrer Entscheidungen auch schon vor Merkel kritisiert. Nicht immer gewaltfrei.


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28.03.2018 um 22:59
Und außerdem:
@chorus Antisemitismus geht nicht nur von Rechtsextremismus aus!
Seit @chorus Post um 12:28 dreht sichs nicht mehr um Antisemitismus, sondern nur um alles mögliche.
Zitat von lawinelawine schrieb:was hat deine Aufzählung mit Antisemitismus zu tun??
ermahnte nicht Dich,
sondern einen, der nur auf Dich eingegangen ist.
Eingehen musste!


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