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Sklaverei im Islam

417 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Sklaverei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Sklaverei im Islam

06.07.2009 um 20:07
@Puschelhasi
Wenn die Katolische Kirche der nachfolger Roms ist ist dann der Iran der Nachfolger Persiens?
Dann haben wieder die Moslems die aeltere Tradition ins Sachen Sklaverei....

Ist das Spiel "wer hat angefangen" nicht irgendwie herzlich sinnfrei?

Die Tradition beider Religionen in Sachen Sklaverei ist in beiden Faellen fast genauso alt wie die Religionen selbst und das ist wahrlich nichts worauf man stolz sein muesste....

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Sklaverei im Islam

06.07.2009 um 20:13
@shirley85

Wie wäre es, wenn Du die kopierten Texte aus Wikipedia einfach verlinken würdest.

@al-mekka

Quelle: Wiki


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Sklaverei im Islam

06.07.2009 um 20:38
@Puschelhasi

Wenn du die bisherigen drei Artikel gelesen hast, dann wird dir aufgefallen sein dass ich die Geschichte der Sklaverei schon ziemlich ausführlich beschrieben habe und die Entstehung der Sklaverei keineswegs dem Islam zuschreibe.
Allerdings scheinst du die Differenzierung von Sklave, Leibeigenschaft und Knechtschaft nicht vorzunehmen, obwohl dies sehr wohl angebracht wäre.

@Fuchs76
Ich habe nicht saus Wiki kopiert, sondern sogar einen Wiki-Link (Sklaverei in islamischen Ländern und im Islam) gesetzt, um mir in den Fall eine weitere ausführliche Beschreibung zu ersparen.
Meine Ausführungen beruhen auf einer Menge von Büchern, die es innerhalb des Studium zu durchforsten gilt. Dass es dabei zu teilweisen gleichen Inhalten kommt, mag nicht verwundern denn die Geschichte ist nunmal so, wie die Geschichte eben war.

Verstehe meine Schilderungen und Ausführungen liber als Ergänzung zu Wiki, denn dort ist es längst nicht so ausführlich und detailliert beschrieben.


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Sklaverei im Islam

06.07.2009 um 20:40
@Puschelhasi

Wenn du magst, kann ich aber mit der Historie der Sklaverei weitermachen und somit auch zu den "neuzeitlichen" Geschehnissen kommen.


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Sklaverei im Islam

06.07.2009 um 20:41
@shirley85

Dann nehm ich das zurück. Ich hab eben aufgrund der Wiki-Links vermutet, der Text stammt von dort. Mein Fehler. Dann werde ich Deine Texte aber auch noch lesen.

Sorry


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Sklaverei im Islam

06.07.2009 um 20:45
@Fuchs76

Kein Problem

Und: Aaarghhh, habe seit gerade eine neue Tatsatur (mir ist vorhin eine Tasse umgekippt) und auf dieser scheint der Tastenabstand ein wenig anders zu sein. Also entschuldigt bitte evtl. Fehler, denn ich schreibe ohne auf die Tatsatur zu schauen- Werde mir morgen aber wieder meine gleiche alte kaufen, da dies so kein zumutbarer Zustand für mich ist.


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Sklaverei im Islam

06.07.2009 um 23:29
Shirley@

Tut mir leid, aber Bernhard Lewis ist für mich keine glaubwürdige Quelle. Sich den Neoliberalen und christlichen Apokalyptikern anbiederndes anti- islamisches Gesindel kommt mir nicht ins Haus ...


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Sklaverei im Islam

07.07.2009 um 00:11
Hier ein schöner Artikel von Bernhard Lewis

Prof. Bernard Lewis: Muslime stehen kurz vor der Ãœbernahme Europas

Jerusalem (kath.net/idea)
Die Europäer haben nach Ansicht des US-amerikanischen Islamexperten und Historikers Prof. Bernard Lewis den Kampf gegen eine Islamisierung aufgegeben. Sie hätten in jedem Bereich vor dem Islam kapituliert, in einer Art der Selbsterniedrigung, politischen Korrektheit und des Multi-Kulturalismus. „Die Muslime scheinen kurz vor der Übernahme Europas zu stehen“, sagte der emeritierte Professor für die Geschichte des Nahen Ostens gegenüber der Tageszeitung „Jerusalem Post“. Lewis lehrte bis 1986 in Princeton (US-Bundesstaat New Jersey). Nach seinen Worten verlieren die Europäer ihr Selbstbewusstsein: „Sie haben keinen Respekt vor ihrer eigenen Kultur.“ Zur atomaren Bedrohung durch den Iran sagte der Historiker, die Abschreckungsdoktrin des Kalten Krieges funktioniere nicht gegenüber dem iranischen Präsidenten Mahmud Achmadinedschad: „Für ihn ist eine beidseitig garantierte Zerstörung keine Abschreckung, sondern eher ein Anreiz. Wir wissen bereits, dass den regierenden Ajatollahs die massenweise Tötung ihrer eigenen Leute völlig egal ist ... Wenn sie viele ihrer eigenen Leute töten, geben sie ihnen eine schnelle und kostenlose Eintrittskarte in den Himmel.“

http://www.kath.net/detail.php?id=15850 (Archiv-Version vom 30.09.2007)


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Sklaverei im Islam

07.07.2009 um 00:15
Blutgeld durch Sklaverei
Der Menschenhandel und die Sklaverei vergrößerten den Reichtum der Kirche,
von dem sie heute noch lebt.

* Die Kirche unterstützte von Anfang an die Sklaverei und verschärfte sie in vielerlei Hinsicht. 7) S. 520.524
* Papst Nikolaus V. legitimierte den Sklavenhandel in seiner Bulle Divino amore communiti (Aus göttlicher Liebe zur Gemeinschaft) am 18. Juni 1452. Deshalb war der Sklavenhandel legal und verursachte bei den Beteiligten keinerlei Skrupel. 10) S. 101
* Der Papst hielt sich selber Sklaven. Papst Gregor I. hielt Hunderte Sklaven auf seinen Gütern und stimmte Gesetzen zu, die den Sklaven verboten, freie Christen zu heiraten.
* Ein Sklave wurde wie ein Stück Vieh betrachtet. Die Kirche behandelte Sklaven wie »Kirchengut« und dieses galt als unveräußerlich. Die Kirche schätzte den Wert von Kirchengütern manchmal nicht nach Geld, sondern nach Sklaven ein. 7) S. 523
* Wurde trotzdem ein Sklave freigelassen, musste er mit seinem Vermögen die Kirche entschädigen. 7) (4. Synode von Toledo)
* Die Kirche verbot Sklaven, Testamente zu machen. Beim Tode eines Sklaven fielen seine Ersparnisse der Kirche zu.
* Laut dem hl. Thomas von Aquin waren Sklaven »zweckdienlich«. 7) S. 229
* Die Kirche tat alles, um die Sklaverei zu erhalten, und nichts, um sie zu beseitigen. 7) S. 520
* Ein Bischof durfte einen Sklaven nur entlassen, wenn er zwei Sklaven dafür als Ersatz anbot. 7) S. 523
* Uneheliche Kinder von Klerikern wurden zu lebenslangen Kirchensklaven gemacht. Dies galt auch für Findelkinder. (3. Synode von Toledo)
* Der »heilige« Martin von Tours (heute in vielen Kirchen abgebildet, wie er seinen Mantel teilt) z. B. hielt sich 20.000 Sklaven. 7) S. 524
* Auch die Klöster hatten Sklaven, sowohl zum Dienst im Kloster wie zur Bedienung der Mönche. Tausende gefangener Slawen und Sarazenen wurden als Sklaven an Klöster verteilt. 7) S. 528
* Die Sklaverei dauerte auf Kirchenländereien und päpstlichen Gütern bis ins 11. Jahrhundert.
* »Schätzt man doch, dass zeitweise auf einen gefangenen Sklaven, der die afrikanische Küste noch lebend erreichte, zehn trafen, die schon beim Landtransport umgekommen waren, worauf von weiteren zehn etwa neun auf dem Seeweg verreckten.« 10)
* »Der Protestantismus ging von Anfang an in den gleichen Bahnen, nachdem Luther Leibeigenschaft und Sklaverei theologisch gerechtfertigt hatte. Bis weit ins 19. Jahrhundert trieben evangelische Staaten unter der theologischen Billigung der Missionare Sklavenhandel und gingen auf Sklavenjagd.« 8) S. 22 und 4) S. 150
* Das erste englische Sklavenschiff hieß »Jesus«. 9) S. 179

Jesus predigte die Nächstenliebe. Mit dem Tun der Kirche ist diese nicht zu vereinbaren.
Für den, der jetzt sagt, so sei halt die Zeit gewesen, hier ein Satz aus dem Koran: »Wünscht einer deiner Sklaven eine Freilassungsurkunde, so stelle sie ihm aus, wenn du ihn als gut kennst, und gib ihm einen Teil deines Reichtums, den Gott dir verliehen.« 7) S. 513 Es hätte also auch im «Christentum« anders sein können.

Sklavenhandel mit Indianern

* Anfangs stand der Bischof Rodriguez de Fosca selbst als Auftraggeber hinter dem Sklavenverkauf der Indianer in Sevilla. 10) S. 101
* Kolumbus schickte ihm verschiedene Male eine größere Anzahl von Indianern auf den Sklavenmarkt nach Spanien. Allein im Februar 1495 waren es vier Schiffe mit je 500 Indianern im Alter von 12-35 Jahren. 10) S. 101
* Der geschäftstüchtige Kolumbus war wohl vertraut mit der Moraltheologie seiner Kirche, nach der »die Versklavung von Nichtchristen mit der Begründung gerechtfertigt sei, dass Heiden ohnehin zu ewiger Verdammnis verurteilt seien.« 10) S. 102

Am 18. 6.1452 legitimierte Papst Nikolaus V. den Sklavenhandel durch eine Bulle, indem er den portugiesischen König ermächtigte,

» ... die Länder der Ungläubigen zu erobern, ihre Bewohner zu vertreiben, zu unterjochen und in die ewige Knechtschaft zu zwingen«.

Da sich der jetzige Papst so wunderbar hervortut mit einem »Mea culpa« der besonderen Art, in dem er nämlich die ganze Schuld der blutigen Untaten nicht der Kirche und seinen Päpsten, sondern den »Söhnen und Töchtern« der Kirche in die Schuhe schieben will, hier der Original-Text - der Millionen Indianern einen grausamen Tod brachte - auf Lateinisch, sozusagen als Gedächtnisauffrischung für den Papst: »... invandendi, conquirendi, expugnandi et subjudandi illorumque personas in perpetuum servitutem redigendi ...« 10) S. 101

http://www.freie-christen.com/reichtum_der_kirche_ist_blutgeld.html#Sklaverei


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Sklaverei im Islam

07.07.2009 um 00:18
Superreich durch Prostitution
Es gab Päpste und Bischöfe, die sich durch Prostitution bereicherten
und dafür eigene Bordelle betrieben.

* Um einen Krieg gegen die Türken zu finanzieren, baute Papst Sixtus IV. (1471-1484) in Rom ein vornehmes Bordell für beide Geschlechter. Seine Kurtisanen sollen ihm jede Woche einen »Julio« aus Gold bezahlt haben, was jährliche Einnahmen von 26.000 Dukaten ergaben. 19) S. 172
* Zu Zeiten des Papstes Klemens VI. (1342-1352) waren die Prostituierten so zahlreich, dass Papst Klemens ihnen eine Steuer auferlegte. Der Historiker Joseph McCabe stöberte gar eine Urkunde auf, aus der hervorgeht, dass päpstliche Beamte »ein schönes, neues, ansehnliches Bordell« von der Witwe eines Arztes kauften. Die Urkunde verzeichnet fromm, der Ankauf sei »im Namen Unseres Herrn Jesus Christus« erfolgt. 19) S.137
* In Deutschland hatte sich eine neue Form der Tempelprostitution entwickelt. Im Straßburger Münster trieben sich Prostituierte herum. Was man dazu wissen sollte: Der Bischof von Straßburg leitete ein Bordell. 19) S. 118
* Der Dekan des Würzburger Doms soll den gesetzlichen Anspruch besessen haben, jedes Jahr aus jedem Dorf der Diözese ein Pferd, eine Mahlzeit und ein junges Mädchen zu erhalten. 19) S. 118
* Eine direktere Form der Tempelprostitution wurde im dreizehnten Jahrhundert in Rom wiedereingeführt. Alle ortsansässigen Huren wurden zusammengetrieben und in der unterirdischen Kapelle der Kirche Santa Maria an die Arbeit geschickt, umgeben von einigen der heiligsten Gegenstände der Christenheit.
* Papst Julius II. verfügte am 2. Juli 1510 in einer päpstlichen Bulle die Einrichtung eines Bordells, in dem junge Frauen ihrem Gewerbe nachgehen durften.
* Die nachfolgenden Päpste Leo X. und Klemens VII. duldeten dieses Etablissement ebenfalls unter der Bedingung, dass ein Viertel der gesamten Habe der dort arbeitenden Frauen nach ihrem Tod in den Besitz der Nonnen von Sainte-Marie-Madeleine übergeht. 19) S. 236

http://www.freie-christen.com/reichtum_der_kirche_ist_blutgeld.html#Prostitution


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Sklaverei im Islam

07.07.2009 um 00:23
Wieso wird hier eigentlich so wie es scheint, die sklaverei mit der Sklaverei in anderen "Kulturen" "schöngeredet?
Der Thread heißt doch "Sklaverei im Islam" also doch verständlich das hier dann die Sklaverei im Islam vorwiegend angesprochen wird.


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Sklaverei im Islam

07.07.2009 um 00:36
@stahlschlag

Die Frage lautet doch eher, warum heisst der Thread NICHT: Sklaverei und Religion?


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Sklaverei im Islam

07.07.2009 um 00:43
@Puschelhasi
Ja das ist eine gute Frage. Vllt weil man sich spezialisieren wollte, und der Threadersteller ein besonderes Interesse hatte speziell darüber zu reden.
Der Threadersteller wollte es eben so.
Kann ja auch jmd nen Thread erstellen der heißt "Sklaverei im Christentum".

Naja was solls, wollts nurmal sagen. man sollte kein Unrecht mit anderen Unrecht reechtfertigen oder schönreden oderso.

Aber dich hindert ja niemand daran so einen Thread zu eröffnen^^


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Sklaverei im Islam

07.07.2009 um 00:51
@stahlschlag

Welches Interesse nun genau dahintersteckt, darüber liesse sich jetzt auch spekulieren...

Einen extra-thread über die Verbrechen der christlichen Kirche im Zusammenhang mit Sklaverei zu eröffnen, das halte ich persönlich für überflüssig. Immerhin ist es nicht gerade ergiebig extra einen thread zu eröffnen, um auf den Verfehlungen der Vergangenheit des Christentums im herumzuhacken.

Das erscheint mir in manchen Fällen immer so wie der Versuch eine Religionsgemeinschaft oder eine Volksgruppe/Kultur mies zu machen. Findest du nicht auch?


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Sklaverei im Islam

07.07.2009 um 11:20
@Puschelhasi
Ja natürlich ist das so. Und deshalb sollte man auch nicht versuchen dann mit den Missetaten anderer die Missetaten dieser versuchen in den Schatten zu stellen.

Hach naja so ist das eben. Wenn man jmd angreift (verbal) mit argumenten dann fangen viele an in der Art zu "rechtfertigen" bzw schön zu reden indem sie sagen: Die haben aber viel schlimmere sachen gemacht...
Wobei sie doch auch ganz andere Argumente bringen könnten, Einsicht, Veränbderungswillen und nicht immer sagen meine Volksgruppe/Kultur/Religion/Glaube ist besser als deine.

Wenn ich einen Christ sagen würde: Deine Religionsgemeinschaft hat jahrhunderte Unrecht betrieben
Und der dann antworten würde: Ja aber der Islam macht das jetzt viel schlimmer und macht dies und das...

Dann ist das für mich keine wirkliche Auseinandersetzung mit der Vergangenheit oder der Gegenwart sondern eben ein "Schönreden"

Oder eben: Im Islam gibt es Sklaverei, auch heute noch
Antwort: Ja aber die Christen haben das Jahrhunderte viel intensiver betrieben...

Naja aber ja du hast recht:

"Das erscheint mir in manchen Fällen immer so wie der Versuch eine Religionsgemeinschaft oder eine Volksgruppe/Kultur mies zu machen."

So wirkt es, aber andersrum ist es dann noch schlimmer wenn man eben ein ewiges "Zurückwerfen" der Anschuldigung betreibt, das ist einfach keine gesunde Diskussionskultur. Zu Hause ist das nicht gut, im Internet ist das nicht gut usw...


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Sklaverei im Islam

07.07.2009 um 11:29
@stahlschlag

Das Zurückwerfen ist eben die natürliche Reaktion auf bestimmte im Grunde als Stellvertreter-Argumente herangezogenen Aussagen.

Frapant ist allerdings schon, dass sich die grundangriffe immer zuerst gegen den Islam wenden, dabei sagte Jesus doch : Wer ohne sünde ist, der Werfe den ersten Stein, oder etwa nicht?

Einfacher ausgedrückt:

"Jeder kehre vor seiner eigenen Tür, da liegt genug Dreck dafür!"
(Zitat: Meine leider zu früh verstorbene Tante Elisabeth)


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Sklaverei im Islam

07.07.2009 um 11:51
@Puschelhasi
Das Problem ist, dann könnte man das Forum gleich in einigen Bereichen schließen.
Ein Moslem würd vermutlich öffentlich nicht allzu kritisch mit dem Islam sein, Ein Christ genauso mit dem Christentum, ein Jude genauso mit dem Judentum, Ein SPDmann an der SPD usw., aber bei der Aussage: "Jeder kehre vor seiner eigenen Tür, da liegt genug Dreck dafür!" impiziert das ja irgendwie das nur derjenige die Kritik üben darf, welcher eben ein Teil von dem ist woran Kritik geübt wird.
Wobei das auf diesen Thread ja sogar zutreffen würde da @Lightstorm ja ein Muslim ist, so weit ich das aus seinen Eingangspost rauslesen kann.
Jeder sollte wohl das Recht haben Kritik auch an anderen Sachen als den eigenen zu üben. Natürlich wäre es am Produktivsten wenn man erstmal "vor der eigenen Tür kehrt"
Selbst wenn man keine Ahnung vom Thema hat bzw meint sie zu haben, kann man ja des besseren belehrt werden (auch wenn viele da sehr stur sind).

Also ist so ein Thread doch eine gute Gelegenheit für die Moslems erstmal vor ihrer eigenen Türe zu kehren, anstatt zu sagen: Im Christentim aber....

Und @Lightstorm hat das ja eigentlich ganz schön im Eingangspost beschrieben, mit Sklaven welche nicht schlecht behandelt werden sollten usw, wohl eine "humanere" Art der Sklaverei, aber naja.


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Sklaverei im Islam

07.07.2009 um 12:34
Kritik üben ist eine gute Sache, ich kann mich nur des Eindrucks nicht erwehren, dass so manche geradezu mit Genuss vor der Türe des Islam kehren wollen, obwohl sie ums Verrecken nicht durch diese Tür schreiten wollen.

Und um mal beim Bild zu bleiben, würden sicher einigige dieser ach-so-betroffenen Kritiker lieber einen Haufen vor diese tür setzen, also davor zu kehren.^^

+Ironie off+


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Sklaverei im Islam

07.07.2009 um 13:47
@Puschelhasi

Wie gesagt, dies war noch längst nicht alles.
Aber ich möchte es gerne dir überlassen, was du als nächstes lesen magst.
1) Sklaverei im Mittelalterlichen Europa
2) Sklaverei in Amerika
oder
3) Das Ende der Sklaverei (in der westlichen Welt)


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Sklaverei im Islam

07.07.2009 um 18:10
@shirley85 3) Das Ende der Sklaverei kommt mit den Niedergang der Demokratie


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