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Das bedingungslose Grundeinkommen

20.847 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Sozial, Grundeinkommen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das bedingungslose Grundeinkommen

19.10.2020 um 14:22
Zitat von masiquodomasiquodo schrieb:Der Kapitalismus ist nicht per se der schlimme Aspekt, sondern seine Ausprägung und Umsetzung. Und hier verschlechterte sich die Lage eben zunehmend damit, als man dem Staat weitreichende Eingriffsmöglichkeiten und Kontrollmöglichkeiten zur Steuerung und mit der Deregulierung der Märkte und des Finanzsystems entzog, bzw. diese leichtfertig politsch und ideologisch motiviert abgab. Seit dem wird der Staat nur noch von den Lobbyisten der Wirtschaft und dem Finanzsektor vor sich her getrieben und jeder Versuch da wieder etwas zu Ordnen wird als Eingriff in Freiheiten eher weniger begriffen und argumentiert.
@masiquodo

Nur mal aus Neugier:Wir sprechen von Deutschland?

Also ich meine das Land mit den höchsten Sozialausgaben in der EU mit dem zweithöchsten Steuersatz mit der niedrigsten Rentenquote und derhöchsten Staatsquote in der EU?

Noch regulierter und noch sozialer sind allenfalls Kleinstaaten. Daher kann ich Deine Einschätzung eines außer Kontrolle geratenen Kapitalismus nicht teilen.

Oder sprechen wir von Taiwan? Aber dann würden wir andere Schriftzeichen verwenden.

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Das bedingungslose Grundeinkommen

19.10.2020 um 15:00
Zitat von masiquodomasiquodo schrieb:Der Kapitalismus ist nicht per se der schlimme Aspekt, sondern seine Ausprägung und Umsetzung.
War beim Kommunismus und Sozialismus auch so ...nur haben die für krasse Armut gesorgt.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

19.10.2020 um 16:19
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Noch regulierter und noch sozialer sind allenfalls Kleinstaaten. Daher kann ich Deine Einschätzung eines außer Kontrolle geratenen Kapitalismus nicht teilen.
Der Kapitalismus ist bei uns vielleicht (noch) nicht gänzlich ausser Kontrolle geraten. Was anderes hatte niemand behauptet. Es sind aber eben die Auswirkungen der Deregulierungen deutlich zu spüren. Das, was einen erträglichen Kapitalismus ausmachen kann, nämlich die ausgewogene Kräfteverteilung bzw. gegenseitige Einflußnahme ist durch die anhaltende Liberalisierung bereits gestört.

Und Dein Argument der höchsten Sozialausgaben greift so vereinfacht viel zu kurz. Zum einen fehlen bereits Einahmen für den Staat, zum aneren wurden in besseren Zeiten, als man besser hätte Rücklagen für schlechtere Zeiten bilden sollen, alle möglichen "Geschenke" an eine Klientel vergeben, die eigentlich bereits ausreichend verdient und gar kein zusätzliches Geld benötigte. Es hätte halt sehr viel stärker danach gehandelt werden müssen, konsequent dort zu helfen, wo es wirklich notwendig ist. und dies dann auch zu überprüfen.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kommentar-zu-hoch-zu-schnell-1.4080407

Und was die Deregulierung der Märkte und des Finanzsystemes angeht, da sieht man einen deutlichen Unterschied zwischen Deutschland und zum Beispiel Skandinavien. Dort hat man sich nicht die Unterhosen von Wirtschaft und Finanzen so weit runter ziehen lassen, dass man nur noch Stoffreste zum Verdecken des Hinterteiles übrig hat ;-)


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Das bedingungslose Grundeinkommen

19.10.2020 um 16:39
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:War beim Kommunismus und Sozialismus auch so ...nur haben die für krasse Armut gesorgt.
Und was sagt uns das? Man darf auch aus Fehlern lernen. Und die weit gehende Liberalsierung und sich selbst überlassen eines nicht unbedeutenden Teiles unserer Marktwirtschaft war ein Fehler im bei uns umgesetzten System, da es eben doch wichtig für ein gutes Funktionieren und sozialen Miteinander die jeweiligen Kräfte und Einflussmöglichkeiten ausgeglichen zu halten, um auch jeweils notwendige Korrekturen nicht nur zulassen sondern auch umsetzen zu können.

Und das die Schere seit der Jahrtausendwende etwa zwischen Arm und Reich stärker als zuvor auseinander geht, wäre so ein Indikator, der eine Korrektur notwendig erscheinen lässt. Denn offensichtlich zeigt man sich in Wirtschaft und Finanzwesen, trotz aller Beteuerungen es würde sich ja alles von selbst regeln, unfähig Korrekturen von dort aus in Gang zu bringen.

Ich sehe es nach allem, was ich so in Erfahrung bringen konnte so, dass ein BGE eine Gegenwehr darstellt um den ungezügelten Handlungen z.B. im Finanzbereich etwas entgegenzusetzen. Quasi als Schmerzensgeld ;-)


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19.10.2020 um 17:25
Zitat von masiquodomasiquodo schrieb:Und das die Schere seit der Jahrtausendwende etwa zwischen Arm und Reich stärker als zuvor auseinander geht
Ich weiß nicht wie alt du bist, aber da war ich 30...und Deutschland ging den Bach runter, trotz EU Erweiterung und hinzugewinnen von zusätzlichen Märkte (falls sich einer Fragt was baltische Länder oder Rumänien oder Bulgarien in der Eu machen) waren die Löhne hier zu hoch - das lag auch an "ALG 62% forever".
Man musst entgegensteuern und deswegen hat man die Agenda2010 und die Reallöhne gedämpft... es ist mir immer noch ein Rätsel warum man sich in DE immer noch an paar Hansel und ihre Milliarden aufhängt...es sind 127.

Bleiben wir beim Mittelstand - die hat man so richtig rein gelegt, vor dem Euro hat man ab 120.042 DM Spitzensteuersatz bezahlt, heute ab 56.000€.
Die arme Regierung hat vergessen die Inflation des Euros auch steuerlich anzupassen...wenn tendenziell heute 1€ = 1 DM, dann wird man ab der Hälfte von früher geschröpft.
Einfache Erklärung: ein Geschäftsführer hat früher 120.000DM und der war schon wer, heute haste ein GF der 120.000€ verdient, der zahlt aber ab 56000 Spitzensteuersatz.

Akt 1
Armer Mittelstand, reicher Staat...es folgt keine Reserven (miserable Vermögenswerte, Angst vor H4), keine Eigenheime, Abhängigkeit vom AG und vom Staat, es folgt Überegulierung, siehe Akt2

Akt 2
Der Staat und seine Vertreter sind sich die Nächsten. Behörden zu Behörden, Parlament(e) wachsen, pseudo nimmersatte Vereine wie BG, IHK, GEZ, GEMA um den Bürger und Firmen weiter zu drangsalieren.
Und dann das was der Staat zurück gibt:
- AV: ALG1, dann Reserven aufbrauchen dann Hartz4. Letztendlich kann man sagen nur ALG1 ist eine Versicherungsleistung.
- RV: 18,6% der Arbeitsleistung abzwacken um dann ein Nichts anzubieten. Bitte versteuern. Ungerechtigkeiten wie Generationenvertrag und Grundrente.
- KV: Zahlen Sie und dann warten Sie. Wenn Sie unruhig werden, warten Sie noch länger, in 3 Monaten sind Sie tot oder gesund. Von alleine.
- PV: (nach den 3 Monaten) -> Sie hatten das Pech nicht zu sterben, können die Augen noch bewegen, also sind Sie erwerbsfähig und brauchen keine Unterstützung. Wir sehen ihre Tochter hat gerade ihr Eigenheim fertiggestellt und zahlt keine Miete, also zahlt sie für Sie. Nicht aufregen, ja sie muss zahlen, auch wenn Sie PV Beiträge bezahlt haben..nur für den Fall dass sie ja ihr Eigenheim nicht fertigstellt, aber was für ein Glück, sie hat es geschafft.

Akt 3
Arbeit lohnt sich nicht. Siehe oben.
Unternehmer und wer sich es leisten kann, haut ab. Wer was kann, kommt gar nicht.
Immer mehr Unternehmer werden von Ausländer gekauft, wir haben das Geld@, sorry unser Staat, der muss die Schulden von anderen Länder zahlen..weil da ist die Steuermoral nicht so hoch und das Privatvermögen doppelt so hoch.

Akt 4
Ca.15-20 Jahre...Chinesisch ist Pflichtfach. Der Bürger wählt leider extreme Parteien der beiden Flügel und weil er nicht weiß was gut für ihn ist, wird ihm das Wahlrecht entzogen.
Eine unabhängige Wahlkommission stellt das Parlament auf. Die Gebühren für die Wahlkommission betragen 56€ pro Haushalt und Monat.
Die demokratische Regierung beschliesst dass die einzige Chance die Bevölkerung zu ernähren ist die Reaktivierung der Agrarwirtschaft, man wird einer Kooperative zugewiesen. Wenn man Pech hat ist die Familie in einer anderen.

Deswegen glaube ich diesem Staat und Konstrukt nie und nimmer dass sie noch was gebacken bekommen...und Du willst BG€.
Anträge gibt es auf traeumweidda.de.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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19.10.2020 um 21:42
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:die hat man so richtig rein gelegt
Die Angestellten die jahrzehntelang monatl für ihre Betriebsrenten gespart haben, die AN, die von diesem monatl. Vorsorgebeitrag für die eigene Rente eingezahlt haben, von bereits versteuertem Geld, die hat man reingelegt. ..und wie.

..weil sie bei Renteneintritt nochmal die dann zu erwartende Betriebsrente versteuern müssen, nach immer höheren zu versteuernden Steuersätzen ausserdem auch noch. Das haben wir rot-grün zu verdanken.

Ich weiss, dass da Urteile anhängig sind.

Scholz sollte hierzu was ändern. Er ist bis heute untätig geblieben und hat noch nicht einmal einen Vorschlag abgegeben, obwohl er bereits gerügt wurde.

Nächstes Jahr ist Wahljahr. Hoffen wir auf 10%. Es sind in den letzten vier Jahren ja auch einige Hunderttausende in Rente gegangen, die wohl bei ihrem Steuerberater oder Lohnsteuerhilfeverein blöd aus der Wäsche geschaut haben, sollten sie eine Betriebsrente haben.

Eben und dann noch fürs Nichtstun Geld kassieren, für ein BGE, aber dem Arbeitsstress aus dem Wege gehen.


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19.10.2020 um 21:46
Zitat von BauliBauli schrieb:Scholz sollte hierzu was ändern. Er ist bis heute untätig geblieben und hat noch nicht einmal einen Vorschlag abgegeben, obwohl er bereits gerügt wurde.
Wird er aber nicht - wir haben um die 44 Mio Arbeitnehmer und 21 Mio Rentner.
Die Gruppe ist sehr groß, muss man melken bzw. Beiträge vorenthalten - vielleicht ist das der BG€ Fraktion nicht klar, aber ein BG€ ist auch ein Angriff auf die Renten....eine Art der vorgezogenen Enteignung der Erben.


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20.10.2020 um 13:15
Zitat von BauliBauli schrieb:..weil sie bei Renteneintritt nochmal die dann zu erwartende Betriebsrente versteuern müssen, nach immer höheren zu versteuernden Steuersätzen ausserdem auch noch. Das haben wir rot-grün zu verdanken.
Das stimmt schlicht nicht. Die Betriebsrenten gehen vom Brutto ab und reduzieren das zu versteuernde Einkommen. Eine Versteuerung findet erst mit Rentenbezug statt, zu einem dann aufgrund des niedrigeren Einkommens niedrigerem Steuersatz.


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20.10.2020 um 13:22
Zitat von annabeaannabea schrieb:Eine Versteuerung findet erst mit Rentenbezug statt, zu einem dann aufgrund des niedrigeren Einkommens niedrigerem Steuersatz.
Das ist wieder zu einfach gedacht, denn die Auszahlungen in der Zukunft werden zwar erstmal niedriger versteuert, aber du musst deinen eigenen Zinssatz für Zeitpräferenz usw. noch draufrechnen und außerdem berücksichtigen, dass sie natürlich allen Progressionsrisiken usw. voll unterliegen. Und wenn du jetzt z.B. hohe Abzüge hast, in der Zukunft aber nicht, bist du real trotzdem schlechtergestellt.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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20.10.2020 um 13:22
@annabea

Wenn du von deinem versteuerten Einkommen die Beiträge abführst, wurden die Renten schon versteuert, denn der AG macht selbiges.

Natürlich verringern sie das Einkommen. Eine Versteuerung findet zweimal statt. Einmal mit der Einzahlung, einmal mit der Auszahlung.

Glaube es mir, unser Haushalt ist selbst betroffen. Alles andere wird glatt gebogen durch Lügen.


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20.10.2020 um 13:22
@annabea
Das was Du schreibst stimmt auch nicht. Es gibt an sich 2 Methoden:
- zu 100% versteuern beim Einzahlen und dann bei der Rente den Ertragsanteil versteuern
- und deine Methode..die sog.100% Besteuerung bei der Auszahlung

Eine andere Sache ist die Schweinerei mit der Krankenkasse.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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20.10.2020 um 13:24
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Das ist wieder zu einfach gedacht, denn die Auszahlungen in der Zukunft werden zwar erstmal niedriger versteuert, aber du musst deinen eigenen Zinssatz für Zeitpräferenz usw. noch draufrechnen und außerdem berücksichtigen,
Stimmt nicht ganz, wenn du um die Jahrtausendwende noch zu denen gehörst, die ihr Einkommen mit 52% versteuert haben, dann trifft es die Sache nicht im Kern. ( Also vor Schröders Agenda)


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20.10.2020 um 13:43
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:- zu 100% versteuern beim Einzahlen und dann bei der Rente den Ertragsanteil versteuern
Der " Ertragsanteil" speist sich wiedrum nur durch die bereits versteuerten Gewinne der Unternehmen durch den AG-Anteil der Rentenansprüche oder Pensionsfonds. Also sind die Betriebsrenten faktisch dreimal versteuert.

oder meintest du das anders?


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20.10.2020 um 15:39
@Abahatschi
Je jünger eine Rentnerin bzw. ein Rentner bei Rentenantritt ist, desto höher ist der Ertragsanteil
Quelle:

Ist ja mein Reden. Deswegen brachte ich das mit 52% Versteuerung ( Kl3) in früheren Zeiten bei @bgeoweh ein. Noch dümmer sieht es für Familien aus, wo die Frau arbeiten gehen muss und die Zusammenveranlagung stattfindet, die Ehefrau aber auf Lst-Kl. 5 arbeitet.

Aber wir driften vom Thema ab. Wir reden immer über Zahlen, aber die Arbeit ist auch kein Zuckerschlecken, vor allen Dingen dann nicht, wenn man sie gerne ausführt. Da bleibt dann auch die Familie auf der Strecke. Nur das hört hier niemand gerne.

Man zeigt lieber mit dem Finger auf Andere. Damit kann man offenbar Neider ködern, die auch ansonsten nicht sonderlich gebildet sind.

Anderenfalls bräuchte man gar nicht gegen eine BGE zu reden. Es würde sich dann als Selbstverständlichkeit herauskristallisieren, dass eben das BGE in die Bevormundung und Staatswillkür münden würde.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

20.10.2020 um 15:42
Zitat von BauliBauli schrieb:Aber wir driften vom Thema ab. Wir reden immer über Zahlen, aber die Arbeit ist auch kein Zuckerschlecken
Wir sind schon OnT, meine Aussage war eigentlich die hier:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:vielleicht ist das der BG€ Fraktion nicht klar, aber ein BG€ ist auch ein Angriff auf die Renten....eine Art der vorgezogenen Enteignung der Erben.



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21.10.2020 um 12:04
Ein Kompromiss?

Ein BGE wird nur dann ausgezahlt wenn die Bereitschaft da ist ,(die BGE-Leistung)zusammen mit einer Evaluierung über sich ergehen zu lassen sprich:

Wer BGE bezieht wird einer permanenten Berurteilung seines Verhalten konfrontiert so wird ein "fordern und fördern" ermöglicht.

Beispiel:Aktuell wenn man BGE bekommen würde und gegen das MNS tragen ist da wo man Mundnasenschutz tragen müsste weil man an eine nicht existententen Pandemie glaubt ,gibts...10 Credits.

Häuft sich die Creditzahl sind ab einem gewissen Bereich Sanktionen möglich/nötig z.b.Verbot von Kino/theaterbesuch wenn immer noch Mundnasenschutzmuffel ist.

Credit bonus kann es natürlich auch geben wenn man z.b. Als Coronaleugner für die Nachbarn(risikogruppe Rentner) einkaufen geht ,kann man die 10 Credits wieder abbauen.

Was haltet ihr von dem Vorschlag? klingt .....nach halb/totaler Überwachung...i know...aber es hat einen erziehungseffekt ;sich bewerben wird natürlich als + bewertet.


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21.10.2020 um 15:26
Zitat von 24-7-H24-7-H schrieb:Ein BGE wird nur dann ausgezahlt wenn die Bereitschaft da ist ,(die BGE-Leistung)zusammen mit einer Evaluierung über sich ergehen zu lassen sprich:
Ein BGE also ohne "bedingungslos". Klasse Idee, gibt's aber schon, nennt sich H4.


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21.10.2020 um 15:31
Zitat von 24-7-H24-7-H schrieb:Was haltet ihr von dem Vorschlag? klingt .....nach halb/totaler Überwachung...i know...aber es hat einen erziehungseffekt ;sich bewerben wird natürlich als + bewertet.
Eine hervorragende Idee, dann brauchen wir nur noch Roboter, die Systemquerulanten gegen Bäume schlagen und dem automatisiertem Paradies auf Erden steht nichts mehr im Wege.


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21.10.2020 um 15:42
Zitat von Stan_MarshStan_Marsh schrieb:Eine hervorragende Idee, dann brauchen wir nur noch Roboter, die Systemquerulanten gegen Bäume schlagen und dem automatisiertem Paradies auf Erden steht nichts mehr im Wege.
Die gibt's schon, die hocken in den Soziologieseminaren oder in der Bibliothek bei den Politologen.


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