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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

2.073 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Integration, Deutsche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

05.06.2010 um 18:50
@Valentini
schade - aber wenn so etwas von anfang an nicht gut organsiert ist und dann schief läuft ist die chance für ein nächstes fest oder so vertan

bedauerlich - es lohnt sich profis aus anderen gemeinden - städten zu holen

bündnisse für demokratie usw. - es macht sinn, die wissen wie man alle an einen tisch holt bzw. welchen konsens man finden kann - und was eben nicht geht . . . .

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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

05.06.2010 um 18:53
@kiki1962

Ne ne, nicht die Organisatoren waren Schuld, sondern so asozial eingestellte Verweigerer die die Griechen wegen ihres Gyros (und ich denke dies war nur ein Vorwand) mit erheblicher Gewalt bedroht haben
Was hätte man denn organisatorisch machen können? Griechische Stände von vornherein nicht zulassen oder türkische von vornherein nicht zulassen? Einen Sperrzaun zur Sicherheit mit Sicherheitspersonla um die Griechen herum aufstellen?


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

05.06.2010 um 18:56
@kiki1962

Du siehst die Problematik doch auch deutlich in dem Video über das verwunderliche Wunder von Marxloh...man gab sich erst offen und tolerant um möglichst viele Befürworter zu bekommen und auch noch 4 Millionen Euro Fördergelder zu kassieren und dann, ja dann verschließt man sich und schottet sich ab


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

05.06.2010 um 18:56
@Valentini
nein, das sicher nicht - aber ich weiß, dass im vorherigen viel abgestimmt werden muss

aber letztlich - es gab die gegner und die haben gewonnen -

und sich jetzt nicht mehr mit der thematik zu befassen wäre falsch - neue ideen müssen her - andere rahmen -

wenn man will geht vieles . . .


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

05.06.2010 um 18:57
@Valentini
... das muss ja nicht immer so sein - ich gehöre zu jenen, die stets chancen sehen, möglichkeiten und so paar ausnahmen - naja - erbärmlich aber die gibt es

die sollten nicht zu sehr in der mitte stehen :D - meine ich


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

05.06.2010 um 19:15
@kiki1962

Ist nur blöd wenn sie sich so in die Mitte drängen und es sogar geschafft haben eine Vorzeigemoschee zu infiltrieren und zu übernehmen. Dies erhöht wesentlich den Druck auf die gemäßigt Gläubigen und das ist keine gute Entwicklung


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

05.06.2010 um 19:17
@Valentini
stimmt das ist es nicht - schade - wirklich schade -


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

06.06.2010 um 14:34
Ich habe die sogenannten "erst kontakt ängste" im zarten Alter von 12 Jahre erlebt - im Jugendzentrum gab es kostenlosen! Gitarren Unterricht und im Hauptbereich (kicker, billard etc.) gab es verschiedene Rudelbildungen.

Das war auch kein wiwawunderland mit knuddelstimmung und die "türkische migranten vs alle anderen" - stimmung war auch latend vorhanden.
Kommentare zur Pizza in Richtung der selbsternannten "ich lebe meine religionsüberzeugung aus" Spezies in der Art "ach und da ist kein schweinefleich drinn" bis zu fliegenden Billardkugeln (der werfer wurde dauerhaft des hauses verwiesen) waren auch dabei. Unterm Strich aber viel am Miteinander gelernt.

Was wir erleben sind die Folgen der Sparpolitik in diesem Bereich.
Jugendliche brauchen Gemeinschaftserlebnisse in der Gruppe - gehört zum Aufwachsen und besonders während der Pupertät zum Leben wie die Luft zum Atmen - und entsprechend der Möglichkeiten ihres Umfledes suchen und finden sie diese.

Um diesen jugendlichen Kontaktpunkte zu bieten gehören Jugendzentren wieder aufgebaut und staatlich unterstützt - dafür sollte und das Steuergeld nicht zu schade sein.

Hier kann einiges für das Leben gelernt werden im geordneten miteinandern - und neutraler als bei den politisierenden extremisten jeglicher farbgebung oder religiösen Hintergrundes.
Anbieten verschiedener Freizeitmöglichkeiten und der Rest findet sich von alleine.
Fadime und Gretchen wollen beide sticken lernen - der snop Sohneman möchte mal ein didgeridoo kennen lernen oder das hartz iV Kid das Internet entdecken.

Was sich dort an miteinander für das leben prägt kann später nicht mehr in 5 wochen kursen für die extrem kriminellen nachgeholt werden. Aber dafür ist halt geld da - das ist in meinen Augen Symptom Bekämpfung.

Daher mein Vorschlag:
Engagier dich für die wieder in Betriebnahme einer solchen Einrichtung in deinem Umfeld bzw. rege die Schaffung und staatliche unterstützung einer solchen Einrichtung an.

Oder geh zum nächsten Deutsch-Türkischen Freundschaftsverein - frag wer dort zeit hat mit dir bei einem tee das ganze dort anzuregen.

Gruß,
Hoppel.


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

06.06.2010 um 14:47
Klar wir schaffen Einrichtungen und alle Jugendlichen werden anständig.
Die Jugendlichen warten nur darauf ihre Freizeit unter Anleitung verbringen zu dürfen.
Leute wacht auf, wenn man ein Teenie ist schwimmt man gegen den Strom. Da nützen weder gute Ratschläge noch irgendwelche Kontaktpunkte was.
Selbst zu meiner Jugendzeit wurde sich mit anderen Stadteiljugendlichen geprügelt.
Am hellichten Tag auf ner Wiese. Das problem heutzutage ist nur die sinkende Hemmungsschwelle. Was soll man aber verlangen, wenn man zum Gangster gemacht wird und Viva mittels Bushido und Co. das noch fördert. Kannst du garnichts machen Alda, stichst du halt zu- Du bist der Gängsta oda was?


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

06.06.2010 um 15:04
ich selber bin nicht in deutschland geboren, jedoch aber hier mittlerweile 15 jahre aufgewachsen. ich fühle mich in der BRD daheim.

ich denke, man sollte es als natürlichen phänomen betrachten, dass es in deutschland stadtteile gibt udn geben wird, in denen menschen eines anderen kulturkreises leben werden. wenn wir mal zurück blicken, dann werden wir feststellen, dass die juden ihre kultur in deutschland über jahrhunderte gepflegt haben, und trotzdem waren sie integriert.

ich sehe demnach kein großes problem mit der integration, denn alle ausländer oder menschen mit migrationshintergrund, die am öffentlichen leben in deutschland teilnehmen wollen, sind nunmal gezwungen, sich mehr oder weniger zu integrieren - die einen sind damit träge, die anderen umso schneller. die tendenz zur integration liegt jedoch bei jedem zuwanderer vor, auch wenn vielleicht über mehrere generationen.

das ist ein natürliches und (meiner meinung nach) nicht vom menschen beeinflussbares phänomen. wir sollten uns darüber weniger gedanken machen und es einfach "fließen" lassen. die juden lebten über 10 generationen in deutschland und hatten trotzdem ihre eigene kultur und kulturkreise, sie waren jedoch zum schluss integriert!

ich denke, die integrationsfrage wird von der politik als ablenkung von wichtigeren themen gewählt, damit wir uns unnötig darüber den kopf zerbrechen und trotzdem nichts lösen können, da es vom menschen nicht beeinflussbar ist.

lg,
nucat


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

06.06.2010 um 15:13
Die Juden waren und sind aber grösstenteils gebildet und fielen nicht durch Gewalttätigkeiten auf. Das ist schon ein unterschied. Man mag die Eigenarten anderer Ethnien tolerieren, aber bei Gewaltdelikten, vorzüglich gegenüber dem ursprünglich einheimischen Volk, hört der Spass auf.


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06.06.2010 um 15:14
@nucat


Gebe dir teilweise recht. Ich sage dir aber auch, dass es nicht wenige sogenannte Leute mit Migrationshintergrund gibt, die stolz auf ihre Herkunft sind und Deutsche als Arschlöcher bezeichnen.
Ist natürlich alles verständlich und auch in Ordnung.
Ich sehe da allerdings schon ein großes Problem mit der Integration, wenn man andere Menschen (Deutsche) anders einstuft,als die eigene Nation, welche ja eh nicht zu hause zu recht kommt.
Glaube sowas hatten wir in Deutschland vor ein paar Jahren schonmal.


P.S. Keine Pauschalisierung. Wer das aber bestreitet, hat keinen 100%en Durchblick.


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

06.06.2010 um 15:29
Zitat von nucatnucat schrieb:ich denke, die integrationsfrage wird von der politik als ablenkung von wichtigeren themen gewählt, damit wir uns unnötig darüber den kopf zerbrechen und trotzdem nichts lösen können, da es vom menschen nicht beeinflussbar ist.
Tut mir Leid, damit bin ich nicht einverstanden.

Natürlich ist die Integration von den Menschen abhängig,
und zwar wie offen sie für neues sind. (Wie schnell sich jemand integriert hängt von ihm selbst und seiner Umwelt ab.)
Und natürlich löst die Zeit dieses Problem auch.

Es würde aber dennoch helfen, wenn die Politik nicht einfach immer die Integrationsschwierigkeiten hervorheben würde, die neuste schöne Statistik von der Jugendgewalt von Muslimen ist doch das beste Beispiel dafür, immer drauf auf die Ausländer mit anderem Glauben.

Gerade bei der Integration in Deutschland ist die Politik das große Hinderniss,
deutsche Politiker beeinflussen alle "Ausländer" in diesem Land, trotzdem will ich gar nicht wissen wieviele Menschen eigentlich in Deutschland das Recht haben sollten wählen zu dürfen, weil sie schon seid Generationen hier leben, dass man die deutsche Staatsbürgerschaft verschenkt will ich damit nicht sagen, aber das deutsche Recht ist doch schon ganz schön verwirrent (genauso der gute Staatsburgerschaftstest verrückt was von unseren Politikern als Verraussetzung genommen wird)


Ich war schon länger am überlegen mal eine Tabelle von den Europäischen Staaten zu machen mit den jeweiligen Wähler Quoten (Wahlberechtigte/wirkliche Bevölkerungsdichte), wenn ich schon lese wieviele Nationen hier in Deutschland leben, wir sind schon lange kein deutsches Deutschland, sondern für mich steht Deutschland wirklich schon fast für die Welt, fast jede Nation ist in Deutschland vertreten, nur in Berlin Neu-Köln sind es über 130 Nationen, darauf bin ich verdammt stolz, nur leider hat die Politik dieses Potiential noch nicht entdeckt. (schaut euch doch wirklich mal unsere Deutsche Fußball Nationalmannschaft an)
Wir sind eine globale Gesselschaft die sehr offen für Vieles ist.
Nur leider unterdrücken die Medien dieses Gesselschaftswohl.

Aber zur Zeit geht eh fast alles bergab, ich bin positiv gestimmt, die Politik wird es nicht schaffen sich gegen die Lobbyisten durch zusetzen, und dann kommt es wirklich drauf an ob Deutschland endlich den Mut findet aufzustehen (vielleicht steckt zuviel Wunschdenken darin, dass wir wirklich etwas verändern werden, aber die Hoffnung stirbt zuletzt), und dann wird sich die Wirkliche Integration in diesem Land zeigen, sind wir bereit Seite an Seite für unser Recht einzustehen?


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06.06.2010 um 15:35
@SirMaunz-A-Lot: Ich würde das skeptisch betrachten. Ich denke, Türken, Russen und Deutsche sind gleichmäßig gewalttätig. Bei den Türken und Russen fällt es leider mehr auf ;)
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein Volk gibt, das gewalttätiger ist als ein anderes. Ja, die Südländer sind emotionaler und temperamentvoller. und deshlab habe ich den schluss gezogen, dass ich beim herangehen an die südländer das beachten muss. und demnach hatte ich nie probleme mit südländern, eher im gegenteil ;)
sie sind anders, und wenn man das beachtet, sollte es klappen.

@martialis: Ich denke, Solz auf seine Herkunft kommt deshlab, weil das ein Stützpfeiler in einer fremden Gesellschaft ist. Und dass man andere Herabwürdigt, kommt wegen dem Debilismus oder wegen der Nichtakzeptanz.

außerdem kommt die gewaltbereitschaft von dem niveau des menschen und nicht von dem kulturkreis oder nationalität. ich behaupte, dass die erhöhte gewalttätigkeit bei türken deshalb kommt, dass sie sich leichter provozieren lassen und nicht wegen der gewalttätigkeit an sich.

naja, und debillen gibts in jedem kulturkreis ;)


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

06.06.2010 um 15:36
Ein paar kluge Worte zur Integration des Islam und seinen Anhängern...
Das führt wieder auf die Frage nach der notwendigen Gemeinsamkeit und dem tragenden Ethos im säkularisierten Staat zurück. Geht der Staat in dieser Weise vor, schafft er eine Art von Gemeinsamkeit, die Pluralität und partielle Heterogenität zu übergreifen vermag: das gemeinsame Leben unter freiheitsbezogenen Gesetzen, deren Grenzziehung von allen gleichermassen zu befolgen ist. Anstelle von ausgreifenden Wertbekenntnissen wird Gesetzesloyalität zur Grundlage des gemeinsamen Zusammenlebens. Das zugehörige Ethos der Gesetzlichkeit vermag eine solche Ordnung mitzutragen und zu stabilisieren.

Ist aber ein solches Konzept auch durchführbar gegenüber Religionen und religiösen Überzeugungen, die ihrerseits eine grundsätzliche Trennung von Staat und Religion und damit den säkularen Staat nicht akzeptieren und meinen, dies aus theologischen Gründen nicht tun zu können? Diese Frage ist für das Verhältnis zum Islam und die Möglichkeit der Integration der dem Islam im Glauben verbundenen Menschen in den säkularisierten Staat wichtig – ganz jenseits von islamistischem Fundamentalismus und Terrorismus.

Diese Frage betrifft nicht nur die Anerkennung und Befolgung der hier geltenden Gesetze einschliesslich ihrer Auswirkung auf die Bekenntnisfreiheit der Muslime. Sie betrifft darüber hinaus die grundsätzliche Einstellung zum Prinzip der Trennung von Religion und Staat, in dem der säkularisierte Staat seine Grundlage hat, und zu den sich daraus ergebenden Folgerungen.

Der Weg zur Lösung liegt demgegenüber in der Stabilisierung einer offenen säkularen Freiheitsordnung. Dazu bedarf es freiheitsbezogener, aber auch freiheitsbegrenzender Gesetze, deren Einhaltung und Beobachtung dann strikt durchgesetzt wird. Sie müssen klare, in sich begründete Wegmarken und Linien vorgeben, die auch begrenzte Toleranzräume enthalten, aber nicht in die Unübersichtlichkeit permanenter Abwägung auseinanderlaufen. Das ist in mehreren Bereichen angezeigt, zwei seien herausgehoben: die Unabdingbarkeit des allgemeinen Schulunterrichts, einschliesslich der schulischen, auch ko-edukativen Umgangs- und Erscheinungsformen, und der Schutz religiöser Überzeugungen in dem, was ihnen heilig ist, vor Diffamierung und Herabsetzung.

Auf der anderen Seite kann und darf der säkularisierte Staat keiner religiösen Überzeugung, welchen Rückhalt bei den Menschen sie auch haben mag, die Chance einräumen, unter Inanspruchnahme der Religionsfreiheit und Ausnutzung demokratischer Möglichkeiten seine auf Offenheit angelegte Ordnung von innen her aufzurollen und schliesslich abzubauen. Darauf folgt: Wäre davon auszugehen, dass eine Religion, aktuell der Islam, sich gegenüber der Religionsfreiheit auf Dauer aktiv resistent verhält, sie also abzubauen suchte, sobald sich politische Möglichkeiten, etwa über Mehrheitsbildung, dazu bieten, so hätte der Staat dafür Sorge zu tragen, dass diese Religion beziehungsweise ihre Anhänger in einer Minderheitsposition verbleiben, mithin der Diasporavorbehalt weiter Bedeutung hat. Das würde gegebenenfalls entsprechende politische Gestaltungen im Bereich von Freizügigkeit, Migration und Einbürgerung notwendig machen.
Ganzer sehr lesenswerter Artikel unter: http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/literatur_und_kunst/wie_koennen_die_religionen_friedlich_und_frei_beisammen_leben_1.518142.html


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

06.06.2010 um 15:38
Zitat von martialismartialis schrieb:Gebe dir teilweise recht. Ich sage dir aber auch, dass es nicht wenige sogenannte Leute mit Migrationshintergrund gibt, die stolz auf ihre Herkunft sind und Deutsche als Arschlöcher bezeichnen.
Ist natürlich alles verständlich und auch in Ordnung.
äh ?
was denn nun ist es in Ordnung oder nicht?
Verstehst du es als Spaß das man sie sagen Deutsche sind Arschlöcher so wie wir Deutschen Käsfresser zu den Holländern oder Schluchtenscheisser zu den Össis ?

Ach komm ist doch klar, das Ganze hat sich so entwickelt, dass es normal ist soetwas offen zusagen.
Ob es wirklich die jeweilige GENAUE Ansicht der Person ist stelle ich stark in Frage.
Natürlich gibt es so welche aber die Regel? finde ich nicht.

Und ja eigentlich braucht man Leute nicht anderes einzustufen weil wir ja alle Menschen sind, soweit sind wir aber noch lange nicht.
Und bis dahin ist es völlig normal in unserer Gesselschaft die so Gewinnorientiert ist, dass man sich selbst verssucht von anderen hervorzuheben.

Nichts schlimmes daran das sie stolz auf ihre Heimat sind, auch wenn ich nicht alle 100% verstehen kann, wie ein junger "Deutscher" (Deutschland geboren, Eltern aus einem anderen Land) sagen kann er ist (bsp) "Türke", obwohl er vielleicht noch nicht einmal in der Türkei war, aber zu Hause natrülich nur türkisch gesprochen wird und so gelebt wird.

Leider kann ich Ihnen keinen großen Vorwurf machen, sie werden ja fast dazu gezwungen, sei es die Ansiedelpolitik, die früher ja eindeutig "Block"weise ausgerichtet hat. Die Folgen waren doch absehbar :/.

Da wir ja halt leider noch nicht soweit sind zu sehen das wir doch eigentlich alle "gleich" sind, aber kommt Zeit kommt Rat, wir sind auf einem guten Weg.


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06.06.2010 um 15:40
@nucat

Warum Nichtakzeptanz?
Ich denke Deutschland ist eines der wenigen Länder, wo man Ausländern selbe Rechte einräumt wie Inländern. Auch ein Deutscher kriegt nicht alles in den Arsch geblasen. Mir persönlich ist noch kein "Penner" mit Migrationshintergund begegnet. Bisher waren das alles Deutsche. Also bite nicht anfangen mit keine Chance, Nichtakzeptanz vielleicht noch Rassismus!^^


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06.06.2010 um 15:42
@EuropNeverland: Ja, es hängt von der Umwelt (also von der Gesellschaft) enorm ab. Aber es ist auch nicht möglich, 100% politkorrekt zu sein. vieles, was wir machen, meinen wir vielleicht nicht böse, aber wir können nie 100% sicher sein, wie es auf Ausländer (wobei das vielen zB auch schon suggiriert, dass man nciht dazugehört) sich auswirkt.

ich denke, die zeit löst das problem. und die erste generation (die tatsächlich eingewandert ist), wird man nie integrieren können. eher integriert man generationen, die hier die schuldbildung und erziehung genossen haben. aber man sollte sich damit anvertrauen, dass man nie 100%ige integration hinkriegen wird. vielleicht ist es was positives, da es menschen in unserer gesellschaft geben wird, die zwei kulturen ins ich tragen werden. das wird vielleicht die gesellschaft inhomogen und interessant...


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06.06.2010 um 15:45
@EuropNeverland
Zitat von EuropNeverlandEuropNeverland schrieb:äh ?
was denn nun ist es in Ordnung oder nicht?
Verstehst du es als Spaß das man sie sagen Deutsche sind Arschlöcher so wie wir Deutschen Käsfresser zu den Holländern oder Schluchtenscheisser zu den Össis ?
Ich halte es für korrekt wenn ein Türke stolz ist ein Türke zu sein, auch wenn er lieber in Deutschland lebt, als in der Heimat wo es weniger angenehm ist. Das ist aber ein anderes Thema ;) .


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

06.06.2010 um 15:48
@martialis: so war es ja auch nicht gemeint, eher indirekte unterbewusste nichtakzeptanz. natürlich muss der rechtsstaat allen dieselben rechte gewähren. und jeder (klardenknder) Mensch wird es auch von sich aus benühen, andere kulturkreise zu akzeptieren. aber unterbewusst führt es oft dazu, dass man innerlich nie 100% andersfahrbige, oder menschen mit anderer kultur akzeptiert. das ist nunmal überall auf der erde so und ist ein natürlicher instinkt jedes menschen als fremde auch als gefahr zu betrachten.

ich persönlich bin nunmal ein aktiver mensch, wenn es um die führungsrolle geht. in der schule wurde ich nicht akzeptiert, meine vorschläge wurden auch nicht gleich betrachtet wie die anderen, weil ich eben gemobbt wurde.
und auch sonst merke ich hier und da, dass ich gerne mal nichr gleich betrachtet werden. und ich weiß auch, dass es die menschen nicht absichtlich tun. wiederum aber möchte ich behaupten, dass in deutschland die karriere für einen menschen mit migrationshintergrund schwieriger ist als für einen einheimischen. das ist aber natürlich und ist auf der ganzen welt so.


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