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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

2.073 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Integration, Deutsche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

22.07.2010 um 09:08
Zunächst einmal müßte man feststellen, ob Integration überhaupt erwünscht ist und welchen Nutzen sie für unser Land hätte.

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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

22.07.2010 um 09:58
@Fingerling
Feststellen ob es erwünscht ist? Seit wann ist es wichtiger was wenige wollen?
Fakt ist, dass die wenigsten integriert sind und das ist einfach nicht gut.

Wie ich schon sagte, es wir nur zu "Staaten im Staat" kommen und irgendwann wird es nur deswegen einen Knall geben und das muss ja wohl nicht.

Ausländer sind nunmal Teil dieser Gesellschaft und umso besser die Intergration gefördert wir, umso weniger Probleme wird es geben.

Was denken denn Deutsche, wenn sie durch Ausländerviertel fahren?
Ist es möglich auf diese Frage normal zu Anteirten, ohne gesperrt zu werden?


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

22.07.2010 um 10:01
@voidol
T-Online, T-Mobile, T-Com und T-Home nennt sich jetzt alles nur noch Telekom Deutschland GmbH.

Sorry für's klugscheissern :)


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

22.07.2010 um 10:18
Sport hilft bei der Integration

Die Integrationsbeauftragte Maria Böhmer im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu Sport und Integration
Das Interview im Wortlaut:

FAZ: War es für die Integration ein Glück, dass die türkische Mannschaft sich nicht für die WM qualifiziert hatte?

Maria Böhmer: Sie meinen wegen der Türken mit Deutschland-Fahnen? Ich hätte mich genauso gefreut, wenn die türkische Mannschaft hier in Deutschland mitgespielt hätte. Ich habe, gerade in Berlin, beobachtet, dass türkische Jugendliche sowohl die türkische als auch die deutsche Fahne in der Hand tragen.

Als ich kürzlich in Kreuzberg war, habe ich gesehen, dass viele Balkone mit beiden Fahnen geschmückt waren. Ich glaube, man kann sehr wohl beiden Mannschaften die Daumen drücken. Die Türken hätten, gerade in Berlin, viel Begeisterung erfahren, wenn sie mitgespielt hätten.

Aber natürlich freue ich mich sehr, dass junge Türken und türkische Familien der deutschen Mannschaft die Daumen gehalten haben. Das zeigt, dass sich viele mit unserem Land identifizieren.

---->>> FAZ: Fehlt eigentlich nur noch ein türkischer Nationalspieler.

Böhmer: Das kann ja noch werden. Es gibt gute Spieler, die aber schon frühzeitig vom türkischen Verband angesprochen werden. Und es gibt gute Spielerinnen, das sollte man nicht vergessen: Unsere Frauen sind Weltmeisterinnen, und ich habe immer gehofft, dass es die Männer auch werden.



Das Interview ist von 2006 (WM 2006).
http://www.bundesregierung.de/nn_915752/Content/DE/Archiv16/Interview/2006/07/2006-07-11-interview-boehmer-sport-hilft-bei-der-integration-faz.html


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

22.07.2010 um 10:24
Zitat von FingerlingFingerling schrieb:Zunächst einmal müßte man feststellen, ob Integration überhaupt erwünscht ist und welchen Nutzen sie für unser Land hätte.
/dateien/pr57251,1279787065,Integration-und-Schule image 219

Integration und Schule
Migranten tun sich schwer

Laut einem Bericht machen 43 Prozent der Ausländer nur einen Hauptschulabschluss.

"Die Situation in der Schule und auf dem Arbeitsmarkt ist für viele Migranten in Deutschland dramatisch", sagt Maria Böhmer, die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung. Laut ihrem Bericht zur Lage der Ausländer in Deutschland machen 43 Prozent der Migranten nur einen Hauptschulabschluss. Bei den Deutschen liegt die Zahl bei 31 Prozent.

Schüler mit türkischem und italienischem Pass sind überproportional häufig auf der Hauptschule.

Unter anderem damit diese Migrantenkinder es künftig leichter haben, soll in Hamburg die Primarschule eingeführt werden.

Weil die deutschen Hauptschulen nicht alle Schüler für den Arbeitsmarkt fitmachen können, gibt es in Deutschland einen Fachkräftemangel.

Die Zahl der Schulabbrecher liegt bei Migrantenkindern mit 13 Prozent etwa doppelt so hoch wie bei deutschen Kindern. Migration allein erklärt das Phänomen allerdings nicht. Denn vietnamesische Schüler haben die niedrigste Hauptschul- und die höchste Gymnasialquote.

http://www.radiohamburg.de/Hamburg/Nachrichten/2010/Juli/Integration-und-Schule-Migranten-tun-sich-schwer


Der Nutzen wäre, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. @Fingerling


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

22.07.2010 um 10:28
Ich habe mir heute Nacht die Dokumentation "Kampf im Klassenzimmer" angesehen, die Valentini empfohlen hat.
Ich empfand die nicht als Hetze, im Gegenteil.
Es wurde aufgezeigt wie interessiert und sensibel die Lehrer mit der Problematik umgehen und der Tenor war schon erschreckend.
Es ist furchtbar, welch ein Weltbild den muslimischen Kindern/Jugendlichen in den Familien vermittelt wird und mit welchem Stolz gerade die Männlichen an dieser mittelalterlichen Einstellung gegenüber der Frau festhalten.

Da kamen Ausagen von den jungen Männern, dass es mich gewürgt hat in der Art wie :

"Deutsche Frauen und Mädchen haben zu viele Freiheiten hier" & "Deutsche Mädchen sind unsauber" & "Deutschen Mädchen sieht man an,daß sie unsauber sind"

Im Gegenzug erzählten sie voller Stolz wie die Pfauen, was ihre Schwestern nicht dürfen.

Was bitte sollen "Einheimische" da noch gegenhalten um bei der Integration zu helfen gegen solche Betonköpfigkeit als Erziehungsideal vieler Muslime??

Und bitte ohne das Argument des hervorgehobenen "Einzelfalls", das Ganze schien mir schon repräsentativ :(


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

22.07.2010 um 10:32
Ich denke, das bei vielen der Machokodex eine Rolle spielt, ebenso der Gruppenzwang. Immerhin will man ja nicht schwach vor den Freunden darstehen. Wenn dies so harte Kerle wären, würde ihnen der Pullerman schon längst abfallen. :D


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

22.07.2010 um 10:35
Zitat von pprubenspprubens schrieb: FAZ: Fehlt eigentlich nur noch ein türkischer Nationalspieler.
Reicht Mesud Özil als türkischstämmiger Nationalspieler denen nicht aus ?? :D

Apropos Sport hilft bei der Integration

Das wurde in der Doku auch thematisiert. Eine Sportlehrerin berichtete über das Problem, das muslimische Mädchen oft nicht am Sport-/Schwimmunterricht teilnehmen dürfen.


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

22.07.2010 um 11:08
Sport alleine reicht überhaupt nicht. Ausländer treiben doch nicht erste seit diesem Jahrtausend Sport!
Es sind dann auch nur Einzelpersonen und weniger das Umfeld was integriert werden kann


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

22.07.2010 um 11:30
Man sollte Statistiken auch zwischen den Zeilen lesen können ...

Dass es doppelt soviele Schulabbrecher wie bei Deutschen gibt (ok 13 Prozent ist zuviel, 6 Prozent aber auch, je weniger Bildungsbürgertum, desto mehr Schulabbecher ...), dass 43 % die Hauptschule besuchen (wobei nicht automatisch jeder Hauptschüler ein unintegrierter, später arbeitsloser Wissenichts ist ...) und "nur" 57 % (man könnte auch sagen: "mehr als die Hälfte ...") auf die Realschule oder das Gymnasium gehen ...

ist zwar teilweise alarmierend, aber so wild ist das nun auch wieder nicht.

Man tut ja gerade so, als ob die Ausländer - Bei Diskussionen über Integration eine Chiffre für "muslimischstämmige Migranten" - jenseits von gut und böse, Recht und Gesetz in unwegsamen, parallelgesellschaftlichen Labyrinthen hausen würden.

Ich wohne jetzt in einer klassischen Multikulti- Straße für Geringverdiener. Mein Fenster zeigt auf den Spielplatz für einige Wohnblocks, daneben ist ein kleiner Bolzplatz. Da geht eigentlich alles recht harmonisch zu.

Verbesserungsbedarf gibt es mannigfaltig, ob auf Bildungs,- Familien- oder Mentalitätsebene, das weiß auch jeder Migrant, der hier aufgewachsen ist.

Ich gehe davon aus, dass die Ärgernisse im Alltag bei den meisten Grantlern auf vergleichsweise Kleinigkeiten beschränken wie "Schuhe im Treppenhaus", "Differenzen über denMüllsack" ,"unfreundlicher/unverschämter Kunde", "Dönerverkäufer hat mich um 30 Cent geprellt","Türkischer Nachbar parkt sein Auto vor meine Garage" etc

Also lösbare Probleme, die uns bei Migranten vlt auch noch mehr auffallen, weil jede Bestätigung von Vorurteilen automatisch den Schalter "Bestätigung" aktiviert, während es bei anderen weniger auffällt bzw. "differenziert" wird ("Unterschicht", "Asoziale", "Ein paar Idioten") etc

Missstände in manchen Familien machen vlt betroffen, aber ihr rennt doch auch nicht den ganzen Tag mit versteinerter Miene und Sorgenfalten im Gesicht wegen den Hunderttausenden Obdachlosen oder Millionen Alkoholiker in diesem Land.

Seid mal bisschen lockerer!


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

22.07.2010 um 11:42
@der_wicht
seit diesem jahrtausend treiben sie sport -- o es gab die olympischen spiele lange vor diesem jahrtausend

nur mal so nebenbei

ich habe die reportage schon einmal gesehen - sie ist nicht neu

ein türkischstämmiger deutsche erklärte mir die momentane situation so:

seine familie kam anfang der 70er - er selbst wurde hier geboren - sein vater war arbeiter, seine deutschkenntnisse blieben schwach, weil es wenig kontakt mit deutschen kollegen gab - es reduzierte sich auf die begegnungen am arbeitsplatz

die mutter blieb hauptsächlich zu hause - sie ging dann in kaufhallen am abend putzen - sie brauchte nicht deutsch zu können, um diese tätigkeiten auszuüben - es sprach sowieso keiner der deutschen mitarbeiter mit ihr und deutsche waren in nur geringer zahl in solchen jobs beschäftigt

anfangs galt für die z.b. aus der türkei kommenden: nicht auffallen, sich bedeckt halten

seit die ablehnung gegen den islam wächst verstärkt das gefühl näher an der gemeinde zu sein, seine kultur- und glaubenshaltung nach außen zu "verteidigen", eigene moral präsent zu machen -
sie fühlen sich an den rand gedrängt, es gibt nicht mehr die jobs wie noch in den 70ern -
je größer der abstand zur teilhabe wird, um so mehr ist die identität im eigenen "raum" wichtig

es ist quasi eine entwicklung, die sich einen eigenen platz schafft und diesen konsequent auch vertritt - es bedeutet eine art schutz und natürlich auch eine gemeinschaft, die in solchen zeite zusammenhält -

diese menschen sind stigmatisiert und nach dem motto: ist der ruf erst ruiniert - lebt es sich gänzlich ungeniert fristen sie ihr dasein und begründen ihr verhalten damit

eine entwicklung also, die einerseits verständlich ist, aber anderer seits zu missmut - verurteilung und noch mehr ausgrenzung führt

diese ursachen werden weniger - auch in der doku - stark genug betont


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

22.07.2010 um 11:45
@DahamImIslam @der_wicht
@capoeirista
@Can
@pprubens
@tingplatz

um noch einmal auf die sozialen umstände anzusprechen: je mehr "schichten"-bildungen ins kreuzfeuer der politik, der medien gelangen, um so schärfer reagieren diese "schichten" aufeinander

jeder wähnt sich besser als der andere

die in prekären jobs beklagen sich über hartz-iv-empfänger, die nichts tuer, die sogenannten sozialschmarotzer (clement aussage bei einführung der hartz iv- gesetze)

aber alle verbünden sich gegen jene, die es erst recht schwer haben - ausländische mitbürger, asylanten usw.

es ist eine hackordnung, die auf die sozialen misstände zurückzuführen ist

und das wird wachsen - man gönnt dem anderen nicht mal mehr den dreck unter den fingernägeln .. .


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

22.07.2010 um 11:47
Zitat von der_wichtder_wicht schrieb:Feststellen ob es erwünscht ist? Seit wann ist es wichtiger was wenige wollen?
Ich meine damit, daß wir auch einmal über die Dimensionen nachdenken sollten:

Es gab schon immer Ausländer hier, nur waren es bisher keine Millionen.
Ich denke, ab einer bestimmten Anzahl ist es nicht mehr möglich, sie zu integrieren.
Mittlerweile sind es deutsche Minderheiten in Vierteln wie Duisburg-Marxloh, die sich "integrieren" müßen, in die türkische Gesellschaft auf deutschem Boden!

Ein Verbleiben der Masse in ihrer eigenen Identität erleichtert eine Rückführung sehr!


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

22.07.2010 um 12:04
Was wir heute Nacht im TV gesehen haben, ist ja nur die Spitze des Eisbergs.
Schwieriger wird die Sache, wenn die Migranten-Kinder ohne Abschluss oder
nur mit Grund- oder Hauptschulabschluss auf der Straße stehen.

Außerdem vertiefte sich der Eindruck, dass es an den deutschen Schülern ist,
sich zu integrieren. Die Ausländer zeigen da ja wenig Bereitschaft, bzw. wissen
gar nicht, wie sie das anstellen sollen.

Was waren die damaligen "Gastarbeiter" froh, in Deutschland Lohn und Brot
zu finden. Hat der Staat jetzt nicht das Recht, von diesen Leuten die normale
Erziehung ihrer Kinder zu verlangen? Es muss bei den männlichen Nachkommen
ja nicht der strenge Maßstab wie bei den Mädchen angelegt werden,
wo männliche Familienmitglieder mit brutaler Gewalt wieder Moral und
Ordnung herstellen.

Und wer Augen und Ohren hat, wird mir zustimmen:
Es herrscht unter den jüngeren Ausländern ein "Standesdünkel", dass einem
der Kaffee hoch kommt. Sie sind schöner und stärker und können alle deutschen
Mädchen haben. Man sollte ihnen das Gegenteil beweisen.

Speziell für die jugendlichen ausländischen Straftäter, die absolut nicht
dazu lernen wollen und deren Elternhaus tatenlos zusieht, wie sie dealen,
klauen, Körperverletzungen begehen - und keiner soll hier sagen, ich
mache schlecht, der soll nur die Massenmedien zur Information bemühen -
hätte ich die Lösung des Problems:

Zurück mit der ganzen Sippe ins Heimatland!

Von mir aus können Ausländer in Deutschland alt und grau werden,
nur nicht kriminell!


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

22.07.2010 um 12:08
@ramisha
die ursachen dieser entwicklung sind wichtig zu benennen - und was du für die ausländischen mitbürger "wünschst" würde ich locker auch auf die deutschen jugendlichen übertragen

auch da haben viele große "verständigungsprobleme" , sind gewaltbereit, haben keine abschlüsse, sind kriminell

sagen wir so: es ist ein jugendphänomen - egal welche ursprünge die eltern haben . .


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22.07.2010 um 12:09
Zitat von ramisharamisha schrieb:Zurück mit der ganzen Sippe ins Heimatland!
Wo soll ich unterschreiben?


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

22.07.2010 um 12:10
Zitat von FingerlingFingerling schrieb:Mittlerweile sind es deutsche Minderheiten in Vierteln wie Duisburg-Marxloh, die sich "integrieren" müßen, in die türkische Gesellschaft auf deutschem Boden!
Das ist normal. Das Land ist nicht das Eigentum der - in diesen Vierteln im übrigen auch weitgehend in Mietverhältnissen lebenden - Bürgern mit "autochtonen" Eltern und Großeltern.

Das ist der springende Punkt der Orientalophobie und Islamophobie. Man tut sich nach wie vor schwer, es anzuerkennen, dass die Migranten hier heimisch sind - egal was sie am Stammtisch reden, Deutsche schimpfen außerhalb von Fußballgroßveranstaltungen ja auch nicht wenig über ihr Land - und daher natürlich genauso wie die Einheimischen ein Recht haben, den Lebensraum zu nutzen.

Wo viele Migranten leben, bei denen zudem viele Frauen eine klassischere Mutterrolle ausüben, sind die Parks natürlich vor allem von Migrantenmüttern- und Kindern bevölkert. Und? Schicken sie die anderen weg oder schmeißen sie diese raus?

Es ist wie umgekeht auch: Die (in diesem Fall deutschstämmige) Minderheit traut sich teilweise nicht, mit der Mehrheit in Kontakt zu kommen, und bleibt lieber unter sich. Im Bekanntenkreis oder im Ineternet wird dann behauptet, man würde ausgegrenzt.

Was auch stimmt - oder auch nicht. Wie man´s nimmt.

Umgekehrt ist das ganz ähnlich.


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

22.07.2010 um 12:10
@Fingerling
@ramisha
das sind keine integrationshilfen - die ihr hier verbreitet und darum geht es in dem thread . ..


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

22.07.2010 um 12:11
Wobei es zu beachten gilt @kiki1962 , dass die von dir benannte Ausgrenzung in der Form stattfindet, dass sich die Migranten selbst ausgrenzen und sie nicht ausgegrenzt werden.
Was soll man da noch helfen ?
Kann man doch nichts mehr machen als diese verschiedenartigen Subkulturen zu akzeptieren, oder ?
Irgendwann siehts hier aus wie in den Staaten, little italy, Chinatown, Türkcity etc....hoffentlich bleibt den Deutschen dann noch eine andere Option wie z.B. Klein-Deutschland -Bergdorf, antatt wir mit nackten Hintern aus dem Land gejagt werden ;)


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22.07.2010 um 12:13
Zitat von DahamImIslamDahamImIslam schrieb:Das ist normal. Das Land ist nicht das Eigentum der - in diesen Vierteln im übrigen auch weitgehend in Mietverhältnissen lebenden - Bürgern mit "autochtonen" Eltern und Großeltern.
Das ist nicht normal! Das Land heißt Deutschland und gehört dem deutschen Volk - auf immer! Ich beanspruche auch keine Wohnviertel in Ankara und keine Palmenoase in Marroko.

Wenn sich ein Volk verdrängen lässt und sein eigenes Land aufgibt, dann ist das der Untergang.


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