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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

2.073 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Integration, Deutsche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

17.10.2010 um 21:06
@DahamImIslam
Es sind doch immer die selben (reduzierten) Strukturen.

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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

17.10.2010 um 21:10
Ja stimmt, die Mehrheit im "Ghetto" (gibt es in Deutschland eigentlich eh nicht, weil in sozialschwachen Brennpunktvierteln Angehörige verschiedener Ethnien leben) lebt von Arbeitslosengeld, versäuft oder verspielt es und hat keine Bildung ...

Du kennst eben die "Parallgesellschaft" zu wenig.


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

17.10.2010 um 21:13
@DahamImIslam
Eine reduzierte Sichtweise von Ghetto, wie du sie hier propagierst, hilft nicht den Problemen, die diese aufzeigen zu begegneg oder sie abzustellen.

Man muss schon wollen wollen.


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

17.10.2010 um 23:04
@Valentini
Was willst du mir den jetzt eigentlich bitte erzählen...
Ich kenn sehr wohl die Bedeutung meines Nicks, sowie den Geschichte und den (Islamischen)Hintergrund dazu.......was hat dass ganze mit mit "diesem" Thema bzw. meinen Beitrag zutun....willst du mich prüfen ???...
und uns/mir zeigen dass du Google beherscht ????....
vesteh auch garnicht was dich dazu veranlasst !!!...oder hätte ich hier erst politisch abizionierte Morddrohungen auspucken müssen...um "Dir" mein Nick gerecht zu werden !?

beantworte mich dies mal bitte <<<<<<

ach yaa HIER....es gab übrigens mal ein Italienischen Komponisten der hies Giuseppe
>>> Valentini <<< .......guter Man gewesen

Wikipedia: Giuseppe Valentini


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

20.10.2010 um 18:32
Starke Worte der Parteiführung der CDU im neuen Grundsatzprogramm
(...) "Unsere kulturellen Werte, geprägt durch eine christlich-jüdische Tradition, der sich die CDU besonders verbunden fühlt, und historischen Erfahrungen sind die Grundlage für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und bilden unsere Leitkultur", heißt es nun in einem Antrag der CDU-Spitze für den Bundesparteitag im November. "Wir erwarten von denjenigen, die zu uns kommen, dass sie diese respektieren."
...
Die CDU habe als Regierungspartei die "rot-grüne Multi-Kulti-Politik beendet", heißt es. "Wir haben damit die Integrationspolitik an unseren Interessen ausgerichtet und Schluss gemacht mit einer Politik falsch verstandener Toleranz."
...
In ihrem Antrag erwähnt die CDU-Spitze den Islam nun lediglich im Zusammenhang mit der Islamkonferenz und dem Islamunterricht, der "das friedliche Zusammenleben Angehöriger aller Religionen" verbessern könne. Darüber hinaus spielen die hierzulande lebenden Muslime als Gruppe keine besondere Rolle in dem Papier.
(wieso sollten sie auch eine Sonderstellung im Parteiprogramm bekommen der anderen Religionsgruppen auch nicht gewährt wird)
...
"Unser Land profitiert von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, die hier arbeiten und sich in unsere Gesellschaft einbringen." Deutschland profitiere aber nicht "von einer Minderheit, die sich nicht integrieren, nicht unsere Sprache lernen will und ihren Kindern Teilhabe und Aufstieg verwehrt".

"Keine Toleranz" will die CDU künftig gegenüber sogenannten Integrationsverweigerern walten lassen. "Wer sich seinen Pflichten entzieht, für den sind Sanktionen mit Folgen für seinen Aufenthaltsstatus und seine Leistungsansprüche vorgesehen", schreiben die Autoren. "Wir werden deshalb künftig noch stärker dafür Sorge tragen, dass die Sanktionsmöglichkeiten konsequent angewandt werden und prüfen, ob weitere Verschärfungen notwendig sind."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,724259,00.html (Archiv-Version vom 22.10.2010)

Aber wir wissen ja auch dass geschriebenes und das vor allem in Grundsatzprogrammen von Parteien sehr geduldig sein kann. Es bleibt also abzuwarten was wirklich davon umgesetzt wird und ob wirklich von Sanktionen durch die dann entsprechenden Mitarbeiter Gebrauch gemacht wird


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

20.10.2010 um 21:11
@Valentini

"Unsere kulturellen Werte, geprägt durch eine christlich-jüdische Tradition, der sich die CDU besonders verbunden fühlt, und historischen Erfahrungen sind die Grundlage für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und bilden unsere Leitkultur", heißt es nun in einem Antrag der CDU-Spitze für den Bundesparteitag im November. "Wir erwarten von denjenigen, die zu uns kommen, dass sie diese respektieren."

Und die Interpretationshoheit über die Leitkultur hat natürlich die CDU. Wie ich bereits im Giordanothread erwähnte ist die Existenz eines homogenen deutschen Archetypus wohl eher ein Mythos, daher frage ich mich, welche Werte die CDU denn nun für allgemein verbindlich erklären möchte.

Und falls mit deutschen oder auch europäischen Werten die von Giordano erwähnten Libveralismus, Pluralismu und Humanismus gemeint sein sollen, so ist es ebenfalls ein Mythos das diese einem christlichen Menschenbild entspringen, im gegenteil, diese Werte entstanden aus der Emanzipation von eben jener christlich-religiösen Weltanschauung und durch den Versuch durch Rationalismus und Materialismus(Materialismus als philosophische Strömung, nicht im Sinne des negativ konotierten Begriffes) zu einem allgemeingültigen Universalismus zu gelangen.

So gesehen ,ist diese Äusserung im CDU-Parteiprogramm kulturgeschichtlich vollkommender Unsinn.

Den begriff "Christlich-Jüdische Tradition", finde ich besonders interessant. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Juden in Europa auf einen großteil dieser Gemeinsamen tradition lieben gerne verzichtet hätten, denn der Begriff impliziert ene Harmonie und kulturelle INtegrität, die es vom Frühmittelalter bis weit in die Moderne praktisch nie gegeben hat.

Ansonsten kann ich die Äusserungen zur Integrationspolitik absolut unterstützen. Toleranz funktioniert nur, wenn sich beide seiten tolerant zeigen.
Der Moscheebau ist nur ein Beispiel: Warum müssen neue Moscheen aussehen wie in tausend und einer Nacht? Ein Arbeitskollege regte sich letztens über die rigiden Bauvorschriften seiner Gemeinde auf, warum werden diese Bauvorschriften nicht auf den Neubau von Moscheen angewendet? Muslime sollten damit leben können, das ihre Moscheen ins Stadbild passen(ich persönlich fände eine Moschee im Bauhaus-Stil durchaus eine gute Idee. ;) )

Auch gewisse verhaltensnormen sollten sich insbesondere muslimische Frauen anpassen, letztens bin ich schier ausgerastet, als eine Frau meinem Freund den Handschlag zum Abschied verweigerte. Ich weiss, das ein fester Händedruck in Deutschland sehr wichtig ist und daher fand ich es ausgesprochen unhöflich von dieser Person, sich dieser simplen Verhaltensregel zu verweigern. Dafür kommt sie sicher nicht in die Hölle.


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

20.10.2010 um 21:43
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb:Letztens bin ich schier ausgerastet, als eine Frau meinem Freund den Handschlag zum Abschied verweigerte. Ich weiss, das ein fester Händedruck in Deutschland sehr wichtig ist und daher fand ich es ausgesprochen unhöflich von dieser Person, sich dieser simplen Verhaltensregel zu verweigern. Dafür kommt sie sicher nicht in die Hölle.
Aber auch nicht dafür, wenn man nicht die Hand gibt.

Ich habe mich mit dem Handschlag wieder arrangiert, aber ist das wirklich ein Muss?

Wer das nicht macht, sollte höflich darauf hinweisen, dass er aus religiösen Gründen nicht die Hand geben möchte und dass das nichts mit der Unreinheit der Frau oder gar der nichtmuslimischen Frau zu tun hat, denn umgekehrt geben Frauen Männer auch nicht die Hände ...

Ich kann mir vorstellen - weil ich meine eigene Dämlichkeit kenne, was manche Kommunikationssituationen betrifft - dass sich viele Männer und Frauen, welche nicht die Hand geben wollen, sich dabei peinlich und unangemessen verhalten.

Ein Bruder meinte bsp, dass er in dem Moment so täte, als schneuze er sich ... ich gab ihm zu verstehen, dass ich das nicht gerade für lobenswert halte ;)


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

20.10.2010 um 21:57
@DahamImIslam

Der Frau habe ich gar keine Zeit gegeben, sich zu erklären, zumal mir die religiösen Motive durchaus bewusst waren. Trotzdem sollte man sich an lokale Gebräuche halten. Potenzielle Arbeitgeber wissen in aller Regel einen festen Händedruck durchaus zu schätzen.


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

20.10.2010 um 22:04
vielleicht liegt es an meiner stellung in der firma, aber ich habe noch nie erlebt,
dass mir einer nicht die hand gegeben hätte -
und wir haben muslime - bauarbeiter keine 'studierten' - aus verschiendenen ländern.
die meisten aus der türkei.
ich werde zu verschiedensten anlässen mit ihren nachspeisen verwöhnt,
wenn die kinder ein praktikum für die schule brauchen, haben das schon ein paar bei mir absolviert,
und wenn sie 'nach hause' auf urlaub fahren,
fragen mich einige, was sie mir mitbringen sollen (lederwaren aus der türkei oder ähnliches).

es gibt überall 'solche' und 'andere'.


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

21.10.2010 um 07:27
@Somayyeh

Das mit der Leitkultur ist so eine Sache und sicherlich streitbar. Ich denke, sie (die CDU) meint damit die Definition wie sie von Bassam Tibi gemeint war, als er den Begriff
in die politikwissenschaftliche Debatte eingeführt wurde, um einen gesellschaftlichen Wertekonsens zu beschreiben. Später wurde der Begriff in der politischen Diskussion verwendet, um die Forderung nach einer Integration von Einwanderern zu unterstreichen. Der Begriff war im Jahr 2000 Bestandteil einer weitreichenden gesellschaftlichen Diskussion über das Thema Zuwanderung.

Für Bassam Tibi basiert die europäische Leitkultur auf westlichen Wertvorstellungen: „Die Werte für die erwünschte Leitkultur müssen der kulturellen Moderne entspringen, und sie heißen: Demokratie, Laizismus, Aufklärung, Menschenrechte und Zivilgesellschaft.” (B. Tibi, Europa ohne Identität, S. 154). Dieser Begriff hat Ähnlichkeit mit dem in der Verfassungsrechtsprechung üblichen Begriff der „Freiheitlichen demokratischen Grundordnung”.
...
Der Begriff Europäische Leitkultur von Bassam Tibi bezeichnet einen Wertekonsens basierend auf den Werten der „kulturellen Moderne” (Jürgen Habermas) und beinhaltet:

- Vorrang der Vernunft vor religiöser Offenbarung,
- Demokratie, die auf der Trennung von Religion und Politik basiert,
- Pluralismus und
- Toleranz
Wikipedia: Leitkultur

Dass dies nicht unbedingt mit einem christlich-jüdischem Wertekonsens zu tun hat, sollte allerdings auch klar sein


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

21.10.2010 um 08:36
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

Hier wird ihnen geholfen...


Eine Aktion der Deutschlandstiftung Integration (Archiv-Version vom 27.03.2010)


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

21.10.2010 um 09:30
Bei uns gibt es die Aktion "Ich bin Öcher", die Menschen mit Migrationshintergrund, die sich gut integriert haben, der Öffentlichkeit vorstellt und den anderen als Vorbild geben.

http://www.aachen.de/de/stadt_buerger/gesellschaft_soziales/integration/ich_bin_oecher_kampagne/index.html

Ich finde es wichtig dass man die Menschen auch durch positive Beispiele anspornt, damit sie mal von ihrer "Scheiß drauf ich hab eh keine Perspektive"-Einstellung wegkommen.

Leute. Schaut euch die guten Beispiele an. Wenn ihr euch anstrengt könnt ihr es auch zu was bringen.

/dateien/pr57251,1287646256,gefC3A4llt-mir-button


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

21.10.2010 um 10:23
@Fennek

Finde ich auch ne klasse Aktion. :)

Nur schade das man das auch wieder extra erwähnt und so bewußt die Spreu vom Weizen zu trennen scheint.
Kulturelle Vielfalt als Gewinn für Aachener Unternehmen

„Ich bin Öcher! Hier ist mein Zuhause“ zeigt Menschen unterschiedlichster Kulturen, die in Aachen leben. Sie sind hier angekommen als Menschen mit all ihren Stärken und Möglichkeiten. Die Kampagne zeigt ebenfalls Unternehmen, die auf kulturelle Vielfalt setzen und diese auch als Gewinn erkannt haben.

Wenn von Fachkräftemangel und demographischem Wandel gesprochen wird, dann kann ein Unternehmen es sich nicht leisten, diese Potentiale der zugewanderten Menschen ungenutzt zu lassen – egal wo diese Menschen oder deren Eltern her kommen. Einige der Unternehmen sind deshalb der „Charta der Vielfalt“ beigetreten, einer deutschlandweiten Initiative, die sich für eine Internationalisierung in der Unternehmenskultur stark machen. Der Stadt Aachen ist es wichtig, dieses Engagement deutlich zu machen
Zitat von FennekFennek schrieb:Ich finde es wichtig dass man die Menschen auch durch positive Beispiele anspornt, damit sie mal von ihrer "Scheiß drauf ich hab eh keine Perspektive"-Einstellung wegkommen.
Als erwachsene Nicht-Fachkraft, sieht es dann auch schon anders aus.
Ich bezweifle das die Aktion deine "Perspektivenlosen" wirklich aus der Reserve lockt.

Aber im Ansatz eine wirklich hübsche Aktion.


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

21.10.2010 um 22:02
Was passiert, wenn der Migrant sich bildet und bildet?
Dann wird er irgendwann sau gscheit und passt erst recht nicht zu uns !
Ab Minute 3:30 :

Youtube: Neues aus der Anstalt - Helmut Schleich - Integration
Neues aus der Anstalt - Helmut Schleich - Integration
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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

22.10.2010 um 11:04
@eckhart

Postest Du das jetzt in jedem Thread?


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Doors ehemaliges Mitglied

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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

22.10.2010 um 12:10
Die "gut integrierten Menschen mit Migrationshintergrund" begegnen einem doch auf Schritt und Tritt - im Berufsleben, auf Elternabenden, im Kulturleben, in der Politik, in den Medien.
So mancher Filmnachspann deutscher TV-Produktionen liest sich inzwischen so "multinational" wie der einer US-Produktion, um nur mal ein Beispiel zu nennen.

Aber bitte: Über die redet keiner, die fallen vermutlich niemandem auf.

So, wie der Antisemit bei jedem Banker mit "jüdischem" Namen den Finger hebt, so wittert auch der Alltagsrassist hinter jedem Kopftuch die Terrormuslima.

Gern wird auch der türkisch-arabische Jugendkriminelle herbei zitiert, so, als gäbe es keine andersstämmigen Gewalttäter.

Was unterscheidet den ausländertretenden Skin, den polizistenprügelnden Punk, den raufenden Bayern und den hauenden Muslim? Und was unterscheidet diese jungen brutalen Männer von denen, die einst Judenkindern den Schädel zertrümmerten, Untermenschen das Bajonett in den Bauch rammten oder im Namen der Freiheit im Irak oder Afghanistan Zivilisten ermorden?


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

22.10.2010 um 12:20
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Was unterscheidet den ausländertretenden Skin, den polizistenprügelnden Punk, den raufenden Bayern und den hauenden Muslim? Und was unterscheidet diese jungen brutalen Männer von denen, die einst Judenkindern den Schädel zertrümmerten, Untermenschen das Bajonett in den Bauch rammten oder im Namen der Freiheit im Irak oder Afghanistan Zivilisten ermorden?
Ja, aber es sind wenigstens "unsere" Mistkerle! :D
(Terry Pratchett)


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

22.10.2010 um 17:45
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Postest Du das jetzt in jedem Thread?
Nur ungern.


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

28.10.2010 um 19:18
Die Umbenennung von Donnerstag in Dönerstag wäre doch ein erster Anfang.


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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?

30.10.2010 um 17:24
Merkel für mehr Zuwanderer in Politik und Verwaltung

30. Oktober 2010


Merkel für mehr Zuwanderer in Politik und Verwaltung


Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will mehr Migranten in Politik und Verwaltung integrieren. Menschen mit Migrationshintergrund seien im Öffentlichen Dienst derzeit unterrepräsentiert. “Das muss sich ändern”, so Merkel in ihrem aktuellen Video-Podcast. Diese Entwicklung sei nach Angaben der Bundeskanzlerin der “Auftrag für unseren Integrationsgipfel” im Kanzleramt am Mittwoch. Auf die Frage, wo sie die Integrationspolitik in fünf Jahren sehe, sagte Merkel: “Ich hoffe, dass alle Kinder dann Deutsch sprechen können, wenn sie in die Schule kommen. Und wir wollen es schaffen, dass die Schulabschlüsse von genauso vielen Migranten gemacht werden wie von deutschen Kindern.” Das Thema der Integration sei mittlerweile “als gesellschaftliches Thema angekommen”, so Merkel. (dts Nachrichtenagentur)

http://www.news-adhoc.com/merkel-fuer-mehr-zuwanderer-in-politik-und-verwaltung-idna20101030103171/

Na, das ist doch ein schönes Ziel --> “Ich hoffe, dass alle Kinder dann Deutsch sprechen können, wenn sie in die Schule kommen."

Da hoffe ich mal mit!


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