Menschenstrom Afrika

@xshiningx
Wir gleiten wieder sehr vom eigentlichen Threadthema ab, aber unabhängig von Hautfarbe, Religion, Herkunft ist es evtl. problematisch, wenn eine Einwanderungspolitik Zuhauf Menschen aufnimmt, die von ihrem Verhalten oder ihrer Sozialisation her große Defizite aufweisen. Weil sie eben im Heimatland schon "schwierig" gelebt haben bzw. nicht viel Bildung von da mitbringen.

Bei @derpreusse geht das bisschen unter, aber der soziale Status ist doch genauso entscheidend. Würde das eher hinterfragt, welches Klientel denn vergewaltigt oder sonstwie auffällt, was soll denn dabei herauskommen? Das ist das übliche Problemklientel einer Gesellschaft, dass sicherlich von enormer Perspektivlosigkeit und mangelnder Bildung betroffen ist. Das hat mit Hautfarbe oder Religion etc. wenig zu tun, ist halt nunmal das übliche Klientel.

Afrikanischstämmige Ärzte oder Ingenieure in Schweden tauchen in der Schilderung von @derpreusse mutmaßlich doch gar nicht auf.

@derpreusse

derpreusse schrieb:wo diese Wilkommenskultur hinführt.

Ach komm, wir wollen doch nicht die Schuldigkeit verschiedener Mentalitäten aufmischen, was Missbrauch und Misshandlung angeht, da hat glaub ich jedes Völkchen genug Dreck am Stecken,
und sollte jeder vor eigener Tür kehren,
dass in kulturell und religiös strengen Gesellschaften noch mehr Missbrauch geschieht, hinter verschlossenen Türen, ist auch eine Realität. Irgendwo müssen sich die "armen Männer" ja ausleben können..

Europa ist einer der größten Handelsplätze des Frauenhandels. Die Menschenhändler kommen zu meist aus den Ländern des ehemaligen Ostblocks und verkaufen die Frauen weiter an serbische oder mazedonische Zwischenhändler, die wiederum die Frauen immer weiter westwärts schaffen. Dort verkaufen sie die Frauen an albanische, ukrainische oder tschechische Zuhälter. Die Zielländer sind überall dort, wo sich viel Geld mit Prostitution machen lässt: Tschechien, Deutschland, Italien, Holland, Türkei, Dubai, Israel, Spanien oder Frankreich. Während sich die Einreisebestimmungen innerhalb Europas systematisch lockern und auflösen, haben es die Frauenhändler immer leichter, ihrem Geschäft nachzugehen.

http://www.amnesty-maf.de/themen/Frauenhandel.htm (Archiv-Version vom 09.06.2013)



Tatsache ist dass wir heute Flüchtlingsströme in einem noch nie dagewesenen Ausmass haben,
ob wir uns verschliessen oder nicht, das Problem bleibt.

Per Definition werden Probleme nicht bewältigt. Es braucht eine gewaltige Anstrengung, die Humanität und Ökonomie verbindet und die Kraft des Guten weckt. Das ist nicht nur Gutmenschentum, das ist praktische Vernunft. Und das ist zugleich der Aufstand der Anständigen.

http://www.sueddeutsche.de/politik/reaktion-auf-fremdenfeindlichkeit-allianz-fuer-fluechtlinge-1.2625081

"Wenn sich die Trends so fortsetzen, wird Deutschland (für 2014 insgesamt) wahrscheinlich den höchste Jahresstand von Asylanträgen seit fast 20 Jahren verzeichnen", heißt es in dem Bericht. Fast ein Fünftel der Asylanträge in der Bundesrepublik wurden laut UNHCR von Flüchtlingen aus dem Bürgerkriegsland Syrien gestellt, gefolgt von Menschen aus Serbien, dem Kosovo, Afghanistan und Eritrea.

http://www.zeit.de/news/2015-01/07/fluechtlinge-fluechtlingszahlen-auf-rekordstand-07105010 (Archiv-Version vom 19.08.2015)

xshiningx schrieb:Was ist eigentlich euer Problem? Sollen wir wie unsere Medien nichts dazu sagen? Man muss doch solche Sachen ansprechen. Es ist einfach SCHRECKLICH, was in Schweden abgeht.

Ich weiß nicht, ob schrecklich ist, was in Schweden abgeht, man kann ja nicht immer nur von gewissen Horrorstories ausgehen, dass das allgemein dort so wäre ...

Hier etwas älter, gleiche Thematik. Wieder eine gebürtigte Schwedin:

Ladies and gentlemen. My name is Ingrid Carlqvist and I was born in Sweden in 1960, when the Social Democrats were gonna rule forever and ever and our country was the nicest and safest and most progressed in the world. Now I live in Absurdistan – a country that has the highest figure of reported rapes in the world, hundreds of so called “exclusion areas” where people live outside the Swedish society and with newspapers that hide all these horrible facts to the people.

http://www.trykkefrihed.dk/i-want-my-country-back.htm

@xshiningx
Ich weiß übrigens nicht, wo du so lebst, aber ähnliche Verhältnisse haben wir auch in Deutschland. Aber das Land ist bisher anscheined doch noch um ganz eisenhartes Klientel drumherum gekommen, die sich vllt. schwerpunktmäßig durch geschichtliche Aspekte eher in Frankreich oder Großbritannien niederlassen. Oder Schweden, keine Ahnung.

Aber ich verstehe nicht, was Deutsche jetzt an Afrikaner zu meckern haben, wenn ich an die Zuwanderung aus Südosteuropa denke. Grade die meisten neuen Roma werden noch lange, lange zur echten Integration brauchen. Das wird begleitet von ganz neuen, bisher irgendwie nie da gewesenen Phänomenen. Habt ihr schon mal Afrikaner oder Muslime penetrant und organisiert betteln sehen? Zum Teil echt rabiat sogar? Haben die schon mal für nen Euro bei euch geklingelt oder das Auto angehalten für nen Euro?

Afrikanische Asylanten mögen gelegentlich ihre Drogen verkaufen, aber so hardcore Sachen wie Leuten das Handy einfach aus der Hand reißen und wegrennen oder so, omg. Sich da mal Gedanken machen...wäre auch nicht schlecht...

Der Punkt ist doch, dass das eine andere Kultur ist, die mit unserer teils im krassen Gegensatz steht. Und dass die Aufnahme dieser Menschen daher kritisch gesehen werden muss.
Hier wurde jahrelang für Toleranz, Gleichberechtigung und Weltoffenheit gekämpft. Das darf nicht einfach wieder kaputtgemacht werden.

Wenn dann 73% der in Österreich lebenden Moslems angeben, dass religiöse Gesetze wichtiger als staatliche wären, mach ich mir Sorgen.

@dS
Ich würde aber dennoch sagen, dass es eigentlich so gut wie immer Schichten abhängig ist. Vielleicht beantworten dir Mittelständler, und Oberschichtler die Frage nach religiösen und staatlichen Gesetzen in Wesentlichen Punkten anders als ein Bauer aus sonstwoher, der kaum oder gar nicht lesen und schreiben kann.

@dS
Ich persönlich glaube einfach, die Aufnahme von Menschen aus in ihrem Heimatland schon prekären und sozial schwierigen Verhältnissen ist die eigentliche Herausforderung.

Andere Kultur? Aus dem europäischen Nachbarland Polen kannste auch den einen Menschen aus der Boom Großstadt Warschau oder nen Menschen aus ner strukturschwachen Region (Krakau?) aufnehmen und dann vergleichen. Einer von beiden wird (vermutlich) mehr Schwierigkeiten haben als der andere. Aber da kannst auch nicht von "krassem Gegensatz" schreiben, die Polen sind jetzt nicht sooooo weit weg mit ihrer "Kultur".

@kofi
Sicherlich, mit steigender Bildung nimmt auch die religiöse Überzeugung ab. Was viele Probleme vermindern wird. Immerhin dürfte es wenigstens 27% geben, die die westlichen Werte verinnerlicht haben.

Die haben es dann auch einfacher mit der Integration.

Bei den Polen fällt wenigstens der Islamismus weg.

@kofi

die wenigen Schwarzafrikaner, die ich kennengelernt habe, waren eigentlich nicht viel anders als ich.

Leute ihr müsst euch mal beruhigen. Wenn man Nichteuropäer mal kritisiert, hat das nichts mit der Rasse oder Hautfarbe etc zu tun. Sondern es geht um ihre Mentalität, ihre Kultur.... Und die kann man sehr wohl kritisieren, (wie unsere auch). Und wenn bestimmte Kulturen hier Probleme machen, muss man das auch ansprechen dürfen.

kofi schrieb:Wir gleiten wieder sehr vom eigentlichen Threadthema ab, aber unabhängig von Hautfarbe, Religion, Herkunft ist es evtl. problematisch, wenn eine Einwanderungspolitik Zuhauf Menschen aufnimmt, die von ihrem Verhalten oder ihrer Sozialisation her große Defizite aufweisen. Weil sie eben im Heimatland schon "schwierig" gelebt haben bzw. nicht viel Bildung von da mitbringen.

kann ich so unterstreichen. Und man muss überlegen, ob man sie wirklich aufnehmen soll.

@kofi
ich kenne jetzt kein Rechtssystem was solche Delikte nicht reglementiert, und vor allem habe ich Probleme damit dies als Verständnis zu werten.
Hier ist es so, dass ein bestimmtes Strafmaß auch Konsequenzen für den Aufenthalt bedeutet, was ich durchaus verständlich finde.

@dS
Okay.

Ich hab mal ne Statistik gesehen, welche Migrantengruppen es sich am schwierigsten tun mit der Integration. Und da sind ja zum Beispiel auch Italiener vorne erinnere ich mich.

@canales
Verstehe ich nicht ganz, auf was du hinaus willst.

@xshiningx
Wir haben zum Beispiel in meiner Heimatstadt, subjektiv nach Eindruck zumindest, viele neue junge Männer (haha) aus Nordafrika. Die sind ehrlich blut jung, das sieht an ihnen an. Das sie noch nicht lange in Deutschland sein können dürfte ihr arg gebrochenes deutsch beweisen. Ob sie Flüchtlinge sind, weiß ich absolut nicht.

Die treiben sich halt da im Innenstadtgebiet in den arabischen Lokalen rum und einzelne machen vor allem Stress. Hast da Leutz dabei, die kommen irgendwie zum Beispiel aus dem algerischen Oran und leben (O-Ton von einem älteren Tunesier im Bekanntenkreis, der da auch seine Kneipe hat) ihr Leben so, wie sie es in Oran oder wo gelebt haben. Und in Oran etwa habe sie nicht gut gelebt, sondern sich rabiat durch ihren Alltag kämpfen müssen zum Überleben. Mein Vater hat ja da ein Laden im Innenstadtgebiet und Gegenüber sind ein algerisches und ein marokkanisches Lokal, und hey, ist kein Gebiet, wo man, wenn es dunkel wird, irgendwie noch gerne herumläuft. Hast in dem Gebiet noch Südosteuropäer und anderes Klientel.

Deutschland holt sich da echt schon arg schwieriges Klientel ins Land. Bei meinem Vater seinem Laden nebendran der Laden hat ne kaputte Scheibe, weil zwei junge Marokkaner sich am Samstag ne Schlägerei mit irgendwelchen Hilfsutensilien geleistet haben. Laut Anwohner waren 5-10 Polizeiwagen vor Ort, Krankenwagen, weil einer angestochen wurde. Polizei hat Schlagstock und massiv Reizgas eingesetzt, heißt es.

Aber die Kritik, wie du schreibst, ist oder sollte schon an deren Verhalten ausgerichtet sein. Is doch wuppe, wer sich da rumschlägt, aber wenn sich Marokkaner oder sonstige häufiger sowas leisten, muss man echt schon fragen, wieso. Aber ich denke, ist dieselbe Antwort wie immer: Das ist das übliche Problemklientel, dass du wirklich unabhängig von Hautfarbe, Herkunft etc. hast. Nur, dass die nicht unbedingt in D bleiben sollten oder erst hinein kommen sollten.

Mein Vater geht gelegentlich abends was trinken in die marokkanische Kneipe. Mein Gott, ich weiß nicht, wer so manchem das Messer durch die Wange gezogen hat, aber sowas sieht echt finster aus,also so ne Narbe. Zum Beispiel, wenn manche dann noch so groß sind, bisschen breiter und böse kucken...Abstand halten und Wertsachen nicht offen zur Schau stellen.

@kofi
ist doch eigentlich einfach...bei allem Verständnis für die kulturellen Unterschiede, es gibt hier Regeln und wenn diese überschritten werden, dann gibt es Konsequenzen, sprich Verurteilungen.
Was nun Migranten betrifft wirken diese Konsequenzen auch auf das Aufenthaltsrecht.

@kofi

Aber die Kritik, ... sollte ... an deren Verhalten ausgerichtet sein. Is doch wuppe, wer sich da rumschlägt, aber wenn sich Marokkaner oder sonstige häufiger sowas leisten, muss man echt schon fragen, wieso. Aber ich denke, ist dieselbe Antwort wie immer: Das ist das übliche Problemklientel, dass du wirklich unabhängig von Hautfarbe, Herkunft etc. hast. Nur, dass die nicht unbedingt in D bleiben sollten oder erst hinein kommen sollten.

--->
"aber wenn sich Marokkaner oder sonstige häufiger sowas leisten, muss man echt schon fragen, wieso. " Und zu welchem Ergebnis kommt man, wenn man fragt?

kofi schrieb:Nur, dass die nicht unbedingt in D bleiben sollten oder erst hinein kommen sollten

ja, sie sollten nicht ... ist ein schöner Wunsch. die Realität: sie kommen

kofi schrieb:das übliche Problemklientel

... "unabhängig von Hautfarbe, Herkunft"

Man kann es also nicht ändern, sie kommen und es ist eben auch u.a. "Problemklientel" dabei.

kofi schrieb:Deutschland holt sich da echt schon arg schwieriges Klientel ins Land.

Und dann wundern sich hier Einige, wenn jemand besorgt ist?

@Optimist
Also ist halt so ne Sache, ob man seinen ohnehin so oder so vorhandenen, grundsätzlichen Antipathien freien Lauf lässt oder die Sache etwas nüchterner beleuchtet. Wir hatten schon mal geschrieben, ein bisschen weniger unaufgeregtheit und weniger Hass bei deinen Landsleuten, von wegen "die Afrikaner vergewaltigen sich quer durch die Republik" und dann lassen sich doch eigentlich solche Themen auch irgendwo besprechen. Ein bisschen sachlicher, ein bisschen ohne grundsätzlichen Groll. Weniger extrem, so ganz links oder ganz rechts.

derpreusse schrieb:Das geht nicht gegen Afrikaner per se. Es geht darum aufzuzeigen das wir mit Schweden ein Beispiel vor Augen haben wo diese Wilkommenskultur hinführt.

xshiningx schrieb:Was ist eigentlich euer Problem? Sollen wir wie unsere Medien nichts dazu sagen? Man muss doch solche Sachen ansprechen. Es ist einfach SCHRECKLICH, was in Schweden abgeht.

Das nenne ich mal beispielhaft für berechtigte Besorgnisse,die auch noch klar und deutlich angesprochen werden.
Tatsächlich hatte ich davon noch nichts gehört, folglich haben mich Medien darüber nicht informiert.
Nun kann man daran nichts mehr ändern,
wir werden ab jetzt darauf achten, wie sich in Deutschland die Lage entwickelt. Nun haben wir ja schon mehr Asylbewerber im Land als Schweden.
Gab es eigentlich Anfang der 90er Jahre in Deutschland auch einen Anstieg der Vergewaltigungen?

Optimist schrieb:"aber wenn sich Marokkaner oder sonstige häufiger sowas leisten, muss man echt schon fragen, wieso. " Und zu welchem Ergebnis kommt man, wenn man fragt?

Solche Themen enden doch erfahrungsgemäß in unermesslichem Bashing von Menschengruppen. Man kann doch Leuten eine Chance geben, und wenn dann konkret was vorliegt, aktiv werden.

Gepolter, wie an manchen Parteiständen oder sonstigen Ständen, Beleidigungen, Morddrohungen was soll das. Und dann wundern sich einige, wenn nicht mehr gern zugehört wird?

Im Großen und Ganzen finde ich die Leutchen in dem Straßenzug, wo mein Vater sein Laden hat, ganz nett. Ich kenn so gut wie alle mittlerweile und die mich, man grüßt sich und lebt insofern gut miteinander. Ist auch keine "No-Go Area" im Prinzip. Ist halt nur etwas "lebhafter" (geworden).

@eckhart

kofi schrieb:Also ist halt so ne Sache, ob man seinen ohnehin so oder so vorhandenen, grundsätzlichen Antipathien freien Lauf lässt oder die Sache etwas nüchterner beleuchtet.

Warum unterstellst du mir jetzt Antipathien?
Nur weil man Angst vor was hat muss man doch dem gegenüber keine Antipathie hegen?

Beispiel: Ich habe vor einem Wolf Angst, mag ich dann deswegen keine Wölfe?

kofi schrieb:Wir hatten schon mal geschrieben, ein bisschen weniger unaufgeregtheit und weniger Hass bei deinen Landsleuten

Jetzt kommst du sogar noch mit Hass, was soll das?
Hat das etwa was mit deinem persönlichen Selbstwert zu tun?

Lass dir bitte sagen: ich persönlich mag gerade die Schwarzen SEHR, wegen ihrer Mentalität, die schönen Bewegungen, die Fröhlichkeit und Unbeschwertheit die sie ausstrahlen.
Aber darf ich deswegen keine Angst bekommen wegen diesem und jenen was ich mitbekomme?

kofi schrieb:und dann lassen sich doch eigentlich solche Themen auch irgendwo besprechen.

Genau das will ich auch immer, aber dann ernte ich solche Sprüche und Unterstellungen?

kofi schrieb:Ein bisschen sachlicher, ein bisschen ohne grundsätzlichen Groll.

Wo habe ich in meinem Posting Groll ausgestrahlt, sag mir das bitte?

kofi schrieb:Weniger extrem, so ganz links oder ganz rechts.

Hattest du nicht gelesen, dass gerade ich immer sage, dass ich keinerlei Extreme mag?

@kofi

Optimist schrieb:
"aber wenn sich Marokkaner oder sonstige häufiger sowas leisten, muss man echt schon fragen, wieso. " Und zu welchem Ergebnis kommt man, wenn man fragt?

-->
Solche Themen enden doch erfahrungsgemäß in unermesslichem Bashing von Menschengruppen.

Wo bashe ich denn?
Warum schließt du von Anderen auf mich?

@kofi

kofi schrieb:Gepolter, wie an manchen Parteiständen oder sonstigen Ständen, Beleidigungen, Morddrohungen was soll das. Und dann wundern sich einige, wenn nicht mehr gern zugehört wird?

Jetzt wirds aber echt schlimm. Hast du Wahrnehmungsstörungen oder verwechselst du mich mit jemanden?

kofi schrieb:Im Großen und Ganzen finde ich die Leutchen in dem Straßenzug, wo mein Vater sein Laden hat, ganz nett. Ich kenn so gut wie alle mittlerweile und die mich, man grüßt sich und lebt insofern gut miteinander. Ist auch keine "No-Go Area" im Prinzip. Ist halt nur etwas "lebhafter" (geworden).

Nur weil du Angst hast, ich könnte bashen und mir Dinge unterstellst, ruderst du nun wieder zurück?

Lass uns doch mal ganz entspannt über meine Ängste reden, was ist so schlimm daran?