Menschenstrom Afrika

@Fedaykin
Oh naja,das War ein happy hour Angebot,ich lief gerade vorbei und da War diese Blondine ähh,da konnte ich unmöglich Nein sagen

@Trillofant
Nur 15 Jahre...da hab ich Dich schonmal geschlagen....:)

Es ändert jedoch nichts daran, dass Behauptungen belegt werden sollten...und vor allem Deine Behauptung

Trillofant schrieb:Diese Menschenmassen werden kontrolliert nach Europa transportiert.

Trillofant schrieb:Diese Menschenmassen werden kontrolliert nach Europa transportiert.

Da habe ich andere Infos ... Wieso laufen sie dann zu Fuß und müssen über Zäune steigen, wenn man sie einschleust?

@Issomad

Tja, das wird wohl sein Geheimnis bleiben...

McMurdo schrieb:Menschen die aus wirtschaftlichen Gründen hierhin kommen sind von vornherein keine Flüchtlinge und fallen so oder so nicht unter dieses Abkommen.

Naja .. das würd ich nicht so Unterschreiben, aber ich bin gewillt die Schutzbedürfnisskeit eines Flüchtlings zwischenen denen die vor unserer Zukunft und denen die vor sicherem Tod bedroht sind zu unterscheiden.

Was ich meinte war der Fakt das diese Dubliner Asylrechtregel pratkitisch davon ausgeht das wir es nur mit Wirtschaftsflüchtligen zutun haben. Es sind nicht Leute vom Balkan die sich in zugeschweisten Vans oder unsicheren Booten in subjektiv sichere Staaten schmuggeln lassen. Und da liegt aas Problem.. neben den vielen Balkanflüchtigen die Ungarn theoretisch und praktisch postwdndent zurückschickt landen da auch nicht unerhebliche Massen an Kreigsflüchtlignen die nach den selben Regeln erstmal in Ungarn festgehallten werden müssten. Die Äusserung eines ungarischen Offizillen das die Flüchtlinge die sich von rumänischen Schmugglern in Todesfallen einsperren lassen selber Schuld sein bezeugt nur meine Überzeugung das hier Deutschland nicht auf die Zuteilung von annerkannten Asylanten aus Ungarn warten kann.

Wie war das noch 1989? Menschenstrom aus der Ostzone!

@Doors
die DDR war eben auch Deutschland, und zudem wurde man nach einer Flucht/einem Fluchtversuch dort auch politisch verfolgt.

Schöne Karte über Klima Flüchtlinge der Zukunft

Original anzeigen (0,2 MB)

Nahtern schrieb:die DDR war eben auch Deutschland, und zudem wurde man nach einer Flucht/einem Fluchtversuch dort auch politisch verfolgt.

Wiewohl die Fluchtursachen, sowohl vor dem Bau des "Antifaschistischen Schutzwalles" als auch danach meist ökonomischer Natur waren. Übrigens galten damals "Schlepper" in der DDR als Verbrecher, im Westen als Helden.

@herk


Und wenn dann noch die 17 Millionen Niederländer mit ihren Wohnwagen ankommen, weil ihre Heimat absäuft... wo wir doch noch nicht mal 17 Mio. Zonies verdaut haben.

Oh ich bin sicher die Niederländer bekommt man wesentlich leichter unter.

@Issomad
Die Blendgranaten...alles Tarnung,soll doch echt aussehen,aber trillofanten sehen sofort die Tücke

@herk
Die Studien selber hast du wohl nicht zufällig zur Hand?

Nein hab ich nicht.
Es ist aber Fakt die Wüsten breiten sich aus und extremwetter Ereignisse häufen sich,auch El-Nino&El-Nina werden heftiger!

@Doors

Doors schrieb:Wie war das noch 1989? Menschenstrom aus der Ostzone!

Auch 800.000 pro Jahr?

Fedaykin schrieb:Oh ich bin sicher die Niederländer bekommt man wesentlich leichter unter.

Da braucht es ja auch nur nen Parkplatz. Aber was macht die Luftfahrt ohne holländischen Tomatensaft ?

@Optimist




Zwischen 1949 und 1989 verließen ca. 3,5 Millionen Menschen die DDR. Etwa eine halbe Million Menschen reiste legal aus, ca. 3 Millionen waren Flüchtlinge.

"Ausreise über Ungarn

Ungarn beginnt Anfang Mai 1989, seine Grenzanlage zu Österreich abzubauen. Schließlich öffnet es im September die Grenze zum Westen vollständig und ermöglicht eine ungehinderte Ausreise. Das SED-Regime untersagt den Ostdeutschen zwar die Reise nach Ungarn - jedoch ohne Erfolg. 25.000 Menschen nutzen nach der vollständigen Grenzöffnung bis Ende September die Gelegenheit zur Flucht in den Westen. Der "Eiserne Vorhang" zerfällt.
Ausreise über Prag

Tausende Ostdeutsche fliehen zwischen August und Oktober 1989 in die Ständige Vertretung der Bundesrepublik in Ost-Berlin sowie in die Botschaften der Bundesrepublik in Budapest, Prag und Warschau. Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher verkündet am 30. September 1989 6.000 Flüchtlingen in der Prager Botschaft, dass ihre Ausreise nach Westdeutschland bewilligt wurde. Sie fahren mit Sonderzügen durch die DDR in die Bundesrepublik. Das SED-Regime erlaubt am 3. November schließlich eine Ausreise über die Grenze zur Tschechoslowakei nach Westdeutschland. Weitere 15.000 Menschen nutzen diesen Weg. Bis zum Mauerfall am 9. November 1989 verlassen insgesamt etwa 200.000 Ostdeutsche die DDR in Richtung Bundesrepublik."

(ap) © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland

@Doors

Doors schrieb:
Wie war das noch 1989? Menschenstrom aus der Ostzone!

--->O:
Auch 800.000 pro Jahr?

--->D:
Zwischen 1949 und 1989 verließen ca. 3,5 Millionen Menschen die DDR. Etwa eine halbe Million Menschen reiste legal aus, ca. 3 Millionen waren Flüchtlinge.

---> "Zwischen 1949 und 1989 verließen ca. 3,5 Millionen Menschen die DDR"
Das sind dann 87 Tausend pro Jahr im Schnitt ( wenn ich mich nicht vertan habe)

Und wieviele davon sind im Westen geblieben?

subgenius schrieb:Was ich meinte war der Fakt das diese Dubliner Asylrechtregel pratkitisch davon ausgeht das wir es nur mit Wirtschaftsflüchtligen zutun haben.

Ich glaube du wirfst hier einiges durcheinander. Menschen die aus wirtschaftlichen Interessen ihr Land verlassen sind keine Flüchtlinge und können von daher natürlich auch niemals Asylberechtigt sein. Von daher kann das Dubliner Abkommen diese Menschen nicht meinen.

@Optimist

Ich denke, viele sind "weitergeflohen" , z.B. in die USA - und sicherlich haben auch einige nach '89 wieder "rieberjemacht" in die nunmehr befreite Zone.