Menschenstrom Afrika

@kiki1962

kiki1962 schrieb:ich finde das eine wichtige aussage: schleußer sind keine schurken

Ach so, wenn Schleußer dies NICHT aus Altruismus machen, sondern Wucherpreise nehmen, aus Gier und Gewinnstreben heraus, sind sie Engel, okay.

kiki1962 schrieb:sondern frontex und die eu, die sich abschottet

Mal ein konstruiertes Beispiel um Dir etwas zu verdeutlichen:
Ca. 8-10 Menschen klopfen UNGEFRAGT an Deiner Wohnungstüre. Du wüsstest gar nicht wo Du diese so schnell unterbringen und verköstigen könntest, wenn die alle auf EINMAL kommen (natürlich in Abständen, aber in sehr KURZEN Abständen. ....)

Nun würdest Du diese Menschen - weil du eigentlich gar nicht so richtig die Möglichkeiten siehst -
nicht ALLE sofort reinlassen wollen, würdest auf Wohnungen in Deinem Umkreis verweisen - bist du dann ein Schurke?

Antworte bitte mal ganz konkret auf DIESE Frage und auf Deine WOHNUNG bezogen.
Ich möchte jetzt keinen Ausweich und Allgemeinplätze hören nach dem Motto: "wenn jemand in Not ist, muss man helfen..." (denn DAS man prinzipiell hilfsbereit sein sollte, bestreite ich ja nicht).
Also bleibe jetzt bitte ganz konkret bei meinem Beispiel mit der Wohnung und weiche nicht aus, indem Du z.B. sagst, Europa ist reich genug und hat Platz genug - DARUM geht es mir nicht.

Denn dann könnte auch jemand sagen: DU hast genug um noch paar Leute zu verköstigen und in Deiner Wohnung lassen sich sicher auch noch ein paar Matratzen reinlegen...

Selbst wenn Du sagen würdest: Das würde ich sogar machen, dann könntest Du trotzdem nicht einfach mal so behaupten, dass jeder, der das NICHT machen würde, ein Schurke ist.
DIESE Haltung von Dir finde ich einfach anmaßend und DARUM geht es mir bei Deiner Äußerung, die EU sei ein Schurke, weil sie das und jenes nicht fördert ...

Es gibt nämlich innerhalb der EU auch schon genug Elend. Weißt du nicht wie es z.B. vielen Griechen und Spaniern z.B. geht? Blendest du das alles aus?
Da sterben auch einfach Menschen oder nehmen sich das Leben, weil sie nicht mehr das Nötigste zum Leben haben, weil sie von den Machthabern ausgepresst worden sind usw...
DAS siehst du alles nicht?

Sicher sind das insgesamt nicht so Viele wie in anderen armen Ländern, aber DIESEN Menschen muss man dann nicht helfen? (und woher sollen diese Mittel alle kommen?)

http://www.spiegel.de/panorama/fluechtlinge-im-mittelmeer-bis-zu-700-tote-bei-schiffsunglueck-a-1029383.html

Bei einem Schiffsunglück im Mittelmeer könnten erneut Hunderte Flüchtlinge ums Leben gekommen sein. Ihr Boot kenterte in der Nacht zu Sonntag vor der libyschen Küste. An Bord sollen bis zu 700 Menschen gewesen sein.
...
2014 zählten die Behörden 3500 Tote, und weiterhin stranden Woche für Woche Tausende Flüchtlinge an Italiens Küsten. Allein in der vergangenen Woche hatten Italiens Küstenwache und die Marine etwa 11.000 Migranten im Mittelmeer gerettet.

Es nimmt noch dramatischere Züge an als prognostiziert. 11.000 Flüchtlinge in nur einer Woche ?
Und nun noch diese Katastrophe.

Im Januar hiess es noch, hinsichtlich der Vorgehensweise der Schlepperbanden vermehrt grosse Schiffe einzusetzen:

Wie reagiert Europa auf das neue Phänomen?

Bislang gar nicht, auch wenn das Uno-Flüchtlingshilfswerk UNHCR die Regierungen der EU schon zu einer gemeinsamen Anstrengung drängte, "um Menschen im Meer zu retten und legale Alternativen zu gefährlichen Reise über das Mittelmeer zu bieten". Die Bundesregierung sieht in einer ersten Stellungnahme keinen direkten Zusammenhang zwischen "Triton" und dem Trend zu Geisterschiffen. "Das beschriebene Phänomen erfordert aus Sicht der Bundesregierung gegenwärtig keinen Strategiewechsel in der europäischen Asylpolitik", heißt es aus dem Innenministerium in Berlin.

Gibt es überhaupt eine realistische Lösung für dieses Flüchtlingsproblem ?
Da Libyen z.Zt. ja eher ein failed State ist dürfte es von der Seite keine grosse Hilfe geben.
Aber meiner Meinung nach muss die europäische Grenze in Zukunft in Nordafrika beginnen. Nein damit meine ich nicht das die EU sich ausweiten soll sondern das europäische Kontrollen in den nordafrikanischen Ländern/Häfen mit den lokalen Behörden gemeinsam organisiert werden müssen.

@kiki1962
und an alle Befürworter von immer mehr Flüchtlingsströmen nach Europa:

http://forum.silber.de/viewtopic.php?f=17&t=19115&p=506656#p506656

Vorallem Eure Meinung dazu wäre schön:

Falls es mal tatsächlich so kommen sollte, wäre interessant, ob dann auch diejenigen in den "gutbetuchten" Vierteln in eine solche Gesetzeslage mit eingebunden würden? Und vor allem ob dann auch die Politiker selbst Zimmer in ihren Häusern zur Verfügung stellen würden?

Könnte mir vorstellen, dass für diese dann irgenwelche Ausnahmeregelungen zurechtgezimmert würden

Weiterer Auszug aus dem Link:

Einfach mal die Sache weiter denken...

Oktober 2015 in Deutschland. Die ersten Herbststürme und Nachtfröste bringen die bisher zu 100.000en in Zeltstädten untergebrachten Asylanten in Bedrängnis. Es gibt erste Erfrierungen. Eine enorme Steigerung des Aggressionspotentials der Asylanten geht damit einher. Zudem vermehrt Übergriffe und Einbrüche. Wegen des weiterhin sich verstärkenden Flüchtlingsstromes und der wie in jedem Winter zu beobachtenden zusätzlichen Flüchtlingsströme aus Ex-Jugoslawien (um zuhause Heizkosten zu sparen, wird von November-April in D Asylverfahren beantragt), sind Politik und Polizei an der Belastungsgrenze. Man besinnt sich den Regelungen in Art. 14 GG Abs. 3 GG und im Schnelldurchgang wird ein Zusatzparagraph in das Asylbewerberleistungsgesetz aufgenommen, wonach auch gegen den Willen von Hauseigentümern diese Häuser zur Einquartierung herangezogen werden. Das GRundrecht des Eigentums wird insoweit eingeschränkt. In ersten Städten kommt es zu Verhaftungen von Hauseigentümern, die sich gegen die Auflagen wehren und an ihre Hauseingangstür gekettet hatten. Eine erhebliche Steigerung von Körperverletzungs- und Tötungsdelikten greift um sich. Die Polizei ist machtlos....

So, oder so ähnlich könnte sich die Situation in wenigen Monaten zuspitzen. Und ja, es wird Ausnahmen für eine gewisse Klientel geben, die hinter den Regierungsmarionetten stehen und den Ton angeben.

Wenn ich mir z.B. die vielen top sanierten Villen in und um Potsdam anschaue (bspw. am Griebnitzsee, wo ich länger in einer Dienstwohnung gewohnt habe), dann stehen diese Häuser die meiste Zeit des Jahres leer, weil sie irgendwelchen reichen Wessis aus Düsseldorf und Co. gehören (kann man wunderbar im Grundbuch nachvollziehen). Ob es dort jemals Zwangseinquartierungen geben wird?
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In München wurde in der letzten Woche der Katastrophenfall wegen des aktuellen Flüchtlingszustroms ausgerufen. Zuerst habe ich mir gedacht, wo ist denn da die Katastrophe, bis mir klar geworden ist, daß die Behörden dann gemäß Katastrophenschutzgesetz (KatSchG) eben ganz zwanglos auf private Resourcen wie zum Beispiel Gebäude oder Fahrzeuge zugreifen können/dürfen.

Wir sind also bereits soweit. Und die notwendigen Daten dürften seit dem letzten Mikrozensus auch vorliegen.

@Optimist

Optimist schrieb:Vorallem Eure Meinung dazu wäre schön:

Einige mehr oder weniger überforderte Gemeinden behalten sich jetzt schon das Recht zur Beschlagnahmung von Objekten vor.

@Optimist
Man hat gepennt... alle Länder sind überfordert mit den Flüchtlingen, weil die Situation ja so unvorhersehbar war... hust hust.
Man hatte wohl wichtigeres zu tun...

ist der film hier eigentlich schon verlinkt worden zum thema?

https://www.youtube.com/watch?v=IFeu8jEQ2TA

beschreibung:
Der Marsch ist ein Film des Regisseurs David Wheatley über den Auswanderungsdruck aus den Entwicklungsländern. Der Film ist aus dem Jahr 1990 nach dem Roman von William Nicholson. Er geht von einer unbestimmten Zukunft aus, in der aufgrund des Klimawandels große Teile Afrikas unbewohnbar geworden sind und in Europa die rassistischen Spannungen zugenommen haben.

Handlung:
Hauptpersonen sind die Irin Clare Fitzgerald, Kommissarin für Entwicklung bei der Europäischen Gemeinschaft, und der Nordafrikaner Isa el Mahdi, der einen Marsch aus nordafrikanischen Flüchtlingscamps nach Europa organisiert. Seine Hoffnung bei der Organisation dieses Marsches: „Wir glauben: wenn ihr uns vor euch seht, werdet ihr uns nicht sterben lassen. Deswegen kommen wir nach Europa. Wenn ihr uns nicht helft, dann können wir nichts mehr tun, wir werden sterben, und ihr werdet zusehen, wie wir sterben und möge Gott uns gnädig sein."

Die Kommissarin setzt sich intensiv für eine Verhandlungslösung ein, doch scheitert sie bei den verschiedenen Gremien. Am Schluss erklärt sie: „Wir brauchen euch, wie ihr uns braucht. Wir können nicht weitermachen, wie bisher. Sie können uns helfen, die Zerstörung aufzuhalten, die wir anrichten. Aber wir sind noch nicht bereit für euch, ihr müsst uns noch mehr Zeit geben."

Das Schlussbild zeigt die jubelnden Teilnehmer des Marschs, die die Meerenge überwunden haben, auf dem Weg auf die wartenden spanischen Soldaten zu. (Vorher ist gezeigt worden, dass ein Junge bei der Landung erschossen wurde.)

Der Film ist ein Plädoyer für mehr Einsatz der Industrieländer für die Entwicklungsländer, dabei behält er im Wesentlichen die Perspektive der wohlwollenden Kommissarin. Die protestierenden Schwarzafrikaner werden von außen gesehen.

Filmkritiken:
http://www.malteherwig.com/Artikel/ni...

http://www.nadir.org/nadir/initiativ/...

@Glünggi
@Vltor
@pere_ubu

Glünggi schrieb:Man hat gepennt... alle Länder sind überfordert mit den Flüchtlingen, weil die Situation ja so unvorhersehbar war... hust hust.

Die Überforderung und dass zu spät reagiert worden ist, ist die eine Seite.
Das hatte ich gar nicht gemeint, obwohl das eben auch unmöglich ist....

Mir ging es mehr um diesen Aspekt:

Optimist schrieb:Falls es mal tatsächlich so kommen sollte, wäre interessant, ob dann auch diejenigen in den "gutbetuchten" Vierteln in eine solche Gesetzeslage mit eingebunden würden? Und vor allem ob dann auch die Politiker selbst Zimmer in ihren Häusern zur Verfügung stellen würden?

Könnte mir vorstellen, dass für diese dann irgenwelche Ausnahmeregelungen zurechtgezimmert würden

Also dass von Seiten der Politik immer alles Mögliche gefordert wird (vom Volk) wenn es jedoch darum geht, dass sie selbst mit gutem Beispiel vorrangehen könnten, da wird sich vornehm zurück gehalten.

Mit welchem Recht können sie also das Volk immer mehr belasten, ohne selbst bereit zu sein Abstriche zu machen? (es geht ja nicht nur um das deutsche Volk, sondern das ist doch die gängige Praxis in allen Ländern)

Wie weit soll das noch getrieben werden (die Belastungen des Volkes) obwohl sie doch FÜR das Volk da sein müssten und nicht gegen dieses arbeiten dürften, indem sie noch an das Eigentum des Volkes herangehen? (----> "Einige mehr oder weniger überforderte Gemeinden behalten sich jetzt schon das Recht zur Beschlagnahmung von Objekten vor.
")

Und wenn sie schon meinen, immer alles vom Volk fordern zu können, ohne etwas zu geben, weshalb gehen sie dann nicht wenigstens an die Ursachen der Flüchtlingsströme heran (politisch gesehen), sondern bekämpfen immer nur die Symptome? -> in diesem Sinne z.B.:

pere_ubu schrieb:Der Film ist ein Plädoyer für mehr Einsatz der Industrieländer für die Entwicklungsländer,

Habt Ihr darauf plausible Antworten für mich?

@Optimist
Wie gesagt.. den Job nicht recht gemacht und nun das Volk zu Verantwortung ziehen... kann man sicher etwas Geld sparen.
Wenns zur Regel wird, nervts ;)
Wieso... ka.. das Wasser geht den Weg des geringsten Widerstandes.

@Optimist

Also das Szenario ist ja schon ein wenig übertrieben.

Zunächst mal wird die Flüchtlingswelle aus dem Balkan ja momentan eingeschränkt, das heißt, um Heizkosten zu Sparen kann keiner mal eben nach Deutschland düsen.

Zum zweiten wird ja erstmal ungenutzer Raum, wenn überhaupt, genutzt.

In meiner Stadt beispielsweise gibt es ein seit jahrzehnten ungenutztes, aber voll eingerichtetes und nicht baufälliges schwesternhaus in der Nähe einer Klinik.

Das dümpelt da vor sich hin, und jetzt will man es abreissen.
Die Stadt hat aber jetzt auf den Weg gebracht, dass man das nicht abreissen soll sondern dort Flüchtlinge unterbringen möchte (und das kann man, da ist ohne weiteres sogar für mehrere hundert Platz).

Die Klinik stellt sich aber bisher quer, man wird sehen, ob man einen kompromiss findet.

Das man dann auf Grund besonderer Umstände das Haus doch nicht abreissen darf würde ich einsehen.
Da muss sich auch keiner festketten, das ist ein raum, der sonst absolut ungenutzt wäre und jetzt Leuten obdach bieten soll.

und es ist nicht so, als würden die Besitzer dafür kein geld sehen, wenn es denn dazu kommt.

@shionoro
@Glünggi

okay, danke für Euer Feedback. :)

In Thüringen werden baldigst neue Erstaufnahmestellen fertig. Ob sie ausreichen ist ungewiss. Neben der ehrenamtlichen Hilfe bedarf es allerdings auch der professionellen. Suhl sucht gerade einen Arzt, der dort seinen Dienst tut.
Zulang hat man diese Thematik unbeachtet gelassen - es wird Zeit für eine menschenachtende Asylpolitik in Europa.

der füchtingsthread hat ja grade pause ,aber hier passt das natürlich auch.
wie verlogen die ganze flüchtingspolitik ist , wird grad im spiegel beleuchtet.

die deutschen rüstungsimporte in die arabischen staaten haben sich in letzter zeit mehr als verdoppelt.
mit der wohl unweigerlichen folge ,damit noch mehr flüchtlinge die vor den kriegerischen auseinsetzungen fliehen zu schaffen.

Rüstungsexporte in arabische Staaten mehr als verdoppelt
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundesregierung-ruestungsexporte-auf-rekordkurs-a-1047172.html

wäre vll. mal nachdenkenswert da kosten auf rüstungskonzerne umzulegen.

@pere_ubu

pere_ubu schrieb:wäre vll. mal nachdenkenswert da kosten auf rüstungskonzerne umzulegen.

Dem stimme ich zu. Oder Rüstungskonzerne gleich verbieten - weltweit ;)

Es würde vielleicht sogar schon reichen, wenn man die Not vor Ort bekämpfen würde (also an die Ursachen rangehen), anstatt an den Symptomen rumzudoktern.

Wäre zudem sogar auch billiger die notleidenden Menschen in IHREN Ländern zu verpflegen, denn ich hab mal gelesen, dass man mit 5 Euro soundoviele Menschen für einen Tag verköstigen könnte (da man in den armen Ländern ja für 5 Euro viel mehr bekommt als hierzulande).

@kiki1962

In Thüringen werden baldigst neue Erstaufnahmestellen fertig. Ob sie ausreichen ist ungewiss. ...
es wird Zeit für eine menschenachtende Asylpolitik in Europa.

Ja ja, immer Forderungen stellen ist einfach.

Genau wie die meisten Politiker (vorwiegend Grüne) immer alles mögliche fordern können, aber ein Flüchtlingsheim in ihrem EIGENEN Wohngebiet errichten oder gar SELBST mal jemanden aufnehmen, das wollen sie nicht ---> "Wasch mich, aber mach mich nicht nass"

kiki1962 schrieb:Zulang hat man diese Thematik unbeachtet gelassen - es wird Zeit für eine menschenachtende Asylpolitik in Europa

DU willst also eine Völkerwanderung ins Leben rufen, natürlich bleiben arme, alte und schwache Menschen ihrem Schicksal überlassen … ausgesprochen sozial.

Gibt es hier auch ne Begrenzung ? oder jeder soll kommen

@spielmitmir
Die interessiert das nicht ob du das gut findest oder nicht,die gehen dahin wo das gute Leben wartet,und da du vorher freiwillig nichts abgeben wolltest wird dir die Entscheidung abgenommen...du wirst abgeben, du wirst.Dir bleibt nur noch die Wahl überlassen dich mit dem unvermeidlichen abzufinden oder dich darüber zu grämen

@shionoro
Klar muss man es abreißen, bevor Hausbesetzer kommen und ein Jugend oder Kulturzentrum fordern,bevor Kupferdiebe auf den Plan treten,bevor es als billiger Wohnraum teurem Wohnraum Konkurrenz macht,bevor jemand auf die Idee kommt da Roma reinzusetzen...Weg damit,aber schnell im Sinne der kapitalistischen Interessenvertretung. ..übrigens,diejenigen die Abriss vorschlagen sind auch meist diejenigen die nen Kumpel haben der ein paar Heime betreibt

Warhead schrieb:Die interessiert das nicht ob du das gut findest oder nicht,die gehen dahin wo das gute Leben wartet,und da du vorher freiwillig nichts abgeben wolltest wird dir die Entscheidung abgenommen...du wirst abgeben, du wirst.Dir bleibt nur noch die Wahl überlassen dich mit dem unvermeidlichen abzufinden oder dich darüber zu grämen

Ach und das soll mich nun interessieren, deine völlige am Thema vorbei wischi waschi Diskussion

kiki1962 schrieb am 20.02.2015:ich finde das eine wichtige aussage: schleußer sind keine schurken

Völlig desinformiert aber ne Völkerwanderung ins Leben rufen …

@spielmitmir
Dein rotziges rumgepöbel ist genauso fehl am Platz wie du,scher dich zum Ballermann oder wo auch immer du und deine Atzen zu grölen und saufen pflegen

@Warhead

Warhead schrieb:Die interessiert das nicht ob du das gut findest oder nicht,die gehen dahin wo das gute Leben wartet,und da du vorher freiwillig nichts abgeben wolltest wird dir die Entscheidung abgenommen...du wirst abgeben, du wirst.Dir bleibt nur noch die Wahl überlassen dich mit dem unvermeidlichen abzufinden oder dich darüber zu grämen

Da hast du schon Recht.
Ungerecht ist es jedoch trotzdem, dass die Schwachen zu Hause bleiben müssen, so wie auch @spielmitmir an Kiki schrieb:

spielmitmir schrieb:DU willst also eine Völkerwanderung ins Leben rufen, natürlich bleiben arme, alte und schwache Menschen ihrem Schicksal überlassen … ausgesprochen sozial.

Dazu würde mich mal Deine Meinung interessieren?

Ein anderer Punkt:
Die Stärksten aus den jeweiligen Ländern und ich möchte wetten, nicht mal die Ärmsten (denn die richtig Notleidenden haben doch gar nicht die Mittel zum Reisen, oder?) kommen in die nördlichen Länder, anstatt zu versuchen, SELBST in ihren Ländern etwas zu verändern.

Ich spreche bei allem jetzt NICHT von Kriegsflüchtlingen, sondern nur von Wirtschaftsflüchtlingen.
Welche verfolgt werden und wurden, da habe ich volles Verständnis.