So ist es. Entweder von BL*D und RTL, oder von Sasek und ASR.RageInstinct schrieb:andererseits lässt sich halt das volk gern verarschen und sie bekommen das zu hören was sie eben hören wollen.
DSDS,RTL 2 Volksverblödungsmedien sei dank!
Viel schlimmer noch sind diejenigen, die sich als "erwacht" bezeichnen, sind sls Kämpfer gegen diesen Lug und Trug anpreisen und damit noch viel mehr zur Volksverblödung beitragen als RTL und BL*D es je könnten.EU-Galaxy890 schrieb:Das schlimme ist, das alles Manipulation ist und wie du schon sagtest die weiterhin uns belügen und betrügen.
Das ist ein sehr guter Beitrag von dir,der die derzeitige Kernproblematik trifft...schtabea schrieb:Daß die Politik in dieser Situation lügt, ist notwendig: Wenn Merkel heute sagen würde, die Situation sei nicht mehr beherschbar, dann würde genau diese Aussage morgen unmittelbar zum unkontrollierten Crash führen. Also was soll sie machen?
Stimme dir in allen Punkten zu.
2.Niemand weiß genau, wann der Crash kommt. Das Finanzsystem ist so labil, daß es täglich kollabieren kann. Kann aber auch noch ein paar Monate oder Jahre gutgehen, nobody knows.
3. Niemand weiß, in welcher Form der Crash=einschneidende Veränderungen kommt. Inflation Deflation, Staatsbankrotte, Enteignungen, sehr hohe Steuern, Währungsreformen. Viele Menschen werden viel Geld verlieren, das ist sicher, in irgendeiner Form.
Was auch nicht vorhersehbar ist, ist ob es in der Folge dieser einschneidenden Änderungen zu Unruhen, Bürgerkriegen, Revolten oder gar Kriegen kommen wird. Hoffen wir das Beste...
Dann müßte Japan doch längst ne Hyperinflation haben-oder?
Seit dem Crash der US-Bank Lehman gilt der freie Markt als gescheitert. Selbst Erzkonservative flirten inzwischen mit dem Sozialismus, der Staat mischt wieder mit. Der Neoliberalismus aber lebt - er hat sich so stark ins Finanzsystem eingenistet, dass man ihn kaum noch wegregulieren kann.http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,786013,00.html (Archiv-Version vom 24.09.2011)
Das Bild sieht aus wie das Kardiogramm eines Toten, nichts bewegt sich», sagte IMF-Vertreter Bob Traa auf einem Symposium in Vouliagmeni nahe Athen mit Blick auf die Fortschritte des hochverschuldeten Landes. Die vereinbarten Privatisierungen in Höhe von 50 Mrd. Euro bis 2015 liegen demnach hinter dem Zeitplan, weil die griechischen Politiker uneins über die Abwicklung seien.http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/imf_sieht_athen_bei_andauerndem_privatisierungsstau_vor_pleite_1.12570660.html (Archiv-Version vom 26.09.2011)
«Wenn Ihr weiter wartet, wird das Land zahlungsunfähig werden», stellte Traa klar. Zudem werde so der Preis für die Staatsbeteiligungen weiter sinken. Der IMF-Vertreter mahnte zudem eine Reform der Steuerverwaltung an. Er warnte zugleich aber davor, immer höhere Steuern zu erheben. Nach einer Reform des Systems der Steuereintreibung könnten Steuern sogar gesenkt werden.
«Wir wollen Ergebnisse»
Die harte Kritik des IMF-Vertreters ist keine gute Nachricht für den griechischen Finanzminister Evangelos Venizelos, der ebenfalls an der Diskussion in Vouliagmeni teilnahm und dort versicherte: «Wir wollen Ergebnisse, es muss Ergebnisse geben.» Weiteres Zögern sei nicht möglich.
Venizelos forderte juristische Hilfe der EU. Ein wichtiges Telefonat des griechischen Ministers mit den Chefs der sogenannten Troika aus IWF, EU-Kommission und Europäischer Zentralbank (EZB) über die Fortschritte Athens wurde vom Nachmittag auf den frühen Abend verschoben.
Dort bläst sich aber die Geldmenge relativ wenig auf (lat. inflare aufblasen). Wird wohl nichts mit der Hyperinflation.
Japan, das Schuldenwunder !
