Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

Dass die Krise gewollt und absichtlich herbeigeführt wurde weiss man ja im grunde schon. Trotzdem stelle ich mal ein Video rein in dem Schäuble das indirekt nochmal bestätigt ^^

https://www.youtube.com/watch?v=Anc98UzrOH8

"Wenn die Krise größer wird, werden die Fähigkeiten Veränderungen durchzusetzen größer"

Anfang des Jahres habe ich hier den exponentiellen Charakter der beispielhaften DAX-Chartkurve hervorgehoben und wie sich die Zukunft abzeichnen wird - bisher war meine Analyse vollkommen richtig, der DAX geht markant in eine immer mehr vertikale Richtung gen Himmel in der 150 Tage Linie über und bestätigt damit die Exponentialfunktion und den Zusammenhang mit der Inflation der sich selber vergrößernden Geldmengen.

Würde man diesen Trend auf die nächsten Monate und Jahre übertragen (150 Tage-Linie),
wird ein Crash immer wahrscheinlicher. Aber was wird der Grund dafür sein, wenn wir in 86 Jahren auf diese Zeit zurückblicken und dann im DAX nicht bei 1.000.000 Punkten stehen?!


DAX Watch (Seite 7) (Beitrag von guyusmajor)

Korrigierung: es handelt sich hierbei nicht um die 150 Tage-Linie, sondern um die untere 1500 Tage-Linie, die ich zur Grundlage nehme, welche markant praktisch nie unterschritten wird!
Man sieht sehr gut, wie sich die Amplitudenausschläge zeitlich immer mehr verkürzen und eine idealtypische Exponentialkurve ausbilden. Allein aufgrund des Charakters der Exponentialkurve konnte ich diese Vorhersage treffen und die Wirklichkeit bestätigt mich hier sehr eindrucksvoll.
Here we go!

Jedoch bedeutet eine sich auf den natürlichen Grundlagen der Erde ausbildende Exponentialkurve immer Krankheit und lässt den Wirt durch die Krankheitszellen (Krebszellen, oder Parasiten) sterben.

Noch nie hat eine Expontentialkurve auf dem Planeten funktioniert und die Folge in der Finanzwelt ist .... DER CRASH, aber eben noch nicht JETZT, sondern erst ab (über) 10.000 Punkten, bis dahin sollte die Exponentialfunktion den Daxverlauf genau decken.
Unter Zugrundelegung der sich bei dem finalen Anstieg immer weiter reduzierenden Zeit, müssen wir darauf wahrlich nicht mehr lange warten, bis uns das Papiergledsystem um die Ohren fliegt.

Wie schön, dass hier auf Allmy alles erhalten bleibt für die Nachwelt. :)

@iku
In dem Video redet Schäuble von der EU.
Dass Schäuble eine EU Fan ist, ist bekannt.
Dass wird die EU brauchen, weil Nationalstaaten Probleme nicht immer allein lösen können wissen wir seit 1945.

@1.21Gigawatt

der Euro an sich war eine gute Idee, bloß die Umsetzung scheiterte total, weil man nicht zuerst den Königsweg gegangen ist und zunächst einmal die politische Union geschaffen hat, sondern sehr hart und direkt den Weg der Wirtschaftsunion ging, trotz sehr stark differierender Leistungsmöglichkeiten der Staaten der Union.

Ganz sicher standen wir vor dieser Alternative nicht, weil die Finanzlobby sehr viel wiegt und ihre Interessen durchsetzen wollte.
Nach wie vor spricht man von den Reaktionen der Investoren und der Gefahr, dass sie weggehen.
So oder so werden sie trotz der kurzfirstigen massiven Geldschöpfung eher früher als später ihre Schäflein ins trockene bringen, da der nächste Crash kommen muss, bei der nunmehr gegen die Zeit und fast senkrecht ansteigenden Indexverläufe.
Man schneidet sich dadurch den Weg nach oben selber ab, weil die Exponentialkurve zu schnell wächst und ein DAX-Stand von knapp über 10.000 Punkten zum Jahresende ruft.

Das alles riecht förmlich nach dem finalen Akt, auch wenn man weiß, dass am Ende eines Geldsystems immer die Inflationierung des Geldes einherging und man braucht kein Fachmann zu sein, um die Verflüssigung des Geldes zu erkennen.

Man kann bei der gegenwärtigen Situation auch von einer Form des Crack-Up-Booms sprechen, also einer Katastrophenhausse.
Wer hat schon heute das Gefühl von Normalität bei diesen extremen Amplitudenschwankungen seit etwas nur 20 Jahren!

Man sagt, extreme Kursschwankungen innerhalb einer kurzen und immer kürzer werdendne Zeit seien ein Vorbote, bzw. ein Zeichen eines (un-) mittelbar bevorstehenden Crashs.

Vielleicht läuft die Geschichte ja genau so ab, wie ich sie in meiner Grafik zkizziert habe - mal abwarten und beobachten.
Spannend werden die nächsten Monate und Jahre wohl aber auf jeden Fall.

Ich sehe für den DAX bei den Rahmenbedingungen noch lange keinen Widerstand im Chart und solange Sky schön weiter steigt und sich alle paar Montate im Preis verdoppelt, solange ist der Himmel auch noch offen für den DAX!

Die (Finanz-) Welt ist gegenwärtig schon irgendwie merk-würdig ;)

@guyusmajor
Der Euro ist nicht gescheitert. Niemand hat gesagt, dass es von anfang an rund laufen wird.
Aber das wird schon hin hauen auf dauer. Und wenn nicht, dann versucht man es eben nochmal.

@1.21Gigawatt

eine Einheitswährung funktioniert aber nicht nur auf Basis einer Wirtschaftsunion auf Dauer,
sondern sie braucht vor allem eine parallel dazu gleichgestellte politische Union und davon ist Europa ja noch sehr weit entfernt, man will sie möglicherweise auch nicht von Seiten Deutschlands.
Deutschland sieht primär die Vorteile einer weichen Währung und dadurch offenbart sich Deutschland selber als Schmarotzer der anderen Mitgliedsstaaten, damit es selber die Vorteile nach innen nehmen kann und die Nachteile außerhalb lässt ("die müssen sparen").

@guyusmajor
Es geht um eine zusätzliche Ebene im föderalistischen System: die EU.
Mehr politische Union will keiner.

Dass wir europaweite Ausgleichsmechnismen brauchen sagen auch immer mehr Leute. Ich weiß nicht was die Gegenargumente dazu sind, aber meiner Meinung nach führt da nichts drumrum.
Dafür, dass Deutschland eine schwächere Währung hat als unserer Wirtschaftskraft eigendlich zustünde, müssen wir eben bezahlen.
Und dafür, dass unsere Nachbarn eine stärkere Währung haben als ihrer Wirtschaftskraft eigendlich zustünde, müssen sie eben entschädigt werden.

Anders wirds nicht funktionieren. Momentan profitiert nur Deutschland von Euro und alle anderen leiden drunter. Das muss ausgeglichen werden.

@1.21Gigawatt


gut, sprechen die von dir genannte Verhältnisse jetzt eher für, oder gegen einen Crash?

@guyusmajor
Weder noch. Ich denke die Leute haben eine falsche Vorstellung von dem was ein Crash ist.
Kapitalismus führt zwangsläufig zu einer Vermögensanhäufung bei einigen wenigen. Irgendwann kollabiert deshalb das System und es findet eine rasche Umverteilung von oben nach unten statt und alles geht von vorne los. Das ist ein Crash.
Da ein massive plöztliche Umverteilung nicht so toll ist hat man Umverteilungsysteme wie unsere Sozialsysteme eingeführt, die für eine kontinuierliche Umverteilung sorgen. Als die Mauer fiel hatten wir zuletzt eine massive Umverteilung von oben nach unten, da DDR Geld 1:1 in Mark umgetauscht wurde.
Ein Systemcrash bedeutet weder das Ende des Systems, noch ist es zwangsläufig etwas plötzliches.

Meiner Meinung nach ist der Crash seit 2008 da, nur bedeutet dieser Crash eben nicht Zusammenbruch, sondern Umstrukturierung und Neuorientierung.

@1.21Gigawatt

1.21Gigawatt schrieb:In dem Video redet Schäuble von der EU.

Schon klar ^^

1.21Gigawatt schrieb:Dass wird die EU brauchen, weil Nationalstaaten Probleme nicht immer allein lösen können wissen wir seit 1945.

Einen Scheiss brauchen wir

1.21Gigawatt schrieb:Meiner Meinung nach ist der Crash seit 2008 da, nur bedeutet dieser Crash eben nicht Zusammenbruch, sondern Umstrukturierung und Neuorientierung.

Nicht so wie du ihn beschreibst, es wird immernoch umverteilt von unten nach oben und nicht umgekehrt

1.21Gigawatt schrieb:Mehr politische Union will keiner.

da wäre ich mir nicht so sicher, mehr politische union so wie es die europäischen regierungschefs wollen will keiner.

eine stärkung des EU parlaments wäre schon schön--

@1.21Gigawatt

1.21Gigawatt schrieb: Meiner Meinung nach ist der Crash seit 2008 da, nur bedeutet dieser Crash eben nicht Zusammenbruch, sondern Umstrukturierung und Neuorientierung.

Meine 5 Pfenniche:
Meiner Meinung nach widersprichst du dir da. Deiner vorhergehenden Analyse und Definition, der ich voll zustimme, zufolge sollten wir jetzt die umgekehrte Umverteilung von oben nach unten erleben, tun wir aber (noch) nicht. Zur Zeit wird nach fleissig von unten nach oben geschaufelt. Siehe "sozialisierte Bankenrettungen" (zwar unsozial, aber auf den Schultern vieler verteilt). Und somit bin ich nicht bei dir wenn du vom Crash 2008 sprichst.
Eine Krise, ein gewaltiges Desaster mit noch gewaltigerem "Problempotential", aber noch kein Crash.
Davon abgesehen, vollste Zustimmung.

@iku

iku schrieb:Einen Scheiss brauchen wir

Wenn die europäischen Staaten nicht in der weltwirtschaftlichen Bedeutungslosigkeit verschwinden wollen, dann müssen sie sich vereinigen.

iku schrieb:Nicht so wie du ihn beschreibst, es wird immernoch umverteilt von unten nach oben und nicht umgekehrt

Das ist faktisch schlicht und einfach falsch. Wir haben seit 2008 eine deutliche Umverteilung von oben nach unten und nicht umgekehrt.
Selbst die schrumpfende Mittelschicht relativiert den Trend nicht.
Allerdings lässt es langsam schon wieder nach. So 2011 rum hatten wir die stärkste umverteilung von oben nach unten.

Mir wäre es ganz recht gewesen, wenn wir eine Rot-Grüne bzw. Rot-Rot-Grüne Regierung bekommen hätten, die diese Umverteilung mithilfe von Steuererhöhungen für die Großverdiener noch weiter fortgesetzt hätten.
Ich denke nicht, dass das was die Union plant, nämlich jetzt schon wieder damit anfangen die Reichen zu entlasten bzw. nicht weiter zu belasten, optimal ist. Und die SPD wird in der GroKo einknicken und sich nicht durchsetzen können.

@25h.nox

25h.nox schrieb:da wäre ich mir nicht so sicher, mehr politische union so wie es die europäischen regierungschefs wollen will keiner.

eine stärkung des EU parlaments wäre schon schön--

Mehr supranationale Befugnisse wären wichtig. Aber keiner will politische Einmischung der EU in ausschließlich nationale Themen.

@honkwatch
Das Problem ist, dass seit Jahren von oben nach unten verteilt wird aber niemand merkts.
In der Krise wurde massive Vermögen vernichtet und zwar Vermögen von Reichen, nicht von Otto Normalbürger. Otto Normalbürger hätte von der Krise gar nichts mitbekommen wenns nicht in der Zeitung geständen wäre, während Leute mit großen Vermögen(mehrere Millionen) oft zusehen mussten wie ihr vermögen vom 20-50% Schrumpft.
Schon zu sehen ist das an den Mlliardärslisten von Forbes. Vergleiche mal vor der Krise mit nach der Krise. Die haben fast alle massig Kohle verloren.
Die Sache ist, dass Umverteilung nicht zwangsläufig heißt, dass Geld von den Reichen genommen wird und den Armen gegeben wird. Es bedeutet, dass das Verhältnis zwischen Arm und Reich wieder etwas mehr ausgeglichen wird.
Wenn also Reiche Geld verlieren, dann ist das eine Umverteilung von Oben nach Unten, auch wenn die Armen nix bekommen. Denn das Verhältnis ändert sich ja trotzdem.
Desweiteren gab es vor allem bei uns viele Maßnahmen wie Kurzarbeit und andere Staatliche Maßnahmen, die nichts anderes als Umverteilung von Oben nach unten waren.

Wir haben durchaus diese Umverteilung. Meiner Meinung nach würde es aber nicht schaden wenn wir noch mehr hätten.
Menschen mit viel Kapital(also Reiche) sind Wirtschaftsmotoren. Belastet man sie zu stark leidet die Wirtschaft darunten was dann wiederum für alle schlecht ist. Aber meiner Meinung nach sind die Reichen noch lange nicht an ihrer Belastungsgrenze. Steuern für Reiche zu erhöhen würde der Wirtschaft nicht schaden. Im Gegenteil, das Geld könnte man mithilfe diverse Programme an Geringverdiener bringen, die es wiederum in den Wirtschaftskreislauf einfließen lassen.

@1.21Gigawatt

1.21Gigawatt schrieb:Wenn die europäischen Staaten nicht in der weltwirtschaftlichen Bedeutungslosigkeit verschwinden wollen, dann müssen sie sich vereinigen.

Deutschland würde in der Bedeutungsloskigkeit verschwinden? ist klar..

1.21Gigawatt schrieb:Das ist faktisch schlicht und einfach falsch. Wir haben seit 2008 eine deutliche Umverteilung von oben nach unten und nicht umgekehrt.

Das ist faktisch blödsinn, die umverteilung von unten nach oben hat ein Beispieloses niveau erreicht, noch nie hatten die oberen paar % soviel mehr wie der rest heute. Ist dir noch nicht aufgefallen das deren Vermögen seit 2008 beinahe explodiert sind?

@iku
Was wollen 60-70Mio Deutsche ausrichten gegen Milliarden Asiaten und die 350Mio konsumverrückten Amis?
Jup. Deutschland würde, genau wie alle anderen europäischen Länder in den nächstens Jahrzehnten in der weltwirtschaftlichen Bedeutungslosigkeit verschwinden.

iku schrieb:Das ist faktisch blödsinn, die umverteilung von unten nach oben hat ein Beispieloses niveau erreicht, noch nie hatten die oberen paar % soviel mehr wie der rest heute. Ist dir noch nicht aufgefallen das deren Vermögen seit 2008 beinahe explodiert sind?

Nein. Wir hatten eine Anhäufung von Vermögen bei den Reichen bis 2008.
Dann wurde umverteilt.
Dummerweise finde ich keine Grafik mit Daten von 2008-2012/13.
Aber hier eine von 2002 bis 2007. 2008 kam der Crash.

Fals jemand Daten von danach findet bitte zum Vergleich posten.
Daran wird man sehen, dass der Trend zu Verteilung nach Oben sich umgekehrt hat, nach 2008.

@1.21Gigawatt

1.21Gigawatt schrieb:Was wollen 60-70Mio Deutsche ausrichten gegen Milliarden Asiaten und die 350Mio konsumverrückten Amis?

Was, die Asiaten ziehen gegen uns in den Krieg? ^^ Was redest du denn da von "ausrichten" Wenn die uns WIrtschaftlich überholen gehen hier die Lichter aus oder was :D Bleib mal aufm Teppich....

Sind die Deutschen generell arm? Oder sind doch die meisten reich? Eine aktuelle Untersuchung der Bundesbank zeigt: Der Abstand ist noch deutlich krasser als der Armutsbericht der Bundesregierung nahelegt.

Die Bundesregierung hatte in ihrem Bericht einen Wert von 53 Prozent gemeldet, der sich allerdings auf Daten aus dem Jahr 2008 bezog. Zwar sind die beiden Studien methodisch nicht exakt vergleichbar, dennoch dürfte eines klar sein: Anders als bei den Einkommen, bei denen sich die Schere zwischen Gut- und Niedrigverdienern zuletzt wieder etwas geschlossen hat, wird die Spreizung beim Vermögen immer größer

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/vermoegensverteilung-tiefe-kluften-zwischen-arm-und-reich/7964564.html (Archiv-Version vom 30.07.2013)

Eine untersuchung der Bundesbank von 2013....

@1.21Gigawatt

Hier noch was zum Thema. Und wenn du nichts verwertbares hast was deine These unterstreicht dass es andersum ist, sollten wir uns darauf einigen dass deine These keiner Überprüfung standhält ;)

Die Zahl der von Armut bedrohten Menschen hat in der achtjährigen Regierungszeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach einem Bericht der "Frankfurter Rundschau" zugenommen. Seit 2006, dem ersten Jahr nach ihrem Regierungsantritt, sei ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung von 14,0 Prozent auf 15,2 Prozent gestiegen, berichtet die Zeitung unter Berufung auf eine ihr vorliegende Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linkspartei.

Zugleich sei die Zahl der Millionäre um 120.000 auf 892.000 gestiegen. Das Vermögen dieser Bevölkerungsgruppe habe um 406 Milliarden auf 2,38 Billionen Euro zugenommen. Dies ergaben dem Bericht zufolge Recherchen, die der wissenschaftliche Dienst des Bundestages im Auftrag der Linkspartei anstellte. Die Bundesregierung hatte erklärt, eine entsprechende Frage nicht beantworten zu können.

http://www.abendblatt.de/politik/article120137753/Mehr-Arme-und-mehr-Millionaere-in-Deutschland.html

@iku

iku schrieb:Was, die Asiaten ziehen gegen uns in den Krieg?

Verstehst du kein Deutsch?
Ich habe von "weltwirtschaftlicher Bedeutungslosigkeit" gesprochen.
Wie kommst du jetzt auf Krieg?

Die Asiaten haben uns wirtschaftlich längst überholt. Die Sache ist, dass wir ohne den Euro und ohne ein politisch geeinigtes Europa unsere Interessen in der Welt nicht durchsetzen können werden. Die Staaten einzeln sind dazu zu unbedeutend.

@1.21Gigawatt

Erstmal würde ich gerne was zum link hören den ich dir gegeben habe

iku schrieb:Zugleich sei die Zahl der Millionäre um 120.000 auf 892.000 gestiegen. Das Vermögen dieser Bevölkerungsgruppe habe um 406 Milliarden auf 2,38 Billionen Euro zugenommen. Dies ergaben dem Bericht zufolge Recherchen, die der wissenschaftliche Dienst des Bundestages im Auftrag der Linkspartei anstellte. Die Bundesregierung hatte erklärt, eine entsprechende Frage nicht beantworten zu können.

Wo ist denn die umverteilung von oben nach unten? Bring mal einpaar Quellen ansonsten gib wenigstens zu dass du nichts handfestes dazu hast.

1.21Gigawatt schrieb: Die Sache ist, dass wir ohne den Euro und ohne ein politisch geeinigtes Europa unsere Interessen in der Welt nicht durchsetzen können werden

Der Euro ist die Ursache für die Probleme der Südstaaten