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Nordkorea-Konflikt

4.223 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nordkorea, Konflikt, Kim Jong Un ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nordkorea-Konflikt

29.11.2017 um 20:24
Zitat von SouthBalkanSouthBalkan schrieb:Die Menschen in der Dokumentation wirkten auf mich völlig gehirngewaschen, es war erschreckend.
Das ist wohl ein großes Problem für die Zukunft. Natürlich bekommen immer mehr Nordkoreaner mit das es den Menschen, woanders auf der Welt, besser gehen muss, vorallem durch geschmuggelte DVDs oder andere Medien. Dennoch scheinen aber extrem viele komplett von der ganzen Ideologie und dem Führerkult überzeugt zu sein.
Wenn man dann schon sieht wie im Kindergarten die Geschichte verdreht und alles auf den Führer bezogen wird, so ist es aber auch kein Wunder das sie gehirngewaschen wirken, sie sind es einfach auch.

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30.11.2017 um 11:40
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Nordkorea-Konflikt

01.12.2017 um 15:56
Interessantes Interview:

"Nordkorea hat nichts und kann nichts"

http://www.deutschlandfunk.de/raketenforscher-schmucker-nordkorea-hat-nichts-und-kann.694.de.html?dram:article_id=401908


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Nordkorea-Konflikt

01.12.2017 um 16:39
Etwas kurzsichtig, und auch etwas veraltet.

Das hatten wir in einem anderrn Thread speziell zur Rakete schon mal.

Ob die Technik ursprünglich aus dem Ausland stammt isst Irrelevant.

Natürlich ist es eine ICBM die stark an die Generatoin 1 und 2 erinnert. Flüssigtreibstoffraketen.

Aber eine Raketen ist eben in erster Linie  Tank, dann noch Triebwerk und Nutzlast.

Warum sollte Nordkorea nicht in der Lage sein um seine Triebwerke von der Hwason 14 einen neuen Körper zu Bauen der die Leistung noch mal um ein ein paar Tausend KM hochschraubt.

Nun kann man damit keine  super Atommacht werden, aber es ändert ja nix das auch die ICBM der 60er und 70er  Trägersysteme mit entsprechender Reichweite und Nutzlast waren.
Er zieht immer wieder eine neue Rakete aus dem Hut, und allein die schiere Anzahl unterschiedlicher Raketen zeigt uns doch, dass da was nicht ganz stimmen kann. Immer wieder neue Raketen – kein anderes Land der Welt kann das, in so kurzer Folge erfolgreiche Raketen vorstellen, die kein Entwicklungsprogramm durchlaufen haben. Irgendwas stimmt da nicht.
Natürlich stimmt da was nicht.  Da wird viel Gebastelt aus unterschiedlichen Komponenten, Rumgedocktert und co. Nein ein Stringentes Programm gibt es da nicht. Wobei man ja schon seit Jarhzehnten Scud Nachbauten betreibt.
Das ist richtig. Die haben jetzt eine Rakete geschossen, die haben schon mal andere geschossen, die fast so hoch gegangen sind. Ob es sich um eine neue handelt – ich habe keine Bilder, das weiß ich nicht. Das könnte genauso die alte sein mit leichterer Nutzlast oder etwas längerer Brennzeit, also mehr die Treibstoffe ausgeflogen, das kann alles sein. Es beunruhigt mich nicht im Geringsten, denn sie müssten doch viel mehr Dinge da meistern. Nämlich die Schusstafel, sie müssen einen Wiedereintrittskörper haben, sie müssen die Nutzlast haben. Alles das sind Dinge, die noch nicht da sind. Also ich würde mich da einfach ruhig zurücklehnen und sagen, bald ist Weihnachten, und das wird sehr schön werden.
Nun es gibt ja mitlerweile Bilder.   Und nein es ist nicht die Alte, vielleicht die Triebwerke, ansonstn scheinbar stark verändert.


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Nordkorea-Konflikt

01.12.2017 um 20:35
Das ganze Interview ist doch auch ein Witz. Der Spezialist räumt ein, keine Bilder gesehen zu haben und urteilt trotzdem. Dann sagt er, dass die Nordkoreaner alles aus dem Ausland beziehen und nichts selber machen oder können. Dann sagt er, dass es an den Raketen klar sichtbare Fehler gibt, die beweisen, dass die Nordkoreaner zu dumm sind und nichts können. Müssen sie ja eigentlich auch nicht, wenn sie alles aus dem Ausland kriegen....was denn nun?


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Nordkorea-Konflikt

02.12.2017 um 16:20
eben, für einen Menschen mit dem Technischen Hintergrund äußert er sich etwas zu einfach.


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Nordkorea-Konflikt

03.12.2017 um 17:38

Naja, wird ja immer besser. Krachts vor Weihnachten oder zu Silvester? 




http://orf.at/stories/2417412/2417413/ (Archiv-Version vom 05.12.2017)




Für USA „Wettlauf gegen die Zeit“


Einen Tag vor einem Luftwaffenmanöver der USA und Südkoreas hat Nordkorea die Drohkulisse verschärft. Wenige Tage nach einem neuerlichen Test einer Interkontinentalrakete warnte Pjöngjang am Sonntag vor einem atomaren Konflikt mit den USA. Der Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, Herbert R. McMaster, sprach zugleich von der größten Bedrohung und einem „Wettlauf gegen die Zeit“.

Größtes gemeinsames Manöver


Nordkorea hat angesichts des am Montag beginnenden Luftwaffenmanövers der USA und Südkoreas vor einem Atomkrieg gewarnt. Im Leitartikel der Parteizeitung „Rodong Sinmun“ hieß es am Sonntag, die fünftägige Übung in der Pazifikregion sei seitens der „Kriegstreiber“ USA und Südkorea eine „offene und umfassende Provokation gegen die Demokratische Volksrepublik Korea“, die jederzeit zu einem Atomkrieg führen könne.

Die Übung „Vigilant Ace“ ist das größte jemals abgehaltene gemeinsame Luftwaffenmanöver der USA und Südkoreas. 12.000 Mitglieder der US-Armee, eine ungenannte Anzahl südkoreanischer Soldaten sowie mehr als 230 Militärflugzeuge in acht südkoreanischen und US-Stützpunkten sollen nach Angaben der US-Luftwaffe an dem Manöver teilnehmen. Beteiligt sind auch US-Tarnkappenbomber vom Typ F-22 Raptor.

USA sehen wachsende Gefahr
Der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, H. R. McMaster, warnte unterdessen vor der „jeden Tag wachsenden“ Gefahr eines Kriegs mit Nordkorea. „Wir sind in einem Wettlauf gegen die Zeit, um das Problem zu lösen“, sagte er gestern bei einer Konferenz. „Es gibt Wege jenseits eines bewaffneten Konflikts, aber es ist ein Rennen, weil es näher und näher rückt, und es bleibt nicht mehr viel Zeit.“ Das nordkoreanische Außenministerium erklärte seinerseits, mit dem Luftwaffenmanöver sei die US-Regierung dabei, „um einen Atomkrieg zu betteln“.

Letzter Test am Mittwoch
Nordkorea hatte am Mittwoch eine Interkontinentalrakete vom Typ Hwasong-15 getestet. Das gesamte US-Festland liege nun in Reichweite nordkoreanischer Raketen, teilte Pjöngjang anschließend mit. Die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, warnte Nordkorea daraufhin in einer Dringlichkeitssitzung des UNO-Sicherheitsrats, „im Falle eines Kriegs“ würde die Führung in Pjöngjang „vollkommen zerstört“.
Erst Anfang November hatten die USA mit Südkorea und Japan eine gemeinsame Luftwaffenübung abgehalten. US-Bomber vom Typ B-1B überflogen die Koreanische Halbinsel. Die Flüge der überschallschnellen, strategischen Langstreckenbomber erzürnen Pjöngjang regelmäßig.
Nordkorea hatte in den vergangenen Monaten wiederholt Raketen- und Atomwaffentests vorgenommen. Die US-Regierung drohte daraufhin mehrfach mit einem militärischen Vorgehen gegen Pjöngjang. Bei seinem ersten Auftritt vor der UNO Ende September drohte US-Präsident Donald Trump sogar mit der „völligen Zerstörung“ Nordkoreas.

Mögliche Reichweite von 13.000 Kilometern
Der US-Experte David Wright schätzte, dass die Rakete, die nach südkoreanischen Angaben etwa 4.500 Kilometer in die Höhe ging und danach etwa 960 Kilometer weit flog, bei einer normalen Flugbahn eine Reichweite von über 13.000 Kilometern haben könnte. „Die Reichweite einer solchen Rakete wäre groß genug, um Washington DC und tatsächlich jeden Teil des Festlands der USA zu erreichen.“
Zweifel gibt es bisher allerdings auch daran, dass Nordkorea die Technik beherrscht, mit der eine ballistische Rakete den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre schadlos übersteht. Nordkorea versicherte unterdessen, dass es seine Waffen nicht einsetzen werde, solange seine Interessen nicht verletzt würden.


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Nordkorea-Konflikt

03.12.2017 um 17:47
Ach ja das übliche Gerede.

ist ja nicht so als wäre nach dem letzten Test plötzlich Systeme und passende Sprenköpfe vorhanden.
Zitat von Johnny_TJohnny_T schrieb:eteiligt sind auch US-Tarnkappenbomber vom Typ F-22 Raptor.
Da merkt man wieder die Schwäche von Zeitungen. Die F22 ist kein Tarnkappenbomber. Sondern in erster Linie als Luftüberlegeneheithäger konstruiert, auch wenn man 2 Bomben in den Schächten unterbringen kann.


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03.12.2017 um 18:39
Wisst ihr, es mag sich natürlich nach Panikmache anhören, aber könnte nicht mal die EU eine Sondersitzung einberufen. Die hockt ja wegen jedem Scheiss beisammen. Sofort einen EU-weite Zivilschutzplan ausarbeiten. Gemeinden, Städte, Bundesländer sollten mal daran denken Jodtabletten zu horten und/oder Zivilschutzräume anzulegen. Man könnte auch mit den USA aushandeln: Gebt uns Zeit, uns vorzubereiten und uns zu schützen. Und an einem bestimmten Tag greift Nordkorea an. Man wäre auch psychisch und physisch vor ev. negativen Auswirkungen auf Europa gewappnet. Man wäre vorbereitet.


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03.12.2017 um 19:57
Zitat von Johnny_TJohnny_T schrieb:Wisst ihr, es mag sich natürlich nach Panikmache anhören, aber könnte nicht mal die EU eine Sondersitzung einberufen. Die hockt ja wegen jedem Scheiss beisammen. Sofort einen EU-weite Zivilschutzplan ausarbeiten.
Nunja die EU  macht sich schon Gedanken über Nordkorea, aber warum sollte man alle in Panik versetzen? Ist ja nicht so als würde der Nordkoreaner jetzt ein Atomwaffenarsenal besitzen bzw ein Zustand herrschen wie in den 80er

Die Deutschen sind sowieso nicht  für Zivilschutzpläne zu begeistern..
Zitat von Johnny_TJohnny_T schrieb:Gemeinden, Städte, Bundesländer sollten mal daran denken Jodtabletten zu horten und/oder Zivilschutzräume anzulegen.
Bei Atomwaffeneinsätzen braucht man keine Jodtablette, die sind nur für Radiaktives Jod nützlich was bei Reaktorunfällen freigesetzt wird.

Und woher willst du auf Anhieb Zivilschutzräume einrichten? Wenn man das ernsthaft betreiben wollte, hätte man es machen müssen wie die Schweizer.

http://www.oism.org/nwss/

Ein online Buch, da kannst du in as Thema mal reinschnuppern.
Zitat von Johnny_TJohnny_T schrieb: Und an einem bestimmten Tag greift Nordkorea an. Man wäre auch psychisch und physisch vor ev. negativen Auswirkungen auf Europa gewappnet. Man wäre vorbereitet.
Sowas wird man nicht machen können, was glaubst du was die Leute dir Husten. Aber selbst wenn Morgen der Krieg losgehen würde, wäre  die Auswirkungen für Europa eher Psychologischer Natur.


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03.12.2017 um 19:59
@Johnny_T

Also in Europa braucht man sich nun wirklich keine Sorgen über einen Atomkrieg in Nordkorea zu machen. Da wäre es ja noch wichtiger sich vor Kernkraftwerken mit Fehlfunktionen zu schützen.


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04.12.2017 um 23:04
Ich sehe die ganze Sache auch als gefährlich an, obwohl alles noch so harmlos behandelt wird.
Aber Gott sei Dank, haben wir in Deutschland scheinbar noch eine gewisse Rede und Schreibfreiheit.


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05.12.2017 um 09:08
Was hat das mit Rede und Schreibfreiheit zu tun?

Was ist an der Sache am Gefährlichsten.


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12.12.2017 um 23:50
@Fedaykin

Ich dachte daran wie froh wir sein können, das wir noch unsere Meinungen kundtun können.
Die Lage gerade, finde ich sehr gefährlich zwischen der USA und Nordkorea.
Man kann halten davon was man will, aber in Moment ist es wirklich so, das die Welt vor einem 3.Weltkrieg steht.

Nach meiner Meinung, ich hoffe ich irre mich...


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13.12.2017 um 06:47
@BackToLife
Zitat von BackToLifeBackToLife schrieb:Man kann halten davon was man will, aber in Moment ist es wirklich so, das die Welt vor einem 3.Weltkrieg steht.
Die Situation war schon deutlich angespannter. Weder China noch Russland dürfte Nordkorea genug Wert sein um deshalb einen Atomaren Konflikt zu riskieren. Letzendlich war sogar im KK die Nukleare Abschreckung zu groß auf beiden Seiten und da standen sich 2 Parteien gegenüber die sich tatsächlich annähernd auf Militärischer Augenhöhe bewegt haben.

Die Situation haben wir derzeit nicht akut.

Einen großen lokalen Konflikt kann man aber wohl derzeit nicht vollkommen ausschließen.


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13.12.2017 um 08:16
Zitat von BackToLifeBackToLife schrieb:Man kann halten davon was man will, aber in Moment ist es wirklich so, das die Welt vor einem 3.Weltkrieg steht.
Für den normalen Deutschen Bürger mag sich durchaus dieser Eindruck ergeben. Faktisch betrachtet passt das aber nicht, schon weil Nordkorea nicht wirklich in der Lage ist die "Welt" in einen Krieg zu Stürzen.

Der Deutsche ist weit weg und hat die letzen Jahrzehnte meiner Meinung nach eine recht naive Sicht auf die Welt und was in ihre Vorgeht entwickelt. Weswegen er bei jedem Geplänkel zurück fällt in einen 3 Weltkrieg vor der Tür Modus.


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13.12.2017 um 10:00
Zitat von BackToLifeBackToLife schrieb:Man kann halten davon was man will, aber in Moment ist es wirklich so, das die Welt vor einem 3.Weltkrieg steht.
Nordkorea gegen USA ist ja nun nicht gleich ein Weltkrieg. Wer sollte denn da deiner Meinung nach noch und auf welcher Seite mit reingezogen werden?


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14.12.2017 um 21:18
@passato

Wir sind Verbündete der USA, Ja dann China, Japan, und Russland,
und die Spirale dreht sich dann weiter.

Anderseits kann es auch sein, dass Kim einfach nur Trump benutzt für seine Pläne,
zb um das Volk zu manipulieren.


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15.12.2017 um 00:39
Zitat von BackToLifeBackToLife schrieb:Wir sind Verbündete der USA, Ja dann China, Japan, und Russland,und die Spirale dreht sich dann weiter
Es ist natuerlich richtig dass wir laut NATO Vertrag der USA Beistand leisten muessten, falls sie angegriffen werden.

Aber in dem Fall halte ich das eher fuer theoretisch, denn ich denke mal die USA sind durchaus in der Lage aus eigener Kraft mit NordKorea kurzen Prozess zu machen, sollte Kim es tatsaechlich wagen, eine Rakete auf US Territorium abzuschiessen.

Wie sollten wir sie auch unterstuetzten? Flugzeugtraeger haben wir keine, Atomwaffen auch nicht und bis wir irgendwelche Truppen dahin verlegt haben, ist Nordkorea schon laengst plattgebombt.

Es ist doch im Grunde genommen eine aehnliche Situation wie damals mit Saddam Hussein. Was wurden da fuer Schauermaerchen von der "staerksten Armee der Welt" mit Giftgas und Biologischen Waffen etc. in die Welt gesetzt und was haben sie den US Truppen dann tatsaechlich entgegenzusetzen gehabt? Nichts! Sie haben sich reihenweise ergeben. Der Krieg war ein Spaziergang im Garten.


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Nordkorea-Konflikt

15.12.2017 um 05:04
Zitat von passatopassato schrieb:Es ist natuerlich richtig dass wir laut NATO Vertrag der USA Beistand leisten muessten, falls sie angegriffen werden.
Gilt die Beistandsverpflichtung der NATO automatisch auch für den asiatischen Raum? Oder haben da unsere Politiker auch ein Wörtchen mitzureden?

Wobei Nordkorea ein Land ist, was durch eine Invasion durch die USA (oder sogar durch China und Russland) nur gewinnen kann. Nicht militärisch, sondern wirtschaftlich und humanitär... ;)
Wobei die Soldaten in Nordkorea stärker indoktriniert wurden, als die Soldaten Saddams. Vom technischen Standpunkt ist die Armee Nordkoreas jeder Armee der Region um ca. 20-40Jahre hinterher. Aber das relativiert sich, wenn die Armee sich auf Guerillia-Kriegsführung beschränkt und nicht die offene Feldschlacht sucht.


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