Bündnis 90/Die Grünen

@oldzambo
@kuno7

Ich von da großer Freund von Eigeninitiative. Letztlich muss jeder bei sich selbst anfangen. Nicht ....

oldzambo schrieb:der Fleischkonsum etc. müsste eingeschränkt werden

.... sondern sich selbst einschränken.

Oft ist es ja so - die Leute wollen, dass CO2 eingespart wird, aber anfangen soll erst mal der Nachbar. Und damit der anfängt schreit man nach Gesetzen.

Cpt.Germanica schrieb:Nicht ....

Zitat von oldzambooldzambo schrieb:
der Fleischkonsum etc. müsste eingeschränkt werden

.... sondern sich selbst einschränken.

Selbsteinsicht ist gut und auch mein Credo (Mein Fleischkonsum beträgt ca. 5-10 kg/Jahr) wird aber nicht den nötigen Erfolg nach sich ziehen. Was helfen würde wäre eine Preiserhöhung welche aus der Verbesserung der Haltungsbedingungen für Tier und Umwelt resultiert und evtl. auch eine konsequente Durchsetzung der Information über Herkunft und Bedingungen bei der Produktion. Wenn bei Wiesenhof nicht der schöne romantische Bauernhof auf der Packung wäre sondern ein Bild von einem Massentierhaltungsstall, würde der Verkauf mit Sicherheit einbrechen.

oldzambo schrieb:Mein Fleischkonsum beträgt ca. 5-10 kg/Jahr

Ist das noch gesund?

Cpt.Germanica schrieb:Mein Fleischkonsum beträgt ca. 5-10 kg/Jahr

Ist das noch gesund?

Mei, ab und an muss halt a Leberkässemmel extra zugeführt werden, dann passt's scho :-)

oldzambo schrieb:Mei, ab und an muss halt a Leberkässemmel extra zugeführt werden, dann passt's scho :-)

Ist die dann bei den 5 - 10 kg enthalten, oder fällt Leberkas nicht unter Fleisch? ;)

oldzambo schrieb:Was helfen würde wäre eine Preiserhöhung welche aus der Verbesserung der Haltungsbedingungen für Tier und Umwelt resultiert und evtl. auch eine konsequente Durchsetzung der Information über Herkunft und Bedingungen bei der Produktion.

Ich halte die Preiserhöhung für nicht zielführend - ich finde eine Festlegung der Konditionen besser, alles freilaufend und Biofutter zB.
Der Preis resultiert dann. Für Importfleisch gelten die gleichen Bedingungen, sonst Zoll was es genau so teuer macht wie das Fleisch hier...kauft dann keiner schlechteres Fleisch zum gleichen Preis.

oldzambo schrieb:Wenn bei Wiesenhof nicht der schöne romantische Bauernhof auf der Packung wäre sondern ein Bild von einem Massentierhaltungsstall, würde der Verkauf mit Sicherheit einbrechen.

Ich befürchte dass interessiert die "Verbraucher" nicht, die glauben auch heute dass 2,99€/kg ein guter Preis für gutes Fleisch ist.

oldzambo schrieb:Mein Fleischkonsum beträgt

Das könnte dann jeder für sich festlegen, generell müsste er aber auf was anderes verzichten wahrscheinlich..aber egal, Konsum sinkt.

oldzambo schrieb:ab und an muss halt a Leberkässemmel extra zugeführt werden

Ich esse als Vorspeise auch nur gesunden Salat, Wurstsalat zB.

Abahatschi schrieb:Ich esse als Vorspeise auch nur gesunden Salat, Wurstsalat zB.

Fleischsalat noch. Damit anderen mehr vom veganen Nudelsalat bleibt. Man ist ja rücksichtsvoll und hat Manieren.

Abahatschi schrieb:Ich halte die Preiserhöhung für nicht zielführend - ich finde eine Festlegung der Konditionen besser, alles freilaufend und Biofutter zB.
Der Preis resultiert dann. Für Importfleisch gelten die gleichen Bedingungen, sonst Zoll was es genau so teuer macht wie das Fleisch hier...kauft dann keiner schlechteres Fleisch zum gleichen Preis.

Zölle kann man nicht so einfach erheben. Das ist im Rahmen der EU nicht machbar. Ich bin durchaus dafür, die Haltung und Ernährung von Tieren drastisch zu verbessern und der Preis resultiert dann automatisch. Nur mit aktuellem EU Recht dürften Binnenzölle gar nicht vereinbar sein. Ich wäre auch dafür, die Anzahl der Tiere, die in einem Betrieb gehalten werden dürfen, deutlich zu limitieren.

Letzten Endes gehen solche Veränderungen immer, nur dann, wenn sie auch mehrheitsfähig sind. Wenn ich mir die langen Schlangen vor allen Hofläden so anschaue, dann geht es langsam in die richtige Richtung. Allerdings kauft da auch kaum jemand, der jeden Cent umdrehen muss.
Wenn ich jeden Cent umdrehen müsste, würde ich halt nur 1x pro Woche Fleisch essen, anstatt wie jetzt 2x. Dann kann man auch besseres Fleisch kaufen.

sacredheart schrieb:Letzten Endes gehen solche Veränderungen immer, nur dann, wenn sie auch mehrheitsfähig sind. Wenn ich mir die langen Schlangen vor allen Hofläden so anschaue, dann geht es langsam in die richtige Richtung.

Es gibt immer noch zu viele die nach BIO krakeelen, aber beim Discounter einkaufen.

Man kann sowas auch als Attitüde oder Mode betrachten. Das Krakeelen wird nämlich genau dann noch größer, wenn der Fleischpreis tatsächlich steigt.

Da ist viel Heuchelei im Spiel. Alles soll besser werden, aber die anderen sollen erst mal anfangen. Ich kenne solche Leute zur Genüge .....

sacredheart schrieb:Wenn ich jeden Cent umdrehen müsste, würde ich halt nur 1x pro Woche Fleisch essen, anstatt wie jetzt 2x. Dann kann man auch besseres Fleisch kaufen.

Da bin ich auch dafür, dass diejenigen den Gürtel enger schnallen sollen, die eh kaum noch was haben. Ist doch piepwurst, ob die sich nun noch weniger "Luxus" leisten können oder nicht, das fällt in diesen Fällen ja eh kaum mehr ins Gewicht, die sollen sich also nicht so haben!

Cpt.Germanica schrieb:s gibt immer noch zu viele die nach BIO krakeelen, aber beim Discounter einkaufen.

Man kann sowas auch als Attitüde oder Mode betrachten. Das Krakeelen wird nämlich genau dann noch größer, wenn der Fleischpreis tatsächlich steigt.

Da ist viel Heuchelei im Spiel. Alles soll besser werden, aber die anderen sollen erst mal anfangen. Ich kenne solche Leute zur Genüge .....

Na ja, aber die langen Menschenschlangen von meist recht gut gelaunten Leute kaufen ja wirklich in den Hofläden ein. Und die Hofläden die ich kenne, haben dann wirklich ein paar Hundert Hühner, 20 Schweine, die sommers draußen leben. Es gibt sie wirklich, die Menschen, die so richtig drauf achten und nicht nur drüber reden. Alles fängt klein an. Und ich sehe da tatsächlich mittlerweile einen Trend, der übers Reden hinausgeht.

Cpt.Germanica schrieb:Da bin ich auch dafür, dass diejenigen den Gürtel enger schnallen sollen, die eh kaum noch was haben. Ist doch piepwurst, ob die sich nun noch weniger "Luxus" leisten können oder nicht, das fällt in diesen Fällen ja eh kaum mehr ins Gewicht, die sollen sich also nicht so haben!

@Cpt.Germanica

Ha ha, ich hatte auch mal sehr magere Jahre. Ich sehe nur kein Naturgesetz, das vorschreibt, man müsse 7 Tage die Woche Fleisch essen. Wenn ich es mir leisten kann, 7x die Woche Massentierhaltung in mich reinzustopfen, kann ich auch 2x richtig gutes Fleisch essen und die anderen Tage mal keines und habe sogar noch ein klein wenig gespart. Es wird dann nur teurer wegen der längeren lebenserwartung, die mit gesünderer Ernährung verknüpft sein kann.

Es ist noch nicht sooo lange her, da war jeden Tag Fleisch nicht in allen deutschen Haushalten Standard.

sacredheart schrieb:Na ja, aber die langen Menschenschlangen von meist recht gut gelaunten Leute kaufen ja wirklich in den Hofläden ein. Und die Hofläden die ich kenne, haben dann wirklich ein paar Hundert Hühner, 20 Schweine, die sommers draußen leben. Es gibt sie wirklich, die Menschen, die so richtig drauf achten und nicht nur drüber reden. Alles fängt klein an. Und ich sehe da tatsächlich mittlerweile einen Trend, der übers Reden hinausgeht.

Ja, aber wenn man dann von der City 30 km einfach zum Hofladen fährt ist der Aufschrei auch wieder durch die ganze Republik zu hören!

Und ganz ehrlich: Ich glaub wirklich, dass manche Leute das so machen!

sacredheart schrieb:Wenn ich es mir leisten kann, 7x die Woche Massentierhaltung in mich reinzustopfen, kann ich auch 2x richtig gutes Fleisch essen und die anderen Tage mal keines und habe sogar noch ein klein wenig gespart.

Ich fürchte die Rechung wird so nicht ganz aufgehen, aber von der Tendenz her kann man das natürlich so sehen.

sacredheart schrieb:Es wird dann nur teurer wegen der längeren lebenserwartung, die mit gesünderer Ernährung verknüpft sein kann.

Du meinst teurer für die Rentenkasse?

sacredheart schrieb:Es ist noch nicht sooo lange her, da war jeden Tag Fleisch nicht in allen deutschen Haushalten Standard.

Ja.

Cpt.Germanica schrieb:Es gibt immer noch zu viele die nach BIO krakeelen, aber beim Discounter einkaufen.

Man kann sowas auch als Attitüde oder Mode betrachten. Das Krakeelen wird nämlich genau dann noch größer, wenn der Fleischpreis tatsächlich steigt.

@Cpt.Germanica

So richtig scheisse finde ich auch die lächerlichen Haltungsformen auf den Packungen des Industriefleischs. Haltungsform 2 unterscheidet sich von Haltungsform 1 durch Tageslichteinfall. Das kann praktisch ein Bullauge an der gegenüberleigenden Stallwand sein. Da hat doch keine Sau was von.

Wenn schon Fleisch, dann vom Kleinbauern. Die haben auch, wenn man es auf die Fleischproduktion runterbricht, erheblich mehr Mitarbeiter. Man tut also auch noch etwas für den Arbeitsmarkt.

Wie soll es sonst weitergehen. Ich habe mich schon ziemlich geschüttelt, als der Corona Ausbruch beim Tönnies war.
Die Arbeiter werden schlecht bezahlt? Die werden nicht gut behandelt? Kann doch gar nicht sein. Wenn wir das gewusst hätten...
... und 10 min später 1200g Schweinefilet für zusammen 8 Euro in den Einkaufswagen werfen.

Wem es zu teuer ist, hat ja auch noch die Möglichkeit eben nicht das vermeintlich beste Stück vom ärmsten Schwein zu nehmen, sondern die anderen Stücke, die weniger nachgefragt sind vom glücklicheren Schwein.

Und aus eigener Erfahrung schmeckt das Schweinegulasch aus der Schulter vom naturnah lebenden Iberico Schwein sehr viel besser als das Filet aus der industriehaltung.

Cpt.Germanica schrieb:Ja, aber wenn man dann von der City 30 km einfach zum Hofladen fährt ist der Aufschrei auch wieder durch die ganze Republik zu hören!

Ok, da bin ich tatsächlich absolut privilegiert. Auf meinen Arbeitsweg finden sich ganze 5 Hofläden, die weniger als 300m Extraweg erfordern. Und 2 weitere kann ich von zu Hause zu Fuß erreichen.
Und ich lebe mitten im Ruhrgebiet. Allerdings war ich vor einigen Jahren einfach noch zu faul und ignorant. Das ist glaube ich immer noch eine Hauptursache, nicht nur bei mir.

Wenn man mal genau schaut, werden viele, sicher nicht alle, halbwegs in ihrer Umgebung etwas Passendes finden. Ob man es glaubt oder nicht, das Ruhrgebiet ist voll von kleinen Höfen und dazugehörigen Läden.

sacredheart schrieb:Wenn man mal genau schaut, werden viele, sicher nicht alle, halbwegs in ihrer Umgebung etwas Passendes finden. Ob man es glaubt oder nicht, das Ruhrgebiet ist voll von kleinen Höfen und dazugehörigen Läden.

Früher hat man gerade im "Pott" Tauben und Stallhasen gezogen um sich zu versorgen, das kann man ja wieder machen. Oder Grillen und Mehlwürmer, das ist doch jetzt modern und geht auch in der Mietwohnung. In den aufgelassenen Zechen kann man Pilze züchten.

Cpt.Germanica schrieb:Und ganz ehrlich: Ich glaub wirklich, dass manche Leute das so machen!

@Cpt.Germanica

Na klar gibt es da auch Stilblüten. Wir haben einen Bio Bauern, der auch Parzellen vermietet, wo jeder anbauen kann, was er möchte. Das klingt auch erst mal nett und ich glaube, die meisten, die das annehmen, tun das auch in bester Absicht. Allerdings vergeht denen meist schnell der Spaß. Da fahren sie halt 5-10x hin mit ihrem Zehnzylinder Ungetüm. Dann wird die Karre jedes Mal dreckig, die Straßsteine gehen von den Nägeln ab und dann keine Lust mehr.

Deshalb nennt der Biobauer seine Kunden, die eine Parzelle gemietet haben auch Fördervereinsmitglieder.

@bgeoweh

bgeoweh schrieb:Früher hat man gerade im "Pott" Tauben und Stallhasen gezogen um sich zu versorgen, das kann man ja wieder machen.

Das ging auch oft schief. Der Vater von einem Schulfreund hat immer einen Hasen für Weihnachten erstanden. Dann wurde das Vieh gefüttert und wuchs und wuchs und Weihnachten wollte es keiner essen, geschweige denn schlachten. So hatten die irgendwann den ganzen Garten voller selbstgebauter Hasenställe. Dann wurden die Kinder ermahnt: Diesmal kriegt der Hase keinen Namen. Die Ermahnung hat nie das erste Wochenende überdauert. Die Viecher sind alle eines natürlichen Todes gestorben.

Ich wollte ja Zwerghühner aber meine Frau will keine.

Aber zumindest Erdbeeren, Tomaten, Gurken, Rhababer und Zuccini kaufen wir im Sommer nur selten dazu, Chilis nie.

sacredheart schrieb:Das ging auch oft schief. Der Vater von einem Schulfreund hat immer einen Hasen für Weihnachten erstanden. Dann wurde das Vieh gefüttert und wuchs und wuchs und Weihnachten wollte es keiner essen, geschweige denn schlachten. So hatten die irgendwann den ganzen Garten voller selbstgebauter Hasenställe. Dann wurden die Kinder ermahnt: Diesmal kriegt der Hase keinen Namen. Die Ermahnung hat nie das erste Wochenende überdauert. Die Viecher sind alle eines natürlichen Todes gestorben.

Wer das nich abkann soll dann halt verzichten. Wer das Töten nicht selbst hinkriegt, meine ich.

sacredheart schrieb:Ich wollte ja Zwerghühner aber meine Frau will keine.

Je nach Wohnlage schwierig :D

sacredheart schrieb:Aber zumindest Erdbeeren, Tomaten, Gurken, Rhababer und Zuccini kaufen wir im Sommer nur selten dazu, Chilis nie.

Gurken, Tomaten und Zucchini waren letztes Jahr top, Einmachgurken sind nix geworden, Paprika verschimmelt, Rhabarber vertrag ich nicht.

Dieses Jahr gibt's mehr Kartoffeln, weniger Kohlgewächse, und mehr Wurzelgemüse. Was der Obstbau macht muss man sehen, da steckt man leider nicht wirklich drin.

@bgeoweh

Zusammenfassend kann man jeden falls eine ganze Menge selbst auf den Weg bringen, ohne immer nur nach Regularien zu quengeln.

Bevor ich anderen Vorschriften mache, verhalte ich mich erst mal selbst so nachhaltig wie es mir möglich ist.

Und (das haben die Grünen irgendwie nie so gelernt) man fängt Mäuse nun mal mit Speck und nicht mit Essig. Wenn ich Freunde und Verwandte von gutem Fleisch überzeugen will, halte ich denen keine Vorträge, sondern dann laden wir die zum Essen ein. So ein Weidelamm oder Iberico Schwein oder ein richtiges Huhn liefert ganz alleine Argumente, die vom Discounter Fleisch wegführen.

sacredheart schrieb:Wenn man mal genau schaut, werden viele, sicher nicht alle, halbwegs in ihrer Umgebung etwas Passendes finden.

Stimmt. Es gibt sogar am Stadtrand der City oft schon die ersten Höfe. Aber da würd' ich dann trotzdem mit dem Auto den Sack Kartoffeln holen, den ich mir beim Supermarkt um's Eck' evtl. noch zu Fuß mit nehme. ;)

Was ich sagen möchte: Irgendeinen Tod muss man eben sterben!

sacredheart schrieb:Allerdings vergeht denen meist schnell der Spaß. Da fahren sie halt 5-10x hin mit ihrem Zehnzylinder Ungetüm.

10 Zylinder? Fallen mir spontan nur die Viper, diverse Lambos und der R8 ein. Wäre ich aber dabei!!! :D

sacredheart schrieb:Dann wird die Karre jedes Mal dreckig, die Straßsteine gehen von den Nägeln ab und dann keine Lust mehr.

Och, wenn man einen "guten" Grund hat mal wieder eine Bewegungsfahrt zu machen.

sacredheart schrieb:Deshalb nennt der Biobauer seine Kunden, die eine Parzelle gemietet haben auch Fördervereinsmitglieder.

Mei, dann hat's ja trotzdem was gebracht, wenn's dem BIO-Bauern finanziell unterstützt.

sacredheart schrieb:Die Viecher sind alle eines natürlichen Todes gestorben.

Ja, kenne ich auch, wohnt am Land, Hühner, Enten, Gänse, sterben alle natürlich, man findet es eben schön am Land mit den Viechern zu leben, hat so was authentisches! :)

sacredheart schrieb:Aber zumindest Erdbeeren, Tomaten, Gurken, Rhababer und Zuccini kaufen wir im Sommer nur selten dazu, Chilis nie.

Ich kaufe keine Kiwis dazu. Ich mag die nicht.

Cpt.Germanica schrieb:Ich kaufe keine Kiwis dazu. Ich mag die nicht.

Wobei du Kiwis in Süddeutschland problemlos anbauen kannst, du brauchst nur eine sonnige Wand im Garten oder Hof dazu. Die Teile sind erstaunlich robust :D