Anschlag auf die Redaktion des "Charlie Hebdo" in Paris
09.01.2015 um 16:04Anzeige
shionoro schrieb:Ja, wenn es in Europa passiert heulen alle, sonst nicht.Da darfs Du aber den Effekt der schein bareb Ubnittelbarkeit durch die Medien nicht außer Acht lassen. Hier sind wir ja immer "live" dabei.
Da ist heuchelei gegeben.
0x1E schrieb:Vorratsdatenspeicherung gibt es in Frankreich seit 2006. Soll doch mal einer behaupten damit kann man so etwas verhindernWenn man was verhindern wollte, könnt man das schon nutzen
z3001x schrieb:Wenn man was verhindern wollte, könnt man das schon nutzendas muß du mir mal näher erklären wie solche daten die auf vorrat gespeichert worden sind solche tatten verhindern.
Mittelscheitel schrieb:Frankreich hat die VoratsdatenspeicherungWie mir scheint ein sehr gutes Werkzeug um Terroranschläge zu vereiteln.
dasewige schrieb:das muß du mir mal näher erklären wie solche daten die auf vorrat gespeichert worden sind solche tatten verhindern.Die Speicherung verhindert ertsmal gar nichts, die speichert nur daten ;)
bennamucki schrieb:Wie mir scheint ein sehr gutes Werkzeug um Terroranschläge zu vereiteln.Die Logik dahinter scheint zu lauten: Wenn ein Terrorist nach einem Anschlag, aufgrund der Vorratsdatenspeicherung, identifiziert und festgenommen wurde, kann er DANN keinen weiteren Anschlag verüben XD
Müssen wir auch unbedingt haben.
Dänische Zeitung "Jyllands-Posten" will keine Mohammed-Karikaturen mehr druckenhttp://www.welt.de/politik/ausland/article136113975/Islamist-Coulibaly-fiel-Terror-Fahndern-2010-auf.html
Aus Sicherheitsbedenken hat sich die für Mohammed-Karikaturen bekannt gewordene dänische Zeitung „Jyllands-Posten“ entschieden, keine Mohammed-Karikaturen wie die von "Charlie Hebdo" mehr zu drucken. „Seit neun Jahren leben wir mit der Angst vor einem Terrorangriff“, heißt es in einem Kommentar. Deswegen werde man im Gegensatz zu anderen Blättern keine eigenen Karikaturen oder solche der französischen Zeitung drucken. „Das zeigt, dass Gewalt wirkt“, gesteht die Redaktion ein. „Wir sind uns auch bewusst, dass wir uns damit der Gewalt und Einschüchterung beugen.“ Die Sicherheit der Mitarbeiter gehe vor.