AfD

-VOLLSTRECKER- schrieb:Ist ja auch echt furchtbar wenn die Bürger anders abstimmen, als die Politiker das haben wollen. Deshalb gibt es bei uns keine Volksabstimmungen, die Gefahr ist zu groß, dass das Ergebnis dem Willen des Volkes entspricht.

Was wollen denn die Politiker und was ist der "Willen des Volkes"?

Palfrader schrieb:Was wollen denn die Politiker und was ist der "Willen des Volkes"?

z.B. nehmen sie gerne Diätenerhöhungen mit (soweit es das Recht hergibt).

Palfrader schrieb:und was ist der "Willen des Volkes"?

wenn das Volk darüber abstimmen könnte - der Souverän dem die Politiker eigentlich dienen sollten - würden sie nicht jeder Diätenerhöhung zustimmen ;) (dieser Name "Diät" ist an sich schon pardox :D )

Aber natürlich - das ist mir auch bewusst - würden auch AfD-Politiker so viel wie möglich "Diät halten" wenn man sie lassen würde.
Diese Poitiker haben halt das gleiche "einnehmende Wesen" ;)

E.Schütze schrieb:Kretschmer hofft sicherlich auf eine Koalition, in der die AfD nur der Juniorpartner ist.

Das wird in Sachsen nicht passieren, da niemand mehr strategisch wählen wird, um eine solche Witzfigur vom Arsch der Welt ins Amt zu hieven.

E.Schütze schrieb:Oder würde er einen Rückzieher machen und versuchen, doch noch einmal mit SPD und Grünen zu koalieren?

Das wird teuer und ihm das Amt kosten. Der CDU-Landesverband ist reaktionär und in der DDR stehengeblieben.

sacredheart schrieb:Es trauen sich auch schon wieder die ersten Pkw nach Berlin, nachdem der Linksspuk da beendet ist.

Ist schon Scheiße, wenn man ein beschränktes Weltbild hat.

martenot schrieb:Worin bestehen vorrangig die bahnbrechenden Verbesserungen seit dem Regierungswechsel?

Der Kampf gegen Menschen auf Fahrrädern wurde eröffnet.

Bücherwurm schrieb:Wardas nicht sogar Ehe für Alle, Mindestlohn und Grenzöffnung für Flüchtlinge? Dochdoch, das ist schon sehr links.

Wenn inhumane Politik also konservativ ist, dann frage ich mich, wofür das C in CDU steht? Chaos, Cheaten, Cringe, Chemtrails?

Optimist schrieb:Es würden ja sporadische und zufällige Kontrollen (wenige) reichen.

Die Bundespolizei ist mit allen notwendigen Befugnissen ausgestattet. Wer also etwas von Grenzschutz erzählt, der hat Null Ahnung oder geht davon aus, dass seine Wähler noch dümmer sind als man selbst ist.

So, damit wir auch mal wieder etwas Kopfschütteln und facepalm-Momente haben, anbei das geplante Wahlprogramm der AfD zur Europa-Wahl:

https://www.afd.de/wp-content/uploads/2023/06/2023-06-14_Leitantrag-Europawahlprogramm_.pdf

- EU auflösen
- Schengen kündigen
- DM einführen (Euro auflösen)
- Russland in den Arsch kriechen (Sanktionen aufheben, Nord Stream aufbauen)

etc.

Ein Kaleidoskop an idiotischen Ideen - Vorwärts nimmer, Rückwärts immer.

Palfrader schrieb:dass gleichgeschlechtlich geheiratet wird. Es betrifft ja wirklich nur eine Minderheit

Selbst wenn es deutlich mehr wären - und? Was würde daran stören? Wird doch niemand gezwungen zu. Und Erzkonservative müssen ja nicht hingucken, sollte es sie wirklich aus unverständlichen Gründen stören.

Jeder soll doch heiraten können dürfen, bereits nur zusammen sein können und das auch offen zeigen dürfen - mit wem er oder sie will. So lange das alles noch mit Recht und Gesetz vereinbar ist/wäre.

(Also Kinderehen ausgenommen bspw.)

Das Geschrei einzelner nach direkter Demokratie hält nur so lange an, bis die Mainstream-Meinung nicht mehr die eigene Meinung deckt.

Die AfD scheint in den Umfragen nach wie vor auf dem Vormarsch zu sein. Sie hat ja die SPD und die Grünen längst abgehängt und ringt gerade um den ersten Platz mit der CDU. Sollte sie demnächst stärker in den Parlamenten vertreten sein, wird sie Personal brauchen, das sie wahrscheinlich nicht hat. Ist das nicht eine Chance für Demokraten, diese Partei einfach demokratisch zu unterwandern? Warum nicht einfach massenhaft in die AfD eintreten und der Partei eine andere Richtung geben?

Vielleicht ists dann auch mal gut, lasst die AFD gewinnen und mit regieren, werden schnell wieder weg sein.

Die vergleiche mit den 1930er Jahren hinken, ich möchte sehen wie sie die Organisierten Arabischen Clans aus Berlin FRIEDLICH raus haben wollen.
Das wissen die genau, es wird einfach nichts passieren und nach 4 Jahren sind die dann verschwunden.
Politik machen oder darüber zu reden sind 2 Paar Schuhe.

kankra9 schrieb:Vielleicht ists dann auch mal gut, lasst die AFD gewinnen und mit regieren, werden schnell wieder weg sein.

So dachte und denke ich auch manchmal: Bestes Mittel, um die AfD klein zu kriegen, (könnte) doch sein, sie regieren oder auch nur mitregieren zu lassen.

Bereits beim Mitregieren würden sie Federn lassen, weil das vielen AfD-Wählern nämlich nicht schmecken dürfte:

rhapsody3004 schrieb:Auch muss man sich auch immer wieder die Frage stellen, wie viel AfD-Profil bei einer Koalition am Ende noch übrig bliebe?

Auch eine AfD wäre gezwungen der Regierungsmitwirkung wegen Kompromisse einzugehen und sich von manchen Forderungen sogar ganz zu verabschieden.

Selbst bei einer Koalition mit der CDU nur, da diese ja auch nicht alles seitens der AfD mittragen würde. (Hoffentlich)

Als alleinige Regierung (bei einer hypothetischen absoluten Mehrheit oder Minderheitsregierung) würde die AfD erst gar nichts gebacken bekommen.
Dazu braucht/bräuchte es nämlich mehr als nur hysterische Marktschreie (und was rechte Wutbürger ohne weiter zu denken gerne hören) und Lügen oder auch nur Dramatisierungen tatsächlicher Wahrheiten zu verbreiten.

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PeterWimsey schrieb:Warum nicht einfach massenhaft in die AfD eintreten und der Partei eine andere Richtung geben?

Ja, einen sozial-liberalen Kurs bspw.

Palfrader schrieb:Das Geschrei einzelner nach direkter Demokratie hält nur so lange an, bis die Mainstream-Meinung nicht mehr die eigene Meinung deckt.

Aber die Forderung von mehr demokratischer Mitbestimmung nicht.

Es wäre ja gut, wenn wir z.B. Gesellschaftsräte hätten in denen wirklich repräsentativ ausgeloste Bürger die Politik mitgestalten können. Da sollen dann auch gerne AfD Wähler drin sitzen und auch Nichtwähler. Das wäre dann eine echte Teilnahme am politischen Geschehen, nicht nur eine Stimme für die AfD bei der ja viele behaupten, sie käme nur aus Protest zu Stande.
Da muss dann aber auch klar sein, dass in diesen Räten auch Migranten sitzen werden und andere marginalisierte Gruppen, die oft geringe Wahlbeteiligungen aufweisen und dann ebenfalls mehr Mitspracherechte haben.

Wenn man dieses Recht auf Mitbestimmung grundsätzlich schützt, also diese demokratische Errungenschaft erhält, dann ist es kein Problem, wenn AfD Wähler sich daran beteiligen. Es ist sogar gut so.

Aber es ist ein Problem, wenn in Deutschland eine Rechtsextreme Partei die den Bürgerkrieg herbeisehnt in unserer Politik mehr zu sagen hat und mehr Chancen bekommt, unsere Demokratie zu zerstören.

@rhapsody3004
@kankra9

Das denke ich nicht. Es kann natürlich sein, dass eine Partei wieder abgewählt wird, auch eine extremistische. Aber spätestens ab dann ist die letzte Scheu gefallen und sie können auch wieder gewinnen und auch längerfristig regieren.
Guckt euch doch Österreich an und was sich die FPÖ schon alles geleistet hat. Die führt dort auch wieder in den Wahlumfragen und hat es auch geschafft, dass sich die ÖVP ihr angleicht.

@PeterWimsey

PeterWimsey schrieb:Die AfD scheint in den Umfragen nach wie vor auf dem Vormarsch zu sein. Sie hat ja die SPD und die Grünen längst abgehängt und ringt gerade um den ersten Platz mit der CDU. Sollte sie demnächst stärker in den Parlamenten vertreten sein, wird sie Personal brauchen, das sie wahrscheinlich nicht hat. Ist das nicht eine Chance für Demokraten, diese Partei einfach demokratisch zu unterwandern? Warum nicht einfach massenhaft in die AfD eintreten und der Partei eine andere Richtung geben?

Die Idee ist natürlich irgendwie lustig. Aber würde das funktionieren? Das stelle ich mir eher schwierig vor. Wo kriegt man lauter Sozialliberale, Liberale, Echte Konservative oder grün Denkende Menschen her, die als undercover Schlaukopf in die AFD eintreten? Als Funktionsträger der AFD ist man ja in vielen Bereichen geächtet, könnte berufliche und auch private Schwierigkeiten bekommen. Das würde denjenigen, der das als 345.678er macht, nicht mehr treffen, weil dann die Wahrnehmung längst anders wäre. Aber so die Nr 1-800, die das machen, müssten doch eine erhebliche Opferbereitschaft mitbringen.

sacredheart schrieb:Aber so die Nr 1-800, die das machen, müssten doch eine erhebliche Opferbereitschaft mitbringen.

Ich für mich könnte mir das tatsächlich nicht vorstellen, plötzlich mit dem Label "AfD-Mitglied" herumlaufen zu müssen. Abgesehen davon: solange man in der Partei noch einer Meinungsminderheit angehört, dürfte man da nichts zu lachen haben bzw. müsste wohl mit Anfeindungen und Ausgrenzungen rechnen.

rhapsody3004 schrieb:Bereits beim Mitregieren würden sie Federn lassen, weil das vielen AfD-Wählern nämlich nicht schmecken dürfte:

Die werden sich in der Opferrolle sehen, weil deren Koalitionspartner ihnen Steine in den Weg gelegt hat.
Da gleichzeitig die AfD-Wähler anfällig für Fakenews sind, würde man da die Büchse der Pandora öffnen. Praktisch hunderte kleine Trumps, die Dir erzählen die Demokratie wäre „von denen“ gestohlen worden und die AfD wird „sie zurückholen“.

shionoro schrieb:Guckt euch doch Österreich an und was sich die FPÖ schon alles geleistet hat. Die führt dort auch wieder in den Wahlumfragen und hat es auch geschafft, dass sich die ÖVP ihr angleicht.

Leider ist das 'sich was geleistet haben' ja nicht gerade auf rechtspopulistische Parteien beschränkt. Gut die FPÖ hat da mit dieser Oligarchen Trulla Nummer schon einen Standard gesetzt, den man erst mal übertreffen muss.

Aber leider leisten sich gerade unsere anderen Parteien ja auch einen Schnitzer nach dem anderen, Stichworte wie Pkw Maut, Maskendeals, Scholzheimer, Umweltstiftung, BER, beliebig erweiterbar, belegen leider, dass die anderen eben auch im Moment richtig richtig schlecht sind.

Die Umfragestärke der AFD wäre ohne erschreckend schlechtes Personal und erschreckend schlechte Politik der anderen nicht vorstellbar.
Leider nehmen sich die anderen, von Linke bis CSU nichts davon an.

Als Vergleich: Wenn die deutsche Nationalmannschaft gegen Liechtenstein 10:0 verlieren würde, läge das ja auch nicht an den Trikots der Liechtensteiner, am Rasen oder an den Zuschauern. Dann muss man halt einfach mal bei sich selbst schauen.

Denn eigentlich wird es der AFD in Deutschland nicht leicht gemacht. Ob man den ÖR jetzt unbedingt Regierunsfunk nennen will, ist eine Sache, aber er unterstützt ganz sicher nicht die AFD. Gleiches gilt für beinahe alle ernstnehmbaren Printmedien und deren online Auftritt.
Im Vergleich hatten Berlusconi oder Trump ein riesiges Medien Imperium im Rücken. Das hat die AFD nicht.

sacredheart schrieb:Die Umfragestärke der AFD wäre ohne erschreckend schlechtes Personal und erschreckend schlechte Politik der anderen nicht vorstellbar.

Wobei meinem Eindruck nach das Personal der AfD überwiegend die derzeit regierenden Politiker noch in den Schatten stellt was die Schrecklichkeit betrifft. Selbst der schlimmste Ampelpolitiker ist nur halb so schlimm wie ein durchschnittlicher AfD-Politiker, meinem Eindruck nach.

Fichtenmoped schrieb:Die werden sich in der Opferrolle sehen, weil deren Koalitionspartner ihnen Steine in den Weg gelegt hat.
Da gleichzeitig die AfD-Wähler anfällig für Fakenews sind, würde man da die Büchse der Pandora öffnen. Praktisch hunderte kleine Trumps, die Dir erzählen die Demokratie wäre „von denen“ gestohlen worden und die AfD wird „sie zurückholen“.

Oh man ja. Jetzt, wo du es erwähnst. Daran habe ich gar nicht gedacht.

Die bööösen anderen Parteien hätten dieses und jenes....


@shionoro
Auch gutes Argument dieses Experiment lieber erst gar nicht zu wagen - weder auf Landes- noch Bundesebene. So richtig überzeugt von diesem Experiment war ich eh noch nie.
Ich hielt es nur für eine Möglichkeit, weil es auch andere Parteien schon kleiner bekommen hat, als sie gezwungen waren Kompromisse in einer Koalition einzugehen oder sich von manchen Forderungen ganz zu verabschieden oder aber auch nur, weil die regierende Hauptpartei erreichte Vorhaben und damit Erfolge des Juniorpartners als die ihre der Öffentlichkeit verkauft hat.

Oder seht mal her wie eine FDP unter der Ampel leidet, weil kaum noch gelbes Profil erkennbar. Stimmt zwar nicht, aber viele Menschen nehmen es so war. FDP scheint zu sozial und grün geworden zu sein. Das kostet der FDP Stimmen. Die FDP musste auch zwischen 09-13 federn lassen - unter der Union.




Und/aber mal ehrlich; Auch wenn sich eine AfD aktuell noch vorstellen kann mit allen außer den Grünen mitregieren zu können, so würde das doch in einem Chaos enden. Ich kann mir bswp. nicht vorstellen, dass sich SPD und AfD mit oder ohne FDP jemals einig werden könnten.

Kann ich mir höchstens nur bei CDU und AfD vorstellen. Haha.

Was mich an dieser Vorstellung gerade freut, dass auch eine AfD dann einen leicht grünen Anstrich bekäme, da auch eine CDU/AfD-Koalition gezwungen wäre Klimaschutz-Politik zu machen.
Die AfD könnte also auch bei diesem Thema nicht gänzlich auf stur schalten.
Dem kann/könnte sich keine Koalition mehr entziehen, weil der gesellschaftliche-wissenschaftliche- aber auch verfassungsrechtliche Druck zu groß geworden ist.

sacredheart schrieb:Im Vergleich hatten Berlusconi oder Trump ein riesiges Medien Imperium im Rücken. Das hat die AFD nicht.

Die NZZ, einst freiheitliches Leitblatt der Schweiz, ist zur AfD-Propagandamaschine degeneriert.

Bei Springer, zuletzt ja noch bei "bitte stärke die FDP", kann man sich das eigentlich auch gut vorstellen. Das Publikum haben sie ja und ein gemeinsames Feindbild auch: wird passen. Ebenso der YT-Kanal vom ehemaligen Praktikantenbumser.

Fichtenmoped schrieb:Die werden sich in der Opferrolle sehen, weil deren Koalitionspartner ihnen Steine in den Weg gelegt hat.

Die Opferrolle nehmen sie schon lange ein. Jeder Ausschluss aus der Verantwortlichkeit ist ein Sieg für die AFD. Das braucht die Partei wie die Luft zum Atmen. Wenn die aber Kompromisse eingehen und in den Diskurs gehen müssen, nicht mehr nur schreiend durch den BT marschieren können, dann verlieren sie den Status der Opposition und werden somit uninteressanter für gewisse Wähler.

DerThorag schrieb:Das braucht die Partei wie die Luft zum Atmen.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass die hauptsächliche hohe Attraktivität der AfD aus ihrer permanenten Dagegensein- und Wutrolle bezieht. Eine wirklich politisch agieren müssende AfD, die auch wirklich im realen politischen Alltag kleinteilige Arbeit mit Kompromissen leisten muss, dürfte für viele Wähler dann deutlich uninteressanter sein.

Allerdings befürchte ich, dass die AfD diese Defizite durch noch lauteres Geschimpfe und Drohungen gegen Andersdenkende kompensieren und gleichzeitig daran arbeiten würde, demokratische Mechanismen zu beschädigen. Wenn dann die Mehrheit irgendwann kapiert hat, dass die AfD gar nicht der erwartete Heilsbringer ist, kriegt man sie doch nicht mehr los.

Würde die AfD die demokratischen Mechanismen voll und ganz akzeptieren und unbeschädigt lassen, dann könnte man sie vielleicht mal "machen" lassen und sie eben wieder abwählen, wenn es schiefgegangen ist. Ich befürchte halt, dass das dann nicht mehr so einfach klappen wird, und wir uns dann eher sowas wie Orban oder gar Putin eingefangen haben, was uns die nächsten 20 Jahre beschäftigen wird.

Ilian schrieb:Die NZZ, einst freiheitliches Leitblatt der Schweiz, ist zur AfD-Propagandamaschine degeneriert.

@Ilian

Erstens halte ich die NZZ nach wie vor für eine lesbare Zeitung, die in der Schweiz die Mitte der Gesellschaft abbildet, die in Deutschland kurioserweise als rechter Rand gilt.

Zweitens hat die ganz sicher in Deutschland nicht die Reichweite von Berlusconis Medienimperium.

Drittens gleicht das nicht den ÖR Vorteil aus, den ganz links und halb links genießen.

Ilian schrieb:Ebenso der YT-Kanal vom ehemaligen Praktikantenbumser.

Seit wann hat der Clinton einen YT Kanal? Sorry, der Kalauer musste sein.