quetzal schrieb:Das Netz ist einfach voll damit, wenn man die Augen nicht verschliesst oder sich was schön redet. Es geht ja auch nicht nur um die offenen Grenzen sondern auch die Freizügigkeit der EU, die viele Menschen in Gefahr bringt. Man weiss das die direkten Nachbar Länder ein starkes Gefälle in Sachen Armut aufweisen und dennoch macht man alle Türen einfach auf !? Hirnrissig, und die folgen kann man sich täglich ansehen.
Die Forderung nach Grenzkontrollen kann ich ja aus pragmatischen Gründe noch halbwegs nachvollziehen. Aber was hat nun die generelle Freizügigkeit damit zu tun? Es ist nicht so das Deutschland von überall geplündert würde.
quetzal schrieb:Also da bin ich der falsche Ansprechpartner als Vollblutpatriot ;) Ich glaube da solltest Du vielleicht erstmal bei anderen "Völkern" anfangen ihnen ihre Nationalen-Identitätsgefühle auszureden. Stelle mir das immer so lustig vor wenn da jemand vor einem heutigen Nachfahren der Indianer Amerikas steht und ihnen erzählt dass Völkisch böse böse ist und sie gefälligst zum "Völkischen-Einheitsbrei" übertreten sollten... =)
Wieso soll ich da bei anderen anfangen und nicht bei den Weltmeistern der Blut und Boden Ideologie?
quetzal schrieb:Viele werden es nie einsehen dass man den Menschen so was nicht einreden kann, nur weil einen das geräde gefällt und man sich so etwas wünscht. Man schaue da z.B. in andere Länder Europas, wenn man sich da viele Meinungen im Netz anschaut wird man sich Wundern wie viele Menschen in Europa sogar schon fast "radikal Völkisch" denken. Nur geht davon etwas grundsätzlich böses aus ? Nein ich glaube nicht, solange wir uns dennoch als Europäer, Mensch, Teil des ganzen betrachten und nicht als was besseres wie alle anderen, sehe ich darin nur Heimatverbundenheit, Traditionen und Kulturliebe.
Denken in Identitäten ist immer gefährlich. Nicht nur das dadurch archetypische Vorstellungen von Charakterzügen bezüglich eines Volkes internalisiert werden, auch die Unsinnigkeit als Vertreter eine Kategorie (Kategorie Deutscher, Pole, Araber) wahrgenommen zu werden stellt ein grundsätzliches Problem dar. Solange Leute nicht sehen wie sie sich selbst und andere verklären, wird dieses Problem nicht beseitigt werden, ja. Sich trotzdem mit voller Absicht dem emanzipatorischen Prozess zu verweigern ist einfach nur dumm.
quetzal schrieb:Ja ja jetzt kommen sicher wieder die ganzen Geschichten aus dem 2. Weltkrieg usw. Erspart es mir bitte =) Jeder der wissen möchte wie ich über Nazis denke kann das nachlesen habe ich schon oft genug geschrieben, aber sollten wir Deutschen uns HEUTE deshalb als besonders schlecht darstellen lasse, bald ein Jahrhundert nach diesem Blödsin ? Ich befürchte nicht ! Jedes "Volk" der Erde sollte die Rechte auch Zukünftig behalten die sich immerhin im laufe von schrecklichen Kriegen und unzähligen Toten entwickelt haben und heute in Europa sowas wie Frieden hat entstehen lassen nach sehr vielen Fehlschlägen. Da soll man wirklich nochmal bei Null anfangen und die "Völker" so lange Radikal vermischen bis sie wieder Krieg führen an allen Fronten ? Nein Danke, nicht meine Vorstellung einer schönen Welt... Wenn meine Nachfahren in hunderten Jahren durch wie Welt Reisen würde ich gerne wollen das sie auch dann noch die kulturelle Vielfalt, die sich über tausende Jahre entwickelt hat sprüren können.
Wenn du das möchtest, dann solltest du vielleicht anfangen damit aufzuhören in völkischen Identitäten zu denken. Wer Wert darauf legt als Deutscher wahrgenommen zu werden und dann anprangert das man ihn als Teil eines vorurteilbehafteten Kollektivs wahrnimmt, der sollte mal seine Hausaufgaben machen.
Daher denke ich nicht das ich den falschen, sondern genau den richtigen angesprochen habe.
quetzal schrieb:Naja bei direkter Demokratie könnte man davon ausgehen wenn die Abstimmungen gut vom Volk überwacht werden, dass dort auch die Mehrheit des Volkes wirklich mit entscheidet. Wenn man sich die Wahlbeteiligungen anschaut kann man davon bei der jetzigen 100% repräsentativen Demokratie nicht wirklich sprechen. (Wahlbeteiligungen unter 50% etc.)
Ich hab in dem Beitrag über mir schon was dazu geschrieben. Natürlich können wir dieses Thema ausweiten, nur dann villt in einem separaten Thread.
quetzal schrieb:Höh ..!? =) Jetzt wird es verwirrend, Du kannst nachlesen und hast es doch selbst zitiert: "Ex Nazis, wie z.B. ?" << Das ist keine Frage ? lol Ist das Weed vielleicht doch zu billig oder ? ;)
Natürlich hab ich das zitiert und zwar von dir. Bei dir war es aber bereits ein Zitat und tauchte nie als normaler Beitrag auf. Als du das erste mal darauf hingewiesen hast das ich darauf nicht geantwortet hätte, hatte ich bis dahin gar nicht die Möglichkeit gehabt.
Schau im Verlauf nach wenn du magst.
quetzal schrieb:Ja ok, aber wer sind dann jetzt die Ex-Nazis die Du angesprochen hattest ?
Bit hatte hier diverse Fotos von Personen gepostet die für die AfD Wahlkampf machtenund in der rechten Szene ziemlich bekannt sind. Wenn du magst recherchier ich dir noch ein paar.
quetzal schrieb:Du versuchst mich die ganze Zeit in diese "homophobe" Ecke zu stellen oder ? Es geht nicht um die Homosexualität, sondern um die Gefühlswelt unserer Kinder, und ich bin nicht dafür ihnen in der Schule sämtliche sexuelle Neigungen einzutrichtern. Was kann man daran nicht verstehen ?
Ne ich geh nur darauf ein, das du suggerierst, man würde Kinder schwul machen oder verstören. Du kannst das ja mal konkret ausführen, wenn du missverständnisse vermeiden willst.
quetzal schrieb:Vielleicht das was ein Mensch braucht um sich fortzupflanzen. Dazu bedarf es keines Kamasutras, Dildos, Peitschen, Sodomie usw usw Diese "Errungescnschaften der Menschheit" werden sie sicher noch früh genug kennen lernen... Hast Du Kinder ?
Sorry, aber du hast schon länger keine Schule mehr von innen gesehen oder? Das was du da aufzählst wird nirgendwo gefordert und ist schon gar keine Lehrpraxis.
quetzal schrieb:Muss ich einen One-Night-Stand mit ihm gehabt haben damit Du mir glaubst oder ? =)
Glaube mir das ich keinerlei Probleme mit irgendwem habe solange er andere in Ruhe lässt. Jeder sollte so leben können wie er es möchte, da würde ich niemanden hinein reden. Und genau das sehen heutzutage leider viele nicht mehr so, und merken dabei gar nicht wie sie den Kampf der Kulturen z.B. erst so richtig anheizen...
Ne es würd mir reichen wenn Personen als Personen wahrgenommen werden und nicht als Vertreter einer bestimmten Kategorie von Mensch. Beispielsweise kann ich dir hier ein Interview mit einem Black Metal Künstler nennen, der immer darauf pochte kein Rassist zu sein, weil er auch schwarze Freunde hätte, etc. Im selben gab er jedoch auch zu das er gegen die Vermischung von Ehtnien sei, da sie die Eigenheiten dieser Zerstören würden. Aber zu dem Thema wurdest du ja auch schon vo neinem anderen User angesprochen.