AfD

@Vltor

Das weißt keiner, aber es wird irgendwann passieren. Man versucht ja alles den Euro zu erhalten und es ist mittlerweile fast unmöglich aus den Euro auszusteigen.

@Aldaris

Die AfD begrüßt den Ausstieg auch. Bernd Lucke und Hans Olaf Henkel haben es bereits gesagt.

@Nerok

Ab wann ist eine Währung stark? Der Euro ist stark? *lach* Ja schwächer als die Schweizer Franken die nur die Schweiz hat. Den Euro besitzt fast jedes Land in Europa und trotzdem so billig. Der Dollar sinkt auch da es das gleiche ist wie beim Euro. Viele Staaten = Eine Währung funktioniert nie reibungslos.

@Rho-ny-theta

Rho-ny-theta schrieb: Man muss fairerweise sagen, dass der Euro nur noch relativ stark ist, weil der Dollar noch schneller im freien Fall ist. Deswegen wertet ja auch der Franken so auf. Und wer darf's ausbaden? Die Polen.

Vergesse NRW nicht. Schuld daran ist aber der Euro. Gäbe es ihn gar nichts wäre das Problem nicht da. Es ist traurig, dass man versucht künstlich eine Währung zu schwächen damit die andere Währung stärker wird.

@-ripper-

Die Mark in Griechenland ist die Griechische Drachme.
Ansonsten unterzeichne ich das von dir.

@Allmysterio

Allmysterio schrieb:Ansonsten unterzeichne ich das von dir.

Und damit ist dein intellektueller Bankrott abgeschlossen.

Allmysterio schrieb:Die AfD begrüßt den Ausstieg auch. Bernd Lucke und Hans Olaf Henkel haben es bereits gesagt.

Hast du den Syntax oder die Semantik meines Satzes nicht verstanden? Hallo? Die Schweiz hatte nie den Euro! Anstatt zu korrigieren, lenkst du ab. Dann hatte meine Aussage ja doch Berechtigung. Du bist kein gutes Aushängeschild für deine Alternative..

@Aldaris

Was erwartest du von jemandem, der Postillon-Meldungen "unterschreibt"?

@Rho-ny-theta

Haha :D Der war gut..

@Aldaris

Wenn die "Softskills" beim Verzehr von Softeis aufhören, kommt halt sowas dabei raus.

@Rho-ny-theta

Ich habe das unterzeichnet was @-ripper- geschrieben hat nur mit der Ergänzung Griechische Drachme statt Mark. Nicht das was bei Postillion steht. Satire ist nicht glaubwürdig.

@Aldaris

Zur Aussage des Generalanwalts des EuGH, dass die Anleihenkäufe der Europäischen Zentralbank (EZB) nun als unkonventionelle geldpolitische Maßnahme eingestuft werden können, erklärte der stellvertretende Sprecher der Alternative für
Deutschland #AfD und Europaabgeordnete Hans-Olaf Henkel:
"Zwar setzt sich der EuGH damit in einen klaren Widerspruch zu einer früheren Entscheidung, aber jetzt muss dem letzten Euromantiker in Deutschland klar sein, dass der Bundesregierung, dem Bundestag und der Bundesbank die Kontrolle nicht nur über die Währung; sondern über das deutsche Staatsbudget völlig entglitten ist. Mit dieser Entscheidung eines Spaniers, die sein griechischer Vorgesetzter sicher bestätigen wird, hat nun der italienische Präsident der EZB freie Hand, zu Lasten der deutschen Steuerzahler und ihrer Kinder, südliche Eurostaaten zu finanzieren."

Henkel wies auch darauf hin, dass sich mit dieser Entscheidung der von der Bundesregierung wieder behauptete Reformeifer südlicher Euroländer "nun ganz in Luft auflösen" wird.

Die letzte Hoffnung ruhe nun auf den Schultern der Richter des Bundesverfassungsgerichts, meinte Henkel. Da nicht unbedingt davon auszugehen sei, dass diese die Notbremse ziehen, müsse es die jetzt die Bundesregierung tun. "Wenn man in einen Club eintritt, in dem die Mitglieder dauernd die Regeln ändern, dann ist es das Recht jedes Mitgliedes, diesen Club wieder zu verlassen", meinte Henkel. "Deutschland muss jetzt, entweder allein oder zusammen mit anderen Eurostaaten den Euroraum verlassen. Wir müssen aufhören, die existierenden unterschiedlichen fiskalischen und ökonomischen Kulturen den Bedürfnissen einer Einheitswährung unterzuordnen. Wir müssen wieder dafür sorgen, dass die Währungen den unterschiedlichen Kulturen entsprechen." Dies sei sowohl im Interesse des Südens, der mit einem abgewerteten Euro zu Wachstum käme und des Nordens, für den der Einheitseuro heute schon viel zu schwach geworden ist.

Quelle: Facebook, Alternative für Deutschland

Das hat Hans Olaf Henkel dazu geschrieben. Ich habe nicht gesagt, dass die Schweiz den Euro als Zahlungsmittel hat sondern, dass die Schweiz abhängig war von den Euro. So wie in Dänemark. Wo der Euro künstlich stärker gemacht wird dafür die nationale Währung künstlich geschwächt. Es wurde bislang in der Schweiz auch mit den Euro bezahlt. Die nahmen den Euro an.

@Allmysterio

Sorry dass ich das jetzt mal so offen sage, aber du laberst in jedem Post unzusammenhängende Scheiße mit einer beschissenen Grammatik und Rechtschreibung. Dein Unverständnis für Zusammenhänge springt den Leser geradezu an. Die einzig halbwegs verständlichen Sätze sind dann auch die Propaganda-Satzfetzen, die du deinen Vorbetern nachplapperst.

Allmysterio schrieb:Glückwunsch Schweiz, als erstes Land was aus den Euro ausgestiegen ist.

Gesagt hast du das. Vielleicht hab ich die Semantik da nicht verstanden, wobei es da nichts falsch zu verstehen gibt.

Lass gut sein.

@Rho-ny-theta

Rho-ny-theta schrieb: Sorry dass ich das jetzt mal so offen sage, aber du laberst in jedem Post unzusammenhängende Scheiße mit einer beschissenen Grammatik und Rechtschreibung. Dein Unverständnis für Zusammenhänge springt den Leser geradezu an. Die einzig halbwegs verständlichen Sätze sind dann auch die Propaganda-Satzfetzen, die du deinen Vorbetern nachplapperst.

Ist ja gut, dass du deine Meinung sagt. Jeder hat schließlich das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten. Was es mit der Rechtschreibung angeht, es liegt an meine Vergangenheit die dazu geführt hat, dass ich die deutsche Sprache nicht so reibungslos lernen konnte wie die meisten. Ich versuche ja die Sätze so zu gestalten, dass sie zu verstehen sind. Ich schreibe das was ich denke und ich lese auch viel, wodurch ich Wissen dazu gewinnen konnte (Fremdwörter, Zusammenhänge), aber alles weiß ich auch nicht. Es ist klar, dass meine Meinung nicht bei jeden ankommt. So kommt bei mir auch nicht jede Meinung der anderen an. Du kannst mir ja was vorschlagen. Du bist hier schließlich ein Moderator von vielen. Danke.

@Aldaris

Es war von mir zu oberflächlich ausgedrückt. Du weißt es ja jetzt wie ich das eigentlich meinte.

Rho-ny-theta schrieb:Sorry dass ich das jetzt mal so offen sage, aber du laberst in jedem Post unzusammenhängende Scheiße mit einer beschissenen Grammatik und Rechtschreibung.

ich stelle wieder mal fest - in stilfragen bist du ein absolutes vorbild @Rho-ny-theta . Respekt.

@armleuchter

Du wirst es sicherlich nachvollziehen können, wenn ich mit dir nicht über Stilfragen diskutiere.

@Rho-ny-theta
@Aldaris
Allmysterio

ich muss mich für meine vorschnelle beglückwünschung Griechenlands wohl entschuldigen. Scheinbar bin ich auf den Postillon reingefallen, wie ich gemerkt habe gehört dieser zur Lügenpresse!

Hallo @alle !


Die Schweiz als Hardwährungsland hat den Fehler gemacht den Franken an eine Weichwährung zu koppeln. So etwas geht selten lange gut.

Laut Zeitungsbericht bekam man 2008 für 1 Eur. rund 1.6 Franken, heute gibt es nur noch 1 Franken. Die Schweiz konnte sich die Stüzungskaufe nicht mehr leisten. Auch gegenüber dem Dollar, einer anderen, relativ weichen Währung ist der Eur. auf ein 11-Jahrestief gefallen.

Der Euro ist hart wie die damalige italienische Lire. :troll:


Gruß, Gildonus

Henkel verlangt von unserer Regierung jetzt ganz offen, dass Deutschland aus dem Euro austreten soll, weil der finanzielle Schaden für Deutschland nicht mehr hinzunehmen ist. Der Euro wird immer schwächer, die EZB will Staatsanleihenkäufe, Deutschland ist politisch in der EZB und anderen EU-Institutionen krass unterrepräsentiert.
Die Zeit für einen deutschen Exit ist gekommen.

@-ripper-
@Rho-ny-theta
@Aldaris
@dunkelbunt
@Nerok

Allmysterio schrieb:Glückwunsch Schweiz, als erstes Land was aus den Euro ausgestiegen ist.

Das ist doch intellektuelle Privatinsolvenz ?!

Allmysterio schrieb:Die AfD begrüßt den Ausstieg auch. Bernd Lucke und Hans Olaf Henkel haben es bereits gesagt.

Schon wieder wird das nach geschwätzt, was der Onkel Lucke und der Hans-Olaf(ohne)Henkel sagt ?!

Rho-ny-theta schrieb:Sorry dass ich das jetzt mal so offen sage, aber du laberst in jedem Post unzusammenhängende Scheiße mit einer beschissenen Grammatik und Rechtschreibung.

@Rho-ny-theta
Sorry, das nicht jeder perfekt Deutsch kann halte ich in unserer Multikulti Gesellschaft für ganz normal. Selbst in meiner Schulzeit erinnere ich mich nur an ein einziges Mädchen, was im Zeugnis eine 1 in Deutsch hatte.

Allmysterio schrieb:Glückwunsch Schweiz, als erstes Land was aus den Euro ausgestiegen ist.

@Allmysterio
Ich glaube du hast noch nicht so richtig verstanden was das für die Schweizer bedeutet, wenn der CHF von 1,20 auf ca. 1 €uro fällt.



Eine Schweizer Uhr die 60 CHF kostet, gab es bei uns vorher für 50 €uro zu kaufen. Jetzt kostet die selbe Uhr 60 €uro. Die Uhr ist also "über Nacht" um 10 €uro teurer geworden.

Um diese Verteuerung zu kompensieren muß die Schweiz jetzt eine bessere Qualität anbieten oder günstiger produzieren. Ersteres kostet der Industrie viel Geld, weil man bessere Maschinen braucht. Die Schweizer können aber auch an den Personalkosten sparen indem sie ihre Facharbeiter entlassen und dafür kommen dann Billiglöhner aus dem Ausland oder Zeitarbeiter.

Die Schweizer haben also nicht nur ein Teil ihres Vermögens verloren, sondern müßen jetzt auch noch um ihren Arbeitsplatz zittern.

Das daß nicht jeder AfDler versteht ist mir schon klar. Lucke & Henkel sollten das eigentlich begriffen haben, aber warum sagen sie es dann nicht ihren Leuten?

Moses77 schrieb:Die Zeit für einen deutschen Exit ist gekommen.

@Moses77
Du möchtest also die Deutschen in das selbe finanzielle Chaos stürzen was die Schweizer gerade erdulden müßen?


Etwas ausführlicher kann man meine Worte im Handelsblatt nachlesen:

Wie das Schweiz-Szenario die AfD entzaubert
Die Alternative für Deutschlands träumt von der D-Mark-Rückkehr. Wie riskant solche währungspolitischen Schritte sein können, zeigen die Turbulenzen in der Schweiz. Hat sich die AfD damit als Anti-Euro-Partei erledigt?
http://app.handelsblatt.com/politik/deutschland/schweizer-franken-und-der-euro-wie-das-schweiz-szenario-die-afd-entzaubert/11241762.html (Archiv-Version vom 17.01.2015)

@bit

bit schrieb:Selbst in meiner Schulzeit erinnere ich mich nur an ein einziges Mädchen, was im Zeugnis eine 1 in Deutsch hatte.

Ein Beweis für das mangelhafte Bildungssystem. ;)

@bit

bit schrieb:Eine Schweizer Uhr die 60 CHF kostet, gab es bei uns vorher für 50 €uro zu kaufen. Jetzt kostet die selbe Uhr 60 €uro. Die Uhr ist also "über Nacht" um 10 €uro teurer geworden.

Um diese Verteuerung zu kompensieren muß die Schweiz jetzt eine bessere Qualität anbieten oder günstiger produzieren. Ersteres kostet der Industrie viel Geld, weil man bessere Maschinen braucht. Die Schweizer können aber auch an den Personalkosten sparen indem sie ihre Facharbeiter entlassen und dafür kommen dann Billiglöhner aus dem Ausland oder Zeitarbeiter.

Die Schweizer haben also nicht nur ein Teil ihres Vermögens verloren, sondern müßen jetzt auch noch um ihren Arbeitsplatz zittern.

Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit, denn im Gegenzug werden die Importe für die Schweiz günstiger. Die Frage ist, welcher Effekt überwiegt.

Rho-ny-theta schrieb:Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit, denn im Gegenzug werden die Importe für die Schweiz günstiger. Die Frage ist, welcher Effekt überwiegt.

@Rho-ny-theta
Um mal bei meinem Beispiel zu bleiben. Für eine Uhr braucht man nicht viele Rohstoffe zu importieren. Wie sich das jetzt auswirkt kann man am Kurs der Swatch Aktie recht gut ablesen.

Bei uns hat der Kurs seit einem Jahr um ca. 90 €uro oder 20% nachgegeben.
http://www.finanzen.net/chart/Swatch

Bei der Börse in Zürich aber um 190 Franken oder rund 40%.
http://www.finanzen.ch/chart/Swatch

Ähnlich wird es unserer Exportindustrie ergehen, wenn wir die DM zurück bekommen.

Ich hatte ja schon auf der letzten Seite geschrieben, das die Brötchen für die Schweizer im Ausland billiger geworden sind. Aber wie oft muß man nun zum Bäcker fahren um den Verlust von 100,- CHF auszugleichen?

Gwyddion schrieb:Ein Beweis für das mangelhafte Bildungssystem. ;)

@Gwyddion
Ich war 1977 mit der Schule fertig. Wenn die Schule damals schon mangelhaft war, was ist sie denn erst heute?