Ich habe darüber soviel ich weiß nichts geschrieben.Geisonik schrieb:Euren Flugzeugabsturz der Lufthansa hab ich ja nun schon widerlegt, oder?
Glaubt ihr an die Astrologie?Beitrag von emanon (Seite 52)
Nö.
Sie ist Broterwerb für die gewerbsmässigen Betrüger, die die Verblendeten rupfen wie Weihnachtsgänse. Für die Verblendeten ist sie eine potentielle Gefahr, wenn sie ihr Leben nach den an den Haaren herbeigezogenen Aussagen der gewerbsmässigen Betrüger ausrichten.
Über den Freistetter haben wir doch ab Seite 30 schon über mehrere Seiten geschrieben und zwei Dinge bei ihm festgestellt.emanon schrieb:So behauptest du, du hättest Freistetters Ausführungen widerlegt.
sei eine Lüge, dann kannst du das ja sicher belegen, denn das müsstest du ja auch, wenn du Strafanzeige stellst.Idu schrieb:Sie ist Broterwerb für die gewerbsmässigen Betrüger, die die Verblendeten rupfen wie Weihnachtsgänse. Für die Verblendeten ist sie eine potentielle Gefahr, wenn sie ihr Leben nach den an den Haaren herbeigezogenen Aussagen der gewerbsmässigen Betrüger ausrichten.
Und die Antwort habe ich selbst gefunden:
Den hättest du doch eigentlich sofort einwerfen müssen...
Aber nein, da muss dir jemand anderes was liefern.
Dafür das du hier so verteidigst kennst du aber nicht mal einen Fall bei dem es wirklich mal was handfestes gibt...
Und wo haben die Redakteure das dazu ausgessagt oder angemerkt ? Hast du einen Beleg dafür ?Lepus schrieb: Die Redakteure oder wer auch immer diesen Text geschrieben hat wollten halt nur nicht die langweilige Überschrift "Wolken angucken zeigt wies Wetter wird" wählen, denn damit wäre (fast) alles gesagt was in dem Text steht.
Das hat absolut gar nichts mit Astrologie zu tun und kann hier auch nicht von dir als Argument angebracht werden.
Was soll ich denn dazu noch schreiben.
Das was du hier dargelegt hast, war genau ein Beispiel von 1950 aus dem Spiegel.
Mitte September habe ich das erste Mal darüber berichtet, dass es eventuell bald soweit sein könnte, dass Arbeitslose sich eine Ausbildung zum Astrologen über einen Bildungsgutschein finanzieren lassen können. Anfang Oktober haben sich die Anzeichen dann verdichtet, dass es tatsächlich so kommen wird und nun ist es fix: der Staat – bzw. der Steuerzahler- bezahlt nun offiziell den Besuch von Astrologiekursen.http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/11/22/astrologie-auf-staatskosten-jetzt-wirklich/
Ach komm, dein ernst?
Der Artikel erklärt sich doch von alleine.
Und wenn du den Artikel anzweifelst, dann wende dich bitte an Emanon, weil der Link kommt von ihm.
Seit Zeiten der Inkas beobachten Andenbauern im Juni bestimmte Sterne, um zu erfahren, wie das Wetter in einigen Monaten sein wird. Das mindestens 400 Jahre alte System der Vorhersage funktioniert tatsächlich, wie Anthropologen um Benjamin Orlove von der University of California in Davis kürzlich nachgewiesen haben. Das Augenmerk der Inka-Nachfahren gilt den Plejaden, dem Siebengestirn, das zwei Stunden vor der Morgendämmerung im nordöstlichen Horizont zu leuchten beginnt. Doch in manchen Jahren ist das Flimmern kaum zu sehen. Dann rechnen die Nachfahren der Inkas mit wenig Regen und verschieben die Aussaat ihrer dürreempfindlichen Kartoffeln um bis zu sechs Wochen. Das Studium von meteorologischen Aufzeichnungen und Satellitendaten ergab nun zweierlei: Wenn im Juni faserige Cirruswolken im Andenhimmel hängen, deutet das einerseits auf ein El-Niño-Jahr: Die Regenfälle im Oktober, der üblichen Anbauzeit, bleiben dann oftmals aus. Andererseits trüben hoch stehende Cirrus-Wolken, die man mit dem Auge gar nicht sehen kann, den Blick auf die Plejaden. Das traditionelle Sternegucken, so die Forscher, erlaubt mithin eine gute Prognose.Nun einzeln
Das Augenmerk der Inka-Nachfahren gilt den Plejaden, dem Siebengestirn, das zwei Stunden vor der Morgendämmerung im nordöstlichen Horizont zu leuchten beginnt.Also sie gucken Sterne an. Hat aber nichts mit der Position an sich zu tun, lediglich weil sie flach am Horizont stehen.
Doch in manchen Jahren ist das Flimmern kaum zu sehen.Und hier ists aus mit Astrologie, denn ab hier geht's um Optik.
Dann rechnen die Nachfahren der Inkas mit wenig Regen und verschieben die Aussaat ihrer dürreempfindlichen Kartoffeln um bis zu sechs Wochen.Sie bestimmen das Wetter also für die Saat...
Wenn im Juni faserige Cirruswolken im Andenhimmel hängen, deutet das einerseits auf ein El-Niño-Jahr: Die Regenfälle im Oktober, der üblichen Anbauzeit, bleiben dann oftmals aus. Andererseits trüben hoch stehende Cirrus-Wolken, die man mit dem Auge gar nicht sehen kann, den Blick auf die Plejaden....anhand von Wolken.
Das traditionelle Sternegucken, so die Forscher, erlaubt mithin eine gute Prognose.Besser hätten sie hier schreiben sollen "Sterne angucken".
Seit Zeiten der Inkas beobachten Andenbauern im Juni bestimmte Sterne, um zu erfahren, wie das Wetter in einigen Monaten sein wird. Das mindestens 400 Jahre alte System der Vorhersage funktioniert tatsächlich, wie Anthropologen um Benjamin Orlove von der University of California in Davis kürzlich nachgewiesen haben.nicht von Bedeutung ist...
Hat dir das jetzt ein antiker Inka gesagt oder vermutest du das ? Oder hast du sogar einen Beleg dafür, das es so war wie du sagst ? Die Inkas hätten ohne naturgemäßen Hintergrund weder Wolken noch sonstwas beobachten können und atmospähirisches flimmer sich auch nicht, was sie so sicher auch auf keinen Fall beschrieben haben, weil ihnen diese Bezeichnung gar nicht geläufig war, darum geht es mir. Und dich habe ich so viel ich weiß in diesem Zusammenhang nicht angesprochen. Was die Inkas wahrgenommen haben und wie sie das verbal zum Ausdruck gebracht haben weißt weder du, ich oder der Spiegel, deshalb sprach ich von der Wahrnehmung der Sterne im Zusammenhang mit meteorologischen Fakten, welche von der regelmäßigen Anwesenheit der Plejaden abhängig waren. Dein Belehrungsversuch geht knapp am Ziel vorbei, was du da erzählst verstehe ich von heutigen Standpunkt genauso, aber eben nicht von dem der damaligen Inkas aus.
Es ist doch erklärt...die Wissenschaft hat es aufgeklärt./ZITAT]
Ja sicher, Plejaden und Wolken, ohne Plejaden oder Himmel sahen die Inkas keine Wolken oder könntest du das ? Es geht mir nur um den Zusammenhang und den siehst du wohl nicht.
Die Wissenschaftler haben es geklärt ja, mir geht es aber darum wie es die Inkas sahen und nicht wie es die heutige Wissenschaft erklärt. Und mit meinen Links hat das gar nichts zu tun.
Das habe ich doch längst eingeräumt, keine Ahnung warum du immernoch darauf herumreitest.
Die Redakteure oder wer auch immer diesen Text geschrieben hat wollten halt nur nicht die langweilige Überschrift "Wolken angucken zeigt wies Wetter wird" wählen, denn damit wäre (fast) alles gesagt was in dem Text steht.Das war nicht mein Zitat.
Das hat absolut gar nichts mit Astrologie zu tun und kann hier auch nicht von dir als Argument angebracht werden.
Und wo haben die Redakteure das dazu ausgessagt oder angemerkt ? Hast du einen Beleg dafür ?
@Lepus
@Idu schrieb:Einzelfälle?
Bisher konntest du deinen Betrugsvorwurf nicht darlegen, weil dein Spiegelartikel von 1950 nur einen Einzelfall darstellt.
Und die von Lepus angeführten Werbesender sind ja auch ein Sonderfall, der alle Bereiche inclusive der Gesundheitsindustrie betreffen.
Also ich warte da noch auf belastbares.
@Geisonik schrieb:Ja, daran verzweifelst nicht nur du. T_T
Also scheinbar hast du es nicht so sehr mit Textverständnis.
@haekki schrieb:Ja, diese "Energieausgleiche" sind auch so eine Sache, mit der diese Betrüger ihr Geld machen.
Energieausgleich gegen Bares über das Telefon schlägt für mich in die gleiche Kerbe wie astrologische Beratung gegen Bezahlung. Beides sehe ich ganz klar als Betrug, da gibt es bei mir keine Diskussion.
Ich war froh, als ich las, dass dem Hornauer die Sendeerlaubnis entzogen wurde. Anfangs war sein Kanal Telemedial noch die reinste Unterhaltung für mich, aber so nach und nach konnte ich nicht mehr begreifen, warum er weiterhin so viele Menschen um ihr Geld erleichtern konnte und warum es überhaupt so viele Menschen gab/gibt, die sich freiwillig an ihn gewandt haben.
Nein, ich will da mit keiner Ausrede kommen.
Sonderfälle?
Willst du jetzt mit der Ausrede kommen, dass das die Ausnahmen von der Regel sind?
Entschuldige bitte, das war mein Fehler, eine Verwechslung.:)
