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Wo hat sich Gott versteckt?

3.146 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wo hat sich Gott versteckt?

27.05.2015 um 09:40
@dorette22

wenn du über das papsttum angeblich soviel weisst , dann ist es umso unverständlicher dieses anzuführen als "sprachrohr gottes bzw. der biblischen offenbarungen.

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Wo hat sich Gott versteckt?

27.05.2015 um 09:40
@pere_ubu

Auf deine Kommentare möchte ich hier nicht weiter eingehen. Deine Art zu argumentieren ist es nicht wert, weiter darauf einzugehen. Du willst doch ohnehin nichts anderes als stänkern.


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27.05.2015 um 09:42
@pere_ubu

Wie ich schon sagte: Du fühlst dich offenbar in der Rolle des Wort- und Sinnverdrehers wohl.


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27.05.2015 um 09:42
nö ,ich dachte man könne vernünftig mit dir diskutieren.
aber leider belehrst mich grad eines besseren :D @dorette22


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27.05.2015 um 09:48
@dorette22
Zitat von dorette22dorette22 schrieb: Du fühlst dich offenbar in der Rolle des Wort- und Sinnverdrehers wohl.
sorry ,wenn ich dich drauf hingewiesen habe ,dass du christenTUM und christenHEIT nicht unterscheiden kannst.
aber wie sich grad herauskristallisiert möchtest das auch gar nicht können ,da ansonsten deine argumentationslinie marode wird.


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27.05.2015 um 09:53
@dorette22
Jaja, lassen wir es mal drauf ankommen, ob du als Mensch evolutionierst oder weiterhin "nur 2 Arme, 2 Beine und einen Kopf auf dem Hals" behältst.

Es ist in der Evolution auch eine geistige Leistung mit eingebaut. Meinst du nicht?
Aber vielleicht ist es so manchen lieber, ein "perfektes" Chip-Hirn zu haben, aber dafür 4 Arme oder einen austauschbaren Körper.

Es gibt Menschen, die sich wie ein Abbild der (in ihrer Aufmerksamkeit erscheinenden) Welt verhalten. Da kann ich keine Evolution erkennen. Evolution hat m. E. mit "Intelligenz" zu tun. Nachäffen ist kein Indiz von Intelligenz.
Spiegelbilder besitzen keine Intelligenz.


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27.05.2015 um 10:14
@JGC
"Der Glaube ein Beschleuniger ..." - wirklich interessant.
Zitat von JGCJGC schrieb:Ich weiß nicht, ob man das SO "auftrennen" kann, da es sich doch eigentlich um eine Wechselwirkung handelt, die von zwei Seiten gleichzeitig aus statt gefunden hat.

Die erste Seite war der evolutionäre Druck, dem ein jeweiliges lebendes System ständig ausgesetzt ist
Und die andere Seite ist meiner Meinung nach, die jeweiligen Notwendigkeiten, die sich einfach daraus ergeben hatten, wie "stabil" und "nützlich" sich so was im Gesamtgebilde erwiesen hat(die kognitive Rückkopplung über die Emotionen, die einem das Gefühl vermitteln, das es OK ist und auch tatsächlich was BRINGT (die Rückkopplung im "Spiegel" der eigenen Wahrnehmung)
Wenn sich die geistige Leistung/Leistungsfähigkeit mit entwickelt, dann könntest du der Sache schon sehr nah sein.

Wenn sich die Umwelt verändert, dann ist es bei Tieren als "natürlich" angesehen, dass diese sich dementsprechend anpassen. Es wird bei Tieren keine Kreativität und/oder Intelligenz beachtet. (Könnte ein "Fehler" sein, dass man Tieren Intelligenz, Kreativität und Gefühle nicht zugesteht.)

Während bei Menschen (der Krönung der Schöpfung?!) ein großes Potential an Kreativität & Intelligenz vorausgesetzt wird. (Könnte auch ein Fehler sein :) )

Die geistige Leistung nimmt bei Menschen i. d. R. mit den Wissens-Errungenschaften/Erfahrungen zu. Der Mensch muss jedoch alles (von Baby an) neu erlernen.

Bei Tieren & Pflanzen scheinen sich die Lebensweisen zu vererben, bzw. von Geburt an vorhanden zu sein.
Zitat von JGCJGC schrieb:SO gesehen sind die meisten Tiere WEITER entwickelt wie der Mensch, denn sie denken nicht, so wie WIR es Tun...

Ihre "Programmierung" ist schon so weit abgeschlossen, das sie es sich leisten können, nur noch auf automatische Routinen zurück greifen zu müssen und nur noch unter speziellen Umständen so was wie einen "Denkprozess" benötigen um z.B. mit ganz neuen Situationen fertig zu werden.
Ein interessanter Ansatz.
Zitat von JGCJGC schrieb:Wie du siehst, es können durchaus auch ganz ANDERE Prinzipien ihre Wirkung zeigen und ich persönlich bin da eher geneigt, diese Geschichte unter einem Informatorischen Aspekt zu betrachten, da solche Dinge merkwürdigerweise sich in vielen Regeln der Informatik wider spiegeln.

Frag mich nicht nach dem Sinn der Sache, aber letztlich geht es meiner Meinung nach IMMER um Effektivitätssteigerung und Optimierung der jeweiligen Bio-Systeme in der fortlaufend von statten gehenden Evolution.
Wenn wir nun die "geistige Leistung" unseres Gehirns mit einbeziehen als Faktor (Beschleuniger) der Evolution, dann ist der menschlche Glaube nicht mehr zu ignorieren.

Der "Glaube" könnte jetzt zur Zeit auf einem "Höhepunkt" sich befinden.

Alle möglichen Glaubenssätze finden in der heutigen Welt ihre praktische Anwendung.
Vom Satanismus bis zum urältesten Heiligenkult und/oder Atheismus. Alles da und alles miteinander - zu einer Zeit.
(Von der Psychologie bis zur Nano-Technik - alles da.)

Diese Situation ringt einem (aufmerksamen) Menschen sehr viel Gehirn-Leistung ab.
Tiere oder Pflanzen haben es da möglicherweise leichter. Sie "schert" das Umfeld nicht. Entweder sie wachsen weiter oder sie verkümmern/sterben (aus). Es scheint sie nicht zu "jucken".

Den Menschen juckt es dagegen schon. Außer er ist sich seiner nicht selbst bewusst oder hat mit der Entwicklung dieser Welt "abgeschlossen".


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Wo hat sich Gott versteckt?

27.05.2015 um 10:20
Oh.. Hi Dorette22

Du kochst vor Wut? (beruhigend und sanft am Ärmel zupf)

Heute drehst du echt gut auf, aber ok, ich kann das sogar verstehen. MIR wurde die Religion als Kind z.T. "eingebläut"

Doch wollte ich anmerken, das im Namen der Wissenschaft mindestens so viele Morde begangen wurden, schon das 3. Reich vergessen?

Und die Deutschen waren damit NICHT alleine, auch in Anderen Ländern, wie Japan Russland, Korea selbst Franzsen und Engländer und wer weiß, wer nicht noch alles hatten da kräftig ihre Finger im Spiel... Oder all die Tierversuche.

Also ich meine, all das Grauen nur auf Religion schieben zu wollen ist doch sehr einseitig betrachtet..

Ich hatte da schon meine Gründe, das Thema mal genauer zu hinterfragen und meine Sicht kennst du inzwischen dazu.
Aber wie auch immer, lass dich nicht von deinen eigenen emotionalen Gräuel nicht verrückt machen.

Grüßle da lass


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27.05.2015 um 10:25
@pere_ubu

Was ist deiner Ansicht nach der Unterschied zwischen Christentum und Christenheit?


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27.05.2015 um 10:30
Zitat von ConzalissConzaliss schrieb:Was ist deiner Ansicht nach der Unterschied zwischen Christentum und Christenheit?
da sollte doch eigentlich jeder einigermassen des denkens befähigte selbst drauf kommen können.
das christentum ist die reine durch jesus christus und seiner apostel dargelegte lehre.

die christenheit ist , was daraus vermeintlich gemacht wurde . mit allen greueltaten und widersprüchen zur reinen lehre des christentums.


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27.05.2015 um 10:49
@Phantomeloi
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Wenn wir nun die "geistige Leistung" unseres Gehirns mit einbeziehen als Faktor (Beschleuniger) der Evolution, dann ist der menschlche Glaube nicht mehr zu ignorieren.

Der "Glaube" könnte jetzt zur Zeit auf einem "Höhepunkt" sich befinden.

Alle möglichen Glaubenssätze finden in der heutigen Welt ihre praktische Anwendung.
Vom Satanismus bis zum urältesten Heiligenkult und/oder Atheismus. Alles da und alles miteinander - zu einer Zeit.
(Von der Psychologie bis zur Nano-Technik - alles da.)
Hi..

Nun ja, daher meine Meinung, das Glaube in Wahrheit damit zu tun hat, das ein "Situations-Vertrauen" entwickelt werden kann, damit man Situationen, die immer wieder kehren irgendwann nach einem automatischen Schema "F" abwickeln kann, das spart eine Menge Denkleistung(und sind wir mal ehrlich, der Mensch benutzt doch solche Denkmuster schon immer, oder? (geistig den Denkvorgang abkürzen).

Das ist also tatsächlich so und ich denke, das diese "Vorgehensweise" elementar WICHTIG für das jeweils entsprechende "Situationsvertrauen" in der Geschichte der Evolution ist (wie gesagt, ohne Vertrauen hätte sonst nie eine Entwicklung stattfinden können. Das findet sich auch in der Psychologie wieder unter dem Stichwort Ur-Vertrauen).

Daher denke ich, das man einfach sich selber versuchen sollte, sich mal die Frage zu stellen, was IST Glaube, (die Mechanik) was MACHT er(die logistische Leistung) und welche "informationsspezifische Routinen" mit denen die jeweiligen Momente des Glaubens mit dem Verstand wechselwirken, die da jeweils so dahinter stecken.

Unter DIESEN Gesichtspunkten erhalten die ganzen Religions- und Glaubensgeschichten ganz neue Bedeutungsmuster, die man SO bisher nie bedachte..

Weil meiner Ansicht nach war es zwar nötig, das Kirche und Religion sich mal abspalten MUSSTEN(einfach um der besseren Identifizierbarkeit dessen, was ist "weltlich" und was ist "geistig/emotional.. und des eindeutigeren Umganges damit)

Doch letztlich gehören dies beiden "Sichtwinkel" zu ein und dem SELBEN Dasein und müssten wieder zusammen geführt werden.

Allerdings auf eine "andere" Art und Weise, wie man das allgemein früher verstanden hatte, sondern auf eine Weise, die uns erkennen lässt, das das eigene ICH und das kollektive Selbst und das Leben dieser Welt und die gesamte planetare Lebenssphäre zu EINEM geschlossenen Lebenskreis gehören, den wir gerade drauf und dran sind aufs Spiel zu setzen.

Wenn sich auf diese NEUE Art und Weise Glaube/Religion und Wissen vereinen lassen würden, dann würden plötzlich mit einem Schlag sämtliche Probleme der Menschheit mit der Welt und ihrer eigenen Existenz verschwinden und uns tatsächlich in eine "bessere" Zukunft führen, weil dann jeder EINZELNE wieder weiß, Was er IST, was er wirklich KANN, was sein Nutzen ist WO sein Platz ist, was ihn wirklich AN zu gehen hat und was er DORT jeweils so aktuell zu TUN hat (damit sich was verbessert und siehe da, die ganze Welt mitsamt der Menschheit würden in einem neuen Zyklus erwachen und endlich in der Lage sein, ihr Schicksal als gemeinsame Herausforderung und als "freudige" Aufgabe zu betrachten, an Stelle eines "übergeordneten ZWANG", dem es so gut wie möglich zu entrinnen gilt.

Zumindest lautet SO das Ergebnis all meiner Erkenntnisse, die sich im Laufe der letzten 50 Jahre so ergeben haben


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27.05.2015 um 10:54
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:die zwangsmissionierung mittels gewalt wird NIRGENDS in der bibel gefordert.
Die Bibel ist ein grosses Buch der Multiple Choice, da lässt sich sicher auch dafür darin eine Rechtfertigung finden.

Bei 3000 Religionen die sich auf die Bibel berufen, lässt sich da sicher eine finden.

Aber schon das Missionieren an sich, mit Gewalt oder nicht, ist in meinen Augen der falsche Weg. Was nützt es noch mehr Kirchen zu bauen, wenn man Menschen für das Geld auch was zu essen kaufen könnte.
Na ja was nützt es ausser mehr Mitglieder für dir jeweilige Religion zu gewinnen, was ja letztendlich das Interessen der Religion ist.


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27.05.2015 um 10:55
@dorette22
Meinst du wirklich, dass du die richtige Richtung eingeschlagen hast? Dass man einen Selbstbetrug nur schwer erkennt, ist hinlänglich bekannt. Die alten Römer haben für diese Tatsache einen Ausspruch, den ich dir nicht vorenthalten möchte. Er lautet: "Mundus vult decipi, ergo decipiatur!" (Die Welt will betrogen worden, folglich wird sie betrogen!) So einfach und wahr ist das.
Welcher der weltweit rund 8.000 Götter soll denn der einzig wahre und richtige Gott sein? Du kannst dich von mir aus selbstverständlich gerne weiterhin mit unbewiesenen Märchen, Mythen und Legenden selbst belügen. Aber versuche bitte nicht, mir deine Lügen als Wahrheit verkaufen zu wollen!
Sicher und gebe den Römern recht wenn sie sagen "Die Welt will betrogen worden, folglich wird sie betrogen!" ergänze aber mit einem Zitat aus der Antike, " wer nicht an Gott glaubt der Glaubt an alles"
Welcher einer der Götter ? es ist ganz einfach, Glauben ist ein Prozes der dich zur der Wahrheit führt, zu der Erkenntnis und zu der Reinheit.
Belügen ? nein , warum sollte ich das tun ?


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27.05.2015 um 11:06
@Snowman_one
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb: Was nützt es noch mehr Kirchen zu bauen, wenn man Menschen für das Geld auch was zu essen kaufen könnte.
Vieleicht solltes du dich mit Werten beschäftigen die die Kirche schützt, dann wirst du erfahren warum das Brot nicht alles im Leben ist.


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27.05.2015 um 11:11
Zitat von Threadkiller2Threadkiller2 schrieb:Vieleicht solltes du dich mit Werten beschäftigen die die Kirche schützt, dann wirst du erfahren warum das Brot nicht alles im Leben ist.
Wozu brauchts Kirchen auf der Welt?
Selbst Jesus hat auf dem Berg Sinai unter freiem Himmel gepredigt.
Das Geld sollte man wirklich lieber Hungernden Kindern oder Aidskranken zukommen lassen,das wäre weitaus sinnvoller.


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27.05.2015 um 11:13
@KAALAEL
Zitat von KAALAELKAALAEL schrieb:Wozu brauchts Kirchen auf der Welt?
Ich schätze mal daß du mein Text gelesen hast aber nicht nachgedacht hast:)


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27.05.2015 um 11:15
Ich schätze mal daß du Text gelesen hast aber nicht nachgedacht hast:)
Doch habe Ich ;)
Oder du hast es so geschrieben das man es falsch verstehen kann .


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27.05.2015 um 11:16
Zitat von KAALAELKAALAEL schrieb:Wozu brauchts Kirchen auf der Welt?
es braucht auch keine teuren prunkbauten , allerdings werden orte zur zusammenkunft benötigt.
da reichen aber auch völlig schlichte gebäude.

1375263 10201531746049367 1266096449 n


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27.05.2015 um 11:18
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:es braucht auch keine teuren prunkbauten
da gebe Ich dir recht.
Es heißt ja heb einen Stein auf da findet Ihr mich. :)
Oder spaltet ein Stück Holz und da bin Ich.


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27.05.2015 um 11:20
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Aber schon das Missionieren an sich, mit Gewalt oder nicht, ist in meinen Augen der falsche Weg.
missionieren , bzw. verkünden ist christlicher auftrag.
natürlich ohne gewalt....


(Matthäus 28:19) 19 Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, . . .


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