Diese Verbundetheit ist aber nach meiner Erfahrung nicht nur vor dem Ich sondern auch nach dem Ich Mystischem Tod. Eigentlich IST ES einfach, nur der Focus, Wahrnehmung, Erfahrung, Identifikation zeigt die vergessene Illusion des Getrenntseins.KL21 schrieb:bevor wir ein stabiles Ich entwickelt haben und so noch mit Allem was ist verbunden waren.
Das kann ich nicht sagen, weil der spirituelle Tod und der körperliche Tod unterschiedliche Vorgänge sind, wobei der mystische oder spirituelle mehrmals stattfinden kann und immer andere Sequenzen und Abläufe beinhalten kann, Das heißt, das subjektiv diese Vergessenheit je nach Verfassung auch da vorkommen kann, wärhrend es bei dir so nicht war. Niemand kann vorhersagen durch welche Art Erfahrung Jeder Einzelne in seinem Leben noch gehen wird. Man kann viele Tode sterben, bevor man entgültig stirbt Es ist und bleibt ein Mysterium.Bublik79 schrieb:Diese Verbundetheit ist aber nach meiner Erfahrung nicht nur vor dem Ich sondern auch nach dem Ich Mystischem Tod.
Wo habe ich das Thema gewechselt wenn ich dir das daruf hin schrieb?:Snowman_one schrieb:Dazu habe ich mir an die Nase gefasst. Nun wechselst du schon wieder das Thema.
He??? Siehe oben! So viele Fragen und du tätigst eine Aussage dass deine Antwort zufriedenstellend war?
Dann sag auch nicht es war nichts, den ist ist genau so ein Beleg, wovon ich schon gesprochen habe.
Mein Freund das entnehme ich deinen Beiträgen, indem du diese Erfahrung mit Sex oder Musik vergleichst und auf meine Frage; ob du so eine Erfahrung gemacht hast? nicht eingegangen bist.
Man kann viele Tode sterben, bevor man entgültig stirbtOder man kann noch viele Leben leben, bis man endgültig lebt.
Man kann möglicherweise auch Alles solange hin- und herwenden oder drehen, bis es keinen Sinn mehr ergibt.Koman schrieb:Oder man kann noch viele Leben leben, bis man endgültig lebt.
Ja, der einzige Unterschied liegt wohl lediglich darin:
Der Vernunftbegabte sieht das Wort an sich.Der müsste sich oder anderen nichts mehr beweisen.Keine Bilder bauen um daraus einen Gott zu "verkaufen".Keinen Gott bauen,um daraus Bilder zu "verkaufen".Optimist schrieb:"wobei es hier geht" ist: "gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben"? Also nicht um: "das Wort an sich"
Ja,das Zeichen.Lunata schrieb:Das Zeichen selbst
Ein Niemand ist auch ein Name,denn es nennt sich niemand.Ein persönlicher Name führt hin zur Person,die denkt,Individuell zu sein.Individuell sein bedeutet aber in Wirklichkeit,Unteilbar zu sein.Personen teilen aber ihre Gedanken,ihr Sein,durch das Wort.
Weil die Wissenschaft grenzen kennt.Daraus entstehen Widersprüche.
Nicht wenn sie das hier irgendwann belegt oder begriffen haben dann wird sich wo mödlich das Denken vieler ändern.
Ich weiß ja nicht ob du schon davon gehört hast, aber zum Leben hier gehört nunmal Beides.
Ich weiß ja nicht ob du schon davon gehört hast, aber zum Leben hier gehört nunmal Beides.Kannst du gerne glauben.
Wenn´s nicht so ist, dann umso besser, nur einen Beweis dafür gibt es nicht. Aber es dreht sich ja wie immer um´s recht haben und nicht um die alltägliche Realität, die wird gerne mit irgendwelchen bibl. Aussagen umgangen. Es gibt kein Ich das weiterlebt oder aufersteht, sondern nur das Leben und wie lange das so sein wird, kannst du nicht nachweisen, von daher bleibe ich lieber bei dem was philosophisch, metaphysisch wahrscheinlich und hier real ist.
Na dann viel Glück dabei, mir soll´s recht sein. Leben, Tod, das was du schreubst, was ich schreibe, was Andere schreiben, alles ist Wort. Also bleibst du letztendlich auch nur bei deinem Geschriebenem und nicht beim Wissen ohne Worte.
Wenn es Gott nicht gibt, dann sollte man ihn erfinden.Man darf natürlich auch daran glauben.
