@mdboyHallo!
@mdboy: "Ich glaube nicht an Gott weil es nicht ein einziges Indiez gibt, dass es ihn gibt."
Bist du dir da ganz sicher?
Beachte bitte einmal, wie "zur Existenz Gottes" ein bekannter Bibelschreiber argumentierte:
Römer 1: 19, 20 ( Gute Nachricht Bibel )
"Denn was Menschen von Gott wissen können, ist ihnen bekannt. Gott selbst hat ihnen dieses Wissen zugänglich gemacht. (<a href="/text/GNB/Hiob12%2C7" target="_blank">Hi 12,7</a>; <a href="/text/GNB/Psalm19%2C2" target="_blank">Ps 19,2</a>; <a href="/text/GNB/Apostelgeschichte17%2C27" target="_blank">Apg 17,27</a>; <a href="/text/GNB/1.Korinther1%2C21" target="_blank">1Kor 1,21</a>; <a href="/text/GNB/Weisheit13%2C1" target="_blank">Weis 13,1</a>)
20 Weil Gott die Welt geschaffen hat, können die Menschen sein unsichtbares Wesen, seine ewige Macht und göttliche Majestät mit ihrem Verstand an seinen Schöpfungswerken wahrnehmen. Sie haben also keine Entschuldigung."
Also: Betrachte doch einmal allein die sichtbare Schöpfung auf unserem Planeten Erde im Detail aus der Sichtweise, dass das alles von einer höheren Intelligenz ins Dasein gebracht wurde!
Frage: Kann man z. B. in der irdischen Schöpfung göttliche Eigenschaften, also Eigenschaften einer höheren Intelligenz wie Weisheit, Planung, Genialität, Liebe und Macht erkennen?
Zwei Beispiele:
Professor Maciej Giertych sagte bei einem Interview in einem Dokumentarfilm:
"Uns ist bewußt geworden, wie immens umfangreich die in den Genen enthaltene Information ist. Die Wissenschaft weiß nicht, wie sie erklären soll, daß diese Information spontan zustande kommen kann. So etwas setzt Intelligenz voraus; es kann nicht durch Zufallsereignisse zustande kommen. Nur Buchstaben zu mischen erzeugt noch keine Wörter.“ ....
Das sehr komplizierte DNS-RNS-Protein-Replikationssystem der Zelle zum Beispiel muß von Anfang an voll funktionsfähig gewesen sein. Andernfalls könnten Lebenssysteme nicht existieren. Die einzige logische Erklärung ist, daß die ungeheure Informationsmenge von einer Intelligenz herrührt.“
( Zitat: Was ist der Ursprung des Lebens Kp. 3 S. 43,44 )
Ein weiteres Zitat aus dem Buch: Wie ist das Leben entstanden?
Im Kapitel: Ist der Mensch der Erfinder?
"FLUGZEUGE. Bei der Konstruktion von Flugzeugflügeln hat es sich im Laufe der Jahre als nützlich erwiesen, die Flügel von Vögeln zu studieren. Dadurch, daß die Schwingen der Vögel gewölbt sind, wird der nötige Auftrieb zur Überwindung der Schwerkraft erzeugt. Sind die Flügel zu weit nach oben gerichtet, besteht die Gefahr abzusacken. Um ihr entgegenwirken zu können, hat der Vogel an der Vorderkante seiner Flügel Federreihen, die sich wie Landeklappen eines Flugzeugs plötzlich aufrichten, wenn sich die Neigung des Flügels erhöht . Diese Klappen verhindern, daß der Hauptluftstrom von der Flügeloberfläche abreißt, und erhalten so den Auftrieb aufrecht.
Zur Ausstattung der Vögel gehört eine weitere Besonderheit: der Afterflügel (3), ein kleines Federbüschel, das sie wie einen Daumen abspreizen können, wodurch sie Wirbelströmungen beherrschen und einem „Absacken“ vorbeugen.
An den äußeren Enden der Flügel von Vögeln und Flugzeugen bilden sich Wirbel, die einen aerodynamischen Widerstand hervorrufen. Dieser wird von Vögeln auf zwei verschiedene Arten herabgesetzt. Einige, wie zum Beispiel Segler und Albatrosse, haben lange, aber schmale Flügel mit kurzen Spitzen. Durch diese Konstruktion wird die Wirbelbildung größtenteils vermieden. Manche Greifvögel, darunter Bussarde und Geier, haben breite Flügel, die heftige Wirbel hervorrufen würden; das wird aber verhindert, wenn die Vögel ihre Schwungfedern am Ende der Schwingen wie Finger auseinanderspreizen. Dadurch sind die Enden nicht mehr stumpf, sondern erhalten mehrere schmale Spitzen, die die Bildung von Wirbeln und den Luftwiderstand vermindern.
Flugzeugkonstrukteure haben viele dieser Merkmale übernommen. Die Wölbung der Tragflächen bewirkt den Auftrieb. Verschiedene Klappen und vorspringende Teile dienen zum Regulieren der Luftströmungen oder als Bremsvorrichtungen. Bei einigen kleineren Flugzeugen wird der Luftwiderstand, der an den Enden der Tragflächen entsteht, durch ebene Platten vermindert, die im rechten Winkel zur Flügeloberfläche angebracht sind. Die Flügel der Flugzeuge bleiben jedoch immer noch hinter den technisch wundervoll konstruierten Flügeln der Vögel zurück."
( Zitat: ce Kp. 12 S. 154 Absatz 5- 8 )
Frage: Wäre die logische Schlussfolgerung abwegig, wenn man davon ausgeht, dass ein Flugzeugflügel einen intelligenten Planer und Konstrukteur benötigt, dass ebenfalls für die Planung und Konstruktion eines Vogelflügels vorauszusetzen?
Gruß, Tommy