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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.903 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Koran, Gottesleugner ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.11.2007 um 03:42
Es gibt auch Menschen die 1/3 Ayraner sind ;)

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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.11.2007 um 10:44
Wie kann ein Buch, der Koran behaupten er habe Recht, wenn er in vielen Suren befiehlt den Ungläubigen in den Nacken zu hauen (enthaupten).


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.11.2007 um 11:05
Als Christ betrachte ich mich in keinster Weise als Ungläubiger. Ich fühle mich daher von den Suren in denen Ungläubige erwähnt werden nicht angesprochen. Für Muslime bin ich allerhöchsten Andersgläubig. Immerhin betrachten wir Christen die Muslime ja auch nicht als Ungläubige. Der Glaube an Gott als solcher rechtfertigt die Bezeichnung "Ungläubig" in keinster Weise.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.11.2007 um 11:13
Zwei Teile einer Wahrheit.

Wer denkt, daß die Wahrheit die Summe zweier Teilwahrheiten ist, hat sich verrechnet.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.11.2007 um 11:35
ich weiß, das "Ganze" ist mehr als die Summe seiner Teile... Trotzdem, es gehört zum gegenseitigen Anerkennen in Punkto Toleranz und Akzeptanz, wenn diese überhaupt von beiden Religionen erwünscht ist, dass man sich wenn schon, dann als Andersgläubige bezeichnet und nicht als Ungläubige. Ein Nichtmuslim ist, sofern er an einen Gott glaubt, kein Ungläubiger.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.11.2007 um 11:42
@sailor

Meine Zustimmung dazu hast Du, aber mache das erst einmal diesen Holzköpfen klar.
Entschuldigt die Wortwahl, aber Mohammed hat Christus ausdrücklich anerkannt und seine
Anhänger ausdrücklich dazu angehalten sich mit den christlichen Schriften zu befassen.
Wenn dann ein Moslem einen Christen immer noch als Ungläubigen bezeichnet, dann ist
der Ausdruck Holzkopf eher noch als harmlose Untertreibung anzusehen.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.11.2007 um 11:44
@thao

anerkannt nennst du das? indem er Jesus als Prophet degradierte? Indem er das Christentum durch seine Lehre ad absurdum führte? die Kreuzigung leugnete? Die Trinität leugnete? Das Jesus nicht ein Prophet, sondern der Sohn Gottes ist.?


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.11.2007 um 11:46
lt. koranischer Lehre, und das geht auch aus Ahaditen hervor sind Christenu, Juden, Zoroastrier Ungläubige.

Polytheisten sind Götzenanbeter bzw. mukhris. (noch weniger wert)

das heisst polytheisten haben lt. koranischer Auslegung überhaupt keine Daseinsberechtigung mehr wenn Sie sich nicht zum islam bekennen bzw. ihn annehmen.

Hier kommt auch nicht die Shizza zum tragen, die Dhimmisteuer (gilt nur für Schriftbesitzer).


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.11.2007 um 11:47
@tellarian1
Woher willst du wissen dass es Jesus mal in echt gab. Hat er ein Zeichen gegeben oder was anderes ? "Nein"


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.11.2007 um 11:47
tellarian@

ich kann dich beruhigen!

damit bist du nicht gemeint,

auch einer der christ ist oder jude ist!

auch die, die den teufel, feuer.. anbeten!

damit wird/wurden gemeint die ungläubigen die die muslime in der ausübung ihrer religion verhindert haben und die muslime verfolgt und getötet haben/werden!

es steht im koran das "IM GLAUBEN GIBT ES KEINEN ZWANG" !!!

Koran, 2:256 :
"Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen. Wer nun an die Götzen nicht glaubt, an Gott aber glaubt, der hat gewiß den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Gott ist Allhörend, Allwissend".


nur wer frei ist und aus freier entscheidung muslim werden will kann muslim werden!

Große islamische Gelehrte, darunter Imam Malik und Imam Ahmad ibn Hanbal, auch Abu Hanifa und sogar der bei den Modernisten als „urkonservativ“ verschrieene Ibn Taimijja vertreten die Ansicht, Krieg gegen die Ungläubigen, d.h. sie mit dem Tod bedrohen, habe nichts mit ihrem Unglauben zu tun, sondern ist nur dann erlaubt, wenn sie den Muslimen Schaden zufügen. Krieg ist ein Mittel der Selbstverteidigung, aber nicht der Verbreitung des Glaubens. Derselbe Ibn Taimijja sagt, der Koranvers „Kein Zwang im Glauben“ ist von allgemeiner Tragweite und nicht etwa durch spätere Offenbarungen wie die über Krieg zwischen Muslimen und Ungläubigen aufgehoben (die hier zitierten imami sind die 3 wichtigsten imami im islam!!!).


Der berühmte Koranexeget Zamachschari stützt seine Meinung, daß niemand zum Glauben gezwungen werden könne und dürfe, auch nicht der murtad, durch Heranziehen des folgenden Koranverses: „Und wenn dein Herr gewollt hätte, so würden alle auf der Erde insgesamt gläubig werden. Willst du etwa die Leute zwingen, gläubig zu werden?“ (10:100)


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.11.2007 um 11:50
Große islamische Gelehrte, darunter Imam Malik und Imam Ahmad ibn Hanbal, auch Abu Hanifa und sogar der bei den Modernisten als „urkonservativ“ verschrieene Ibn Taimijja vertreten die Ansicht, Krieg gegen die Ungläubigen, d.h. sie mit dem Tod bedrohen, habe nichts mit ihrem Unglauben zu tun, sondern ist nur dann erlaubt, wenn sie den Muslimen Schaden zufügen. Krieg ist ein Mittel der Selbstverteidigung, aber nicht der Verbreitung des Glaubens. Derselbe Ibn Taimijja sagt, der Koranvers „Kein Zwang im Glauben“ ist von allgemeiner Tragweite und nicht etwa durch spätere Offenbarungen wie die über Krieg zwischen Muslimen und Ungläubigen aufgehoben (die hier zitierten imami sind die 3 wichtigsten imami im islam!!!).
t
andere imame behaupten aber genau das gegenteil, dieser auslegung. also wer hat nun recht?


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.11.2007 um 11:50
warum versuchst du den islam "schönzufärben"..

hmm?


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.11.2007 um 11:52
Der Koran rechtfertigt nur Verteidigungskriege.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.11.2007 um 11:54
@homer

quatsch? welche quellen hast du dazu, das historisch zu belegen?

Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.11.2007 um 11:55
Sure 8, Vers 12: „ ... Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“


Ab wann versteht der muslim, das er sich im verteidigungskrieg befindet? Bereits wenn er verbal kritisiert wird? hmm?



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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.11.2007 um 11:58
Wie sich aus den ersten Sätzen des Verses und den folgenden Versen ergibt, handelt es sich nicht nur um den (nicht strafbaren) Abfall vom Islam, sondern um aktiven, überall strafbaren Hochverrat.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.11.2007 um 12:00
ist doch egal.. für mich ist der islam keine friedliche religion

punkt, basta aus mit der diskussion hier. mir reichts allmählich, mit eurem Taqyyia gelabbere hier.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.11.2007 um 12:00
mein letzter Beitrag war @11:54


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.11.2007 um 12:02
"ist doch egal.. für mich ist der islam keine friedliche religion"

Schön für dich, nur ist es gegen die Tatsachen...


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.11.2007 um 12:07
@telllarian

Es ist bei allen monotheistischen Überlieferungen nunmal so, daß Du nichts für bare
Münze nehmen darfst.
Ein Copyright gab es noch nicht und die Religionsführer hatten alle Zeit der Welt,
sich die Schriften nach ihrem Nutzen auszulegen und zurechtzubiegen.
Wenn ein Mensch aber den Wahrheitsfunken in sich nicht erlöschen ließ, kann er durchaus
darin die Spreu vom Weizen unterscheiden.
Aber er muß sich schon bemühen und vor allem mehr mit dem Herzen als mit dem
Verstand lesen.
Es handelt sich ohnehin mehrheitlich um Gleichnisse und symbolische Umschreibungen,
eine detaillierte und sachliche Abhandlung der Wahrheit, war damals schon aufgrund der
vorhandenen Sprachen und ihrer Begrenztheit kaum möglich.
Sprachen entwickeln sich aber parallel zum Kollektiven Geist....genauer gesagt,
der Geist entwickelt sich zu einer immer detaillierteren und differenzierteren Sprache hin.
Mohammed oder Jesus würden heute anders sprechen und schreiben.
Wenngleich der geistige Inhalt der Botschaft derselbe wäre.
Eine Menge Interpretationsmöglichkeiten würden dabei ausgeschlossen werden
und die Wahrheit wäre viel leichter erkennbar, für jemand der sie erkennen will, denn
dieses wird immer die Voraussetzung zur Gotterkenntnis sein.
Gezwungen wird niemand dazu und jedem wird nach seinem Glauben geschehen.
zu einer


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