Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.903 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Koran, Gottesleugner ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.10.2007 um 21:01
Pusat...
Irgendwie bist du hier wirklich der einzige, der nicht argumentieren kann...
Tseeee... Immer wenn ich mal reinschaue steht da wieder irgend ne dämliche Beleidigung.

Bravo... :D

Anzeige
melden
pusat ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.10.2007 um 21:12
danke für die blumen fosolif , das gleiche denke ich auch über dich ;)


melden

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.10.2007 um 21:18
Der Koran besagt, das Juden und Christen, von Schweinen und Affen abstammen

Blödsinn, das wird wörtlich nur über eine Gruppe von Israelisten gesagt - aber nicht dass ihre Nachkommen Affen waren - Wenn es solche Hetze z.b. aus dem Bereich palästinensicher Dschihadisten gibt, ist das bedauerlich


"Ungläubige"


Jein ich würde es mit "nicht Vollgläubige" oder "nicht Rechtgläubige" übersetzen. Sie glauben nicht vollständig wenn sie sich der letzten Botschaft verweigern


"und Kuffar sind"


Ja sie verweigern sich der letzten offenbarung oder versuchen andere Menschen davon mit Gewalt und Tücke davon abzuhalten



Außerehelicher Geschlechtsverkehr: Es gab zur Zeit des Propheten und seiner Nachfolge Sklaven, und der Mann hatte das Recht, mit Sklavinnen mit ihrer Erlaubnis Geschlechtsverkehr zu haben. Das hat aber nichts, aber auch gar nichts mit moderner Sklaverei (Prostitution) zu tun und alle sunnitischen Rechtsgelehrten mit einer Ausnahme (ein saudischer Mufti, der es Männern im Ausland erlaubt hat, sich eine Frau auf Zeit zu genehmigen - aber nur ER hat das gesagt, alle anderen Muftis sind strikt dagegen) lehnen jeglichen außerehelichen Geschlechtsverkehr vehement ab.


Dhimmi: Andersgläubige die als Religionsgemeinschaft anerkannt wurden, mussten statt der muslimischen Armensteuer eine Schutzsteuer bezahlen, deren fallbezogen verhandelt wurde, oft auch ganz wegfiel, wenn sich z.b. die Christen verpflichteten, im Handel oder in der Landwirtschaft oder auch militärisch der muslimischen Herrschaft zu dienen.
Übertretungen gab es sicher (z.b. unter den Abbasiden) aber das hat mit menschichen Schwächen zu tun, nicht mit der Idee des Dhimmitums.
Unter Osmanischer Zeit und unter aunderen Herrscherfamilien durften z.b. Kirchen gebaut werden - entgegen der allgemeinen Behauptung, welche die genauen Richtlinien von Umar Ibn Al- Chattab auf alle Dhimmigemeinschaften danach verallgemeinern. Der zweite Kalif verbot den Neubau von Kirchen, da es bereits genug Kirchen gab und weil sich die Muslime als junge Macht erst noch etablieren mussten, aber er verzichtete auf das Gebet in einer Kirche mit der Begründung, dass er verhindern wolle, dass die Muslime sein Gebet als Muslim in der Kirche als Anspruch für die Umwandlung der Kirche in eine Moschee sehen würden! Man sollte also ALLE Aspekte berücksichtigen, wenn man Quellenstudium betreibt!

-> Das Konzept von Dar Al- Islam (Haus des Islam) und Dar Al- Harb (Haus des Kriegsgebiet) ist nicht direkt aus Koran und Sunna abgeleitet, sondern nur indirekt. Abgesehen davon wird ein Dar Al- Harb- Gebiet zu einem Dar Al- Islam, wenn die Muslime ihren Glauben praktizieren können.

Heute sehen die meisten Imame (von manchen Traditionalisten abgesehen)
dieses Konzept als überlebt an, da man nicht genau sagen kann, wo man von einem islamischen Staat sprechen kann und wo die Muslime verfolgt werden (In Tunesien und sogar Saudi Arabien mitunter mehr als in westlichen Staaten) und weil es im modernen Staatensystem mehr oder weniger Verträge zwischen allen Staaten gibt - wenn dies nicht der Fall ist, wird auch in DIESEM Staatensystem von "Kriegszustand" gesprochen - zum Beispiel besteht zwischen Syrien und Israel offiziell nur ein Waffenstillstand.


melden
quinn ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.10.2007 um 22:20
Außerehelicher Geschlechtsverkehr: Es gab zur Zeit des Propheten und seiner Nachfolge Sklaven, und der Mann hatte das Recht, mit Sklavinnen mit ihrer Erlaubnis Geschlechtsverkehr zu haben.
Und die ""Sklavinnen"" haben natürlich sofort zugestimmt.

"Oh ja bitte, ich bin zwar kein gleichwertiger Mensch und werde deswegen auch anders behandelt, aber bitte steck mir dein P... in meine M....."

Ha und selbst wenn es sich so unrealistisch zugetragen hätte wäre es trotzdem ein Ehebruch.
Der zweite Kalif verbot den Neubau von Kirchen, da es bereits genug Kirchen gab und weil sich die Muslime als junge Macht erst noch etablieren mussten
Hatte der etwa Angst das es noch mehr Christen in seinem Land geben könnte?


melden

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.10.2007 um 22:53
Mohammed hat Ehebruch betrieben? Hmm sick...


1x zitiertmelden
pusat ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.10.2007 um 22:55
wer hat das nicht ;)


melden

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.10.2007 um 22:57
Aber als der Prophet schlechthin so wie es Moslems glauben, kein gutes Vorbild


melden

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.10.2007 um 23:43
"Hatte der etwa Angst das es noch mehr Christen in seinem Land geben könnte?"


Es gab zuerst mehr als 90% Christen, in Kairo oder Damaskus wurden die Muslime erst nach mehreren Jahrhunderten in der Zeit der Kreuzzüge zur Mehrheit. Der größte Aderlass erfolgte erst mit dem Kolonialismus, der damit verbundenen Bevorzugung der Christen, der Geburt der Nationalstaaten -> Emigration (teils aus Druck, teils wegen der Privilegien christlicher Immigranten v.a. in den USA und Argentinien)

Die Muslime eroberten kein Land um die Menschen zum Islam zu zwingen. Jede anerkannte Glaubensgemeinschaft durfte ihre Religion mal offener, mal eher im Privaten praktizieren - und dazu gehörten faktisch z.b. auch die Hindus, afrikanische Schamanenkulte usw.

Die Idee eines Zusammenlebens der Religionsgemeinschaften gab es bei den Christen mindestens bis ins 17. Jahrhundert nicht!

All@

Macht es euch Spaß den Propheten Muhammad s.a.s. zu beleidigen?
Er machte nichts was Haram ist - die Zeitehe wurde zudem zweimal verboten, zuerst vorübergehend, nach der Einnahme Mekkas endgültig (wörtlich: bis zum jüngsten Tag) - nur die Schiiten sind da anderer Meinung, sie trauen dem Überlieferer nicht, weil er für sie ein Feind der Partei Alis ist.


melden

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.10.2007 um 23:45
Pussat@

Und Jesus darf ebensowenig beleidigt werden - Friede sei mit ihm!

Das gilt selbst für heilige Dinge und Götter, welche wir Muslime nicht anerkennen, denn im Koran heißt es, dass wir nicht ihre Götter beliedigen dürfen!


melden
pusat ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.10.2007 um 23:47
hallo?!

ich wollte hier niemanden beleidigen , fakt ist diese 2 waren eben nun mal menschen und keine maschine .

Sexualität ist was normales , wie bist du dann auf die welt gekommen?

Vergiss den storch er hat dich nicht auf die welt gebracht


melden

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.10.2007 um 23:55
@pusat

...und dennoch lässt sich der Vorgang in weniger derben Worten ausdrücken. die DEINEN zeugen von Verachtung! Der Begriff den Du wähhltest ist eine Herabwürdigung des weibl. Partners. Der Beitrag ist dewegen auch von mir gelöscht worden.


1x zitiertmelden

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.10.2007 um 23:57
damit sind wir doch zufrieden :-)


melden

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

14.10.2007 um 23:59
Ich hätte nun aber doch gerne erläutert bekommen, wie sich das Ehe-Gebot mit der Erlaubnis seiner Sklavin beiwohnen zu dürfen vereinbaren lässt. Ist die Sklavin nur eine "Sasche", wie im römischen Recht, dann wäre es, wie bei den Römern KEIN Ehebruch, denn mit "Sachen" kann man nicht ehebrechen...


melden

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

15.10.2007 um 00:01
zzzzzzz wegen solch einer Äusserung wäre ich schon gesperrt worden...


melden

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

15.10.2007 um 00:05
im deutschen recht ist auch das tier nur eine sache

buddel


melden

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

15.10.2007 um 00:09
Ist die Sklavin nur eine "Sasche", wie im römischen Recht, dann wäre es, wie bei den Römern KEIN Ehebruch, denn mit "Sachen" kann man nicht ehebrechen...


eine sehr interessante idee.



melden
pusat ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

15.10.2007 um 00:17
Zitat von jafraeljafrael schrieb:und dennoch lässt sich der Vorgang in weniger derben Worten ausdrücken. die DEINEN zeugen von Verachtung! Der Begriff den Du wähhltest ist eine Herabwürdigung des weibl. Partners. Der Beitrag ist dewegen auch von mir gelöscht worden
Ich wollte niemanden beleidigen , dennoch entschuldige ich mich bei james.
Ich verachte niemanden , ich bin auch nichts besonderes als du , er , sie , es usw.


melden

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

15.10.2007 um 00:20
As Selam Aleikum.
Das Gelscheltverkehr mit einer Sklaven ist nicht etwas was man einfach so praktizieren kan.
So weit ich weiß muss das vom Kalifen erlaubt werden und da wir keine Kalife zurzeit haben ist es also heute unmöglich.

Ich nehme an das der beischlaf mit einer Sklaven in bestimmten fällen erlaubt ist.
z.B. Kriegszeit.
Geschlechtsverkehr ist eine ganz natürliche bedürfnis der Menschen und wieso sollte man diese unterdrücken.

Der Islam verbietet Menschen gegen ihre willen zu verheiraten.
Und der Islam empfiehlt auch nur eine Frau zu heiraten.

ich möchte hier etwas reinkopieren InshaAllah liest ihr den kurzen abschnit euch durch, um ein besseren verständnis zu bekommen.

Koran Verse:
"So heiratet an euch erlaubten Frauen zwei oder drei oder vier, doch wenn ihr fürchtet, nicht gerecht zu sein, dann nur eine oder was ihr besitzt." (4, V. 3)

Und ihr werdet nicht vermögen, gerecht zu sein zwischen den Frauen, selbst wenn ihr darauf bedacht seid. Aber ergreift nicht vollkommen eine Partei, so daß ihr die andere gleichsam in der Schwebe laßt. " (4, V.129)

Diese Verse wurden am Ende des achten Jahres der Hidschra geoffenbart, nachdem der Prophet alle seine Frauen geheiratet hatte, um die Zahl der Frauen auf vier einzuschränken, während es bis zu ihrer Offenbarung keine Begrenzung dafür gab. Durch sie wird die Aussage derer hinfällig, die behaupten, Muhammad habe sich selbst gestattet, was er den Menschen verboten habe. Ferner wurden sie geoffenbart, um den Vorzug der Einehe lobend hervorzuheben und sie zur Auflage zu machen, um von der Furcht der Ungerechtigkeit frei zu sein - mit dem ausdrücklichen Hinweis, daß die Gerechtigkeit schwer durchführbar sei. Dennoch sah die Offenbarung für außergewöhnliche gesellschaftliche Umstände des Lebens die Möglichkeit des Erfordernisses zur Mehrehe bis zu vier Frauen unter dem Vorbehalt der Gerechtigkeit vor. Muhammad propagierte dies durch sein Beispiel, das er anläßlich der Kriegszüge der Muslime und des Märtyrertods einiger von ihnen gab.

Kann nun jemand bei seinem Leben mit Sicherheit sagen, daß, wenn Kriege, Seuchen oder Revolutionen Tausende und Millionen von Männern hinwegraffen, die Beschränkung auf die Einehe besser sei als diese Mehrehe, die im Ausnahmefall erlaubt ist?! Können die Bewohner Europas in dieser Zeit, die auf den Weltkrieg folgt, sagen, die Bestimmung der Einehe sei de facto und de jure eine wirksame Bestimmung?! Ist der Grund der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Unruhen, die dem Krieg folgten, nicht auf das mangelnde Zusammenwirken zwischen den beiden Geschlechtern in der Ehe zurückzuführen? Einem Zusammenwirken, das der wirtschaftlichen Lage ein beträchtliches Gleichgewicht zu geben vermag?

Ich will gewiß kein Urteil fällen, sondern die Sache dem Nachdenken des Nachdenkenden und dem Ermessen des Ermessenden überlassen, jedoch die Aussage wiederholen, daß die Beschränkung des Mannes auf die Einehe das Glück der Familie und Gemeinschaft am besten gewährleistet, sobald wieder normales Leben herrscht.


melden

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

15.10.2007 um 00:28
Das sehe ich auch so - weil der Koran sagt: "Ihr werdet sie NIE gleich behandeln können!

Die klassische Auslegung lautet: Es genügt sie finanziell und körperlich gleich zu behandeln, emotionale Gleichbehandlung ist unmöglich

Ich fasse das wie viele zeitgenössische Gelehrte so auf, dass die zeitlose Bedeutung darin bsteht, dass es nicht wünschenswert ist, dass der Mann mehr als eine Frau heiratet. Vielmehr soll sich das auf bestimmte Situationen beschränken: Frauenüberschuss, Frauenarmut, Entlastung der ersten Frau (in armen afrikanischen Gesellschaften eine wichtige Frage), Verhindern von außerehelicher Geschlechtsfreundschaft

Ich bin strikt dagegen, dass der Mann nicht die Erlaubnis der Frau braucht, wie es die Rechtsschulen nach meiner Kenntnis sagen - die gingen damals schon etwas von der Mann- Perspektive aus ...

Auf jedem Fall kann sich die Frau in den Ehevertrag schreiben lassen, dass sie unter keinen Umständen eine zweite Frau dulden wird - wenn der Mann damit nicht einverstanden ist, muss er sich eine andere Frau suchen - das haben die Rechtsschulen erlaubt.


melden

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

15.10.2007 um 00:30
Dass die Zeitehe in Kriegssituationen erlaubt ist, wird durch die beiden richtigen Überlieferungen wiederlegt, welche die Zeitehe kategorisch verbieten. Ibn Abbas war wohl der Meinung dass sie in bestimmten Situationen erlaubt ist, wurde aber von den anderen Sahaba überzeugt, dass dies Tür und Tor für Missbrauch öffenen würde und schloss sich der Mehrheit an - nach sunnitischer Überlieferung


Anzeige

melden