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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.903 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Koran, Gottesleugner ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.02.2008 um 16:47
lolle@
samurei@

"Leere Behauptungen..

Was? bla, bla, blaaa..

Der Wille "Gerechtigkeit und Frieden für alle", scheint einige zu stören!

Der "Fall Marco" ist doch ein gutes Beispiel für euch!

Wie hättet ihr reagiert, wenn der Junge, der jenige also der mit Vergewaltigung "beschuldigt" wurde, ein Engländer wäre und das Mädchen eine Deutschin?

Noch besser, wenn der Junge ein Türke wäre und das Mädchen eine Deutschin !???

Ja dann wäre hier die Hölle los, da hätte man ALLE Türken und Muslime in einen Kamm geschert.

Nein, wir müssen Gerechtigkeit und Frieden für alle und überall auf der Welt fordern.

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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.02.2008 um 16:50
Eine Deutschin? :) Aber sie war doch Englandesin. ^^


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.02.2008 um 16:53
wäre es umgekehrt!
ein Beispiel !!



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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.02.2008 um 16:53
oder deutsche.., wass spielt das für eine Rolle?


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.02.2008 um 16:54
Also wenn sie Deutschin gewesen wäre und er Englandese, meinst du? Oder wenn er Türke wäre? Oder Turkmene? Ich bin verwirrt. :) Huhuhuhiii


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.02.2008 um 16:55
oder eine Russin ;)


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.02.2008 um 16:55
Rusine. :)


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.02.2008 um 16:56
ich Türke, Ausländer,
es sollte heißen, EINE DEUTSCHE !!! :( :( :)


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.02.2008 um 16:59
>>>ich Türke, Ausländer,<<<

Und ich bin ein Mann und kann trotzdem Saucen passieren, weiß wie man Knöpfe annäht oder Rotweinflecken raus kriegt. Manchmal muss man eben über sich hinaus wachsen. :D Tschakka!


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.02.2008 um 19:52
n´Abend Freestyler

Die Botschaft ist leider nicht mehr erhalten. Ich weiß aus Diaologveranstaltungen, dass einige Vertreter in der Bibel das Wort Gottes suchen und nicht das die Bibel Gottes Wort ist. Da ist wohl der Unterschied. Beim Lesen der Bibel (Evangelium) handelt es sich leider eher um eine Nacherzählungen, denn um Gottes Wort. Da haben sich auch so einige Kommentare mit vermischt. Irgendwelche versuche, die Bibel im Geiste zu erfahren oder sonstige esoterische Versuche so etwas zu beschönigen und gleiche eher Ausreden. Als Gegenbeispiel möchte ich hier noch das Buch Jesaja erwähnen. Da sind offensichtliche Spuren von Gottes Wort und nicht unbedingt Nacherzählungen erwähnt.

Das Problem was Muslime und Christen bei ihren Gesprächen haben ist, dass sie eine unterschiedliche Sprache sprechen. Wenn ein Christ “Wort Gottes” sagt, dann meint er was ganz anderes als der Moslem. Und wenn der Moslem über das “Wort Gottes” spricht, dann ist das für ihn was ganz anderes als wie für den Christen. Christen und Muslime haben einfach eine andere Definition von diesen Begriffen und wenden diese Definition automatisch auf die andere Religion an. Christen glauben dass die Bibel Wort Gottes ist. Muslime glauben dass der Koran das Wort Gottes ist. Aber beide meinen damit nicht dasselbe, und ich bitte dich das mal ganz unvoreingenommen zu sehen. Muslime verstehen nicht was Christen meinen wenn sie vom Wort Gottes reden, oder davon, dass er sich dem Menschen offenbart habe (umgekehrt verstehen Christen die Muslime häufig nicht).
Muslime verstehen unter “Wort Gottes”, dass Gott tatsächlich verbal spricht. Dies kann man entweder so verstehen, dass Gott so spricht wie ein Mensch (dass, wenn man ihn ein Mikrofon hinhalten würde, man seine Stimme aufnehmen könnte), oder dass er geistig mit dem Menschen kommuniziert. Eines von beiden Fällen sei beim Koran passiert sein. Der Koran wurde in wenigen Jahrzehnten von einem Menschen geschrieben, und später zusammengefasst. Dieses Wort Gottes sei unfehlbar, da es ja verbal von Gott gesprochen sei, und daher unfehlbar sein müsste (diesen Anspruch sollte ein Muslim radikal verteidigen, denn wenn auch nur ein einziger Fehler im Koran entdeckt ist, dann ist der Koran unglaubwürdig). Der Koran ist also ein Diktat Gottes über einen relativ kurzen Zeitraum hinweg an einen einzigen Menschen. Außerdem ist der Islam eine Buchreligion: das heißt er stützt sich einzig und allein auf den Koran (interpretiert durch die Sunnah) und akzeptiert keine nicht-schriftliche Offenbahrung neben Koran und den Hadithen. Naturgemäß werden Schriften natürlich immer unterschiedlich interpretiert, was auch zu der großen Spaltung in der muslimischen Ummah führte: jeder legt den Koran so aus, wie er es richtig findet und macht “seine” Rechtsschule.
Christen haben eine ganz andere Vorstellung. Christen sehen in der Bibel etwas ganz anderes, wie duie Muslime im Koran. Sie sehen die Bibel nicht als geringer, aber als anders. Das Wort Gottes ist für einen Christen der Sohn Gottes, welcher in Jesus v. Nazareth Mensch wurde. Die Bibel sei ein (!) Zeugnis für diesen Sohn Gottes. Christen sehen die Bibel nicht als verbales Diktat von Gott, sondern als inspiriert durch seinen Geist. Mit anderen Worten: Gottes sandte seinen Geist immer in die besonders frommen Menschen und leitet sie damit, die vielen Schriften in der Bibel sind ein Erzeugnis davon. Die Bibel wurde nicht in wenigen Jahren an einen Menschen offenbart. Sondern die Bibbel ist eine Sammlung von Büchern die in über Tausend Jahren an viele verschiedene Menschen “offenbart” worden sind (non-verbal wohlgemerkt). Diese wurden dann von der von Christus gegründeten Kirche, durch den hl. Geist geleitet, kanonisiert. Darum hat die Bibel einen ganz anderen Status für Christen, es ist mehr zu vergleichen mit den Veden der Hindus, welche auch in vielen Jahrhunderten entstanden. Auch ist das CHRISTENTUM KEINE BUCHRELIGION. Und das verstehen die meisten Muslime nicht. Der christliche Glaube stützt sich nicht allein auf die Bibel. Für Christen (Orthodoxe und Katholiken) hat sich Gott dreifach offenbart: In der mündlichen Tradition der Apostel, in der hl. Schrift und in dem Lehramt der Kirche Christi. Also nicht nur in der Bibel. Die Bibel ist nur eines von vielen Zeugnissen für Gott. Alleridngs hat die Bibel besondere liturgische Bedeutung. Es gibt natürlich auch Sondergruppen die sich nur auf die Bibel stützen, so wie die Muslime auf dem Koran (z.B. die Evangelikalen und die Zeugen Jehovas), aber das ist nicht christlich. Die Bibel wurde erst im zweiten Jahrhundert nach Christus kanonisiert, davor hatten Christen keine Bibel und kamen gut nur mit den mündlichen Übeliferungen der Apostel und deren Lehren aus.
Der Punkt ist: ohne Koran kann es keinen (heutigen) Islam geben. Aber ohne Bibel kann es ein Christentum geben.
Ich hoffe du verstehst was ich meine. Ich bin es ehrlich gesagt auch leid, wenn manche Menschen auch nach dem hundertsten Erklärungsversuch noch nichts dazu gelernt haben.

Den heutigen Katholizismus mit dem Urchristentum zu vergleichene halte ich für fatal. Zumal Paulus in keinster Weise Jesus getroffen hat.

Jesus hat Paulus vom Pferd gestoßen, schon vergessen?
Ich habe den Vorwurf schon oft gehört: “Paulus war keine echter Apostel, er hat die Christen an der Nase herumgeführt, die Bibel verfälscht und die Lehre Jesu verfremdet. “ - dabei ist diese Aussage totaler Humbug, denn:
- Paulus wurde von ALLEN Aposteln sehr geschätzt. Keiner der von Jesus berufenen Apostel hegte je Zweifel an dem Apostelamt des Paulus
- Paulus hatte keinen Einfluß auf die Evangelien


Jesus as. war sicherlich ein Muslim, im Sinne von gottergeben.

Das steht nicht zur Debatte. Da gebe ich dir natürlich recht.


Jedoch fehlt jede Spur davon, dass es je einen Gott gab der unter den Menschen verweilte in einem menschlichen Körper

Nun, Hindus glauben an eine Inkarnation Gottes. Wenn auch in falscher Weise.


Das stimmt so leider nicht. Man muss natürlich auch festhalten das die katholische Kirche nunmal auf Paulus zurückgeht, der ja wie wir alle wissen Jesus nicht begegnete.

Siehe oben: Paulus war ein akzeptierter Teil der christlichen gemeinde, von allen akzeptiert. Er predigte definitiv keinen Gegenentwurf zum Christentum.
Darüber hinaus geht die katholische Kirche nicht auf Paulus, sondern auf Petrus zurück. Der Papst kann seine apostolische Sukzession noch heute lückenlos bis zu Petrus zurückverfolgen.


Versuch' mal einem Juden die Trinität zu erklären. Das dieses Dogma sehr viel später entstand ist nicht von der Hand zu weisen.

Das bestreite ich auch überhaupt nicht. Zwar kann man im AT schin Hindeutungen auf die Trinität herauslesen, aber da Dogma ist dem Judentum dennoch unbekannt. Warum? Stell idr mal vor du erziehst ein Kind. Wenn du einem Kind die Welt erklärst, dann tust du es so einfach wie möglich. Erst wenn es älter und reiferwirst erklärst du ihm alles Genauer. So tut es Gott auch mit uns. Da die Juden nicht intelligent genug gewesen wären, die Dreieinigkeit zu verstehen offenbarte er sich lediglich als der EINE. Das ist zwar auch richtig, denn Gott ist natürlich nur einer. Aber das ist nur die halbe Wahrheit, die wir heute verstehen können, die der Jude aber nicht erkennen konnte. Ich meine, du verstehst die Dreieinigkeit ja heute noch nicht (sonst würdest du so was ja nicht schreiben).

Der Rest stand bereits schon einmal zur Debatte. Es würde den Rahmen sprengen das jetzt zum zigtausendsten mal durchzukauen´, zumal du das ja eh nur von der fremden Seie kopiert hast.
Grüße, Abendländer


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.02.2008 um 20:00
abendländer@

"Kalima Allah" meint nicht das verbale Wort direkt von Gott - Gott lässt es über seinen Diener Gabriel übermitteln


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lolle ehemaliges Mitglied

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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.02.2008 um 20:46
@ Montechristo:

was anderes als irgendwelche haltlosen Marco behauptungen fallen dir nicht ein?
Traurig...

Bezieh dich doch mal auf unsere Argumente.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.02.2008 um 21:18
@al-chidr
Das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist dass der Islam eine Buchreligion ist. Das Christentum nicht. Im Islam ist der Koran eine einmalige Offenbarung. Im Christentum ist die Bibel das Zeugnis der gesamten christlichen Heilsgeschichte.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.02.2008 um 23:00
"was anderes als irgendwelche haltlosen Marco behauptungen fallen dir nicht ein?
Traurig..."


Traurig, aber war!

Wenn ich schon sehe, wie Deutsche Medien über die pkk berichten, wird mir übel,
obwohl die pkk nichts als eine Terrororganisation ist, wird sie in Deutschen Medien verharmlost dargestellt :(

Tja, nach dem Motto:
mein Terrorist schlecht, deins gut, gut für mich!

Deswegen muss Terror in jeder Hinsicht bekämft werden,
und deswegen muss es heißen:
Gerechtigkeit und Frieden für alle!

Ausserdem lolle, wieso ziehst du immer über den islam her,
nenne uns doch Länder, wo in der Menscheitsgeschichte unter "Atheisten" den Menschen besser ging
und welche Lösungen der Atheist für die Menschen bringt !


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.02.2008 um 23:01
Traurig, aber WAHR ! :) :) !!!


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.02.2008 um 23:06
@ montecristo

Was nützen Deine Worte über Friede, wenn Du gar nicht merkst, was Du mir unterstellst und wie Du selbst schreibst.

Du hattest geschrieben:

<<< "Gerechtigkeit und Frieden für ALLE Menschen" !!! >>>

Worauf ich dies bestätigt habe mit den Worten:

<<< „Dem kann ich nur zustimmen.“ >>>

Das war doch eine klare Aussage!

Wie kannst du dann schreiben, dass Du diese Worte nicht von mir hörst, wo ich sie Dir doch in der Post vorher bestätigte. Vielleicht liest Du sie nicht genau durch, weil Du ja bereits eine „Schublade“ für mich hast.

<<< Allerdings sah ich einige Deiner Posts nicht so, weshalb ich Dir schrieb:

„ Dein Friedenswille scheint nur theoretisch zu sein, nicht praktisch.

Ist er geheuchelt ???“

Weiter schrieb ich :

„ Was nützen Vorschlage, wie Du sie von den „christlichen Brüdern“ erwartest wenn Deine Post das Gegenteil bringt.“

Auch hatte ich Dich aufgefordert:

„ Du solltest mir doch nachweisen, wo ich Hass gepredigt habe.

Bitte schön, ich warte darauf.“

Auch darauf kam keine Antwort.

Anschuldigungen im Forum aufzustellen und danach nicht Stellung zu nehmen ist nicht die feine Art.

Du meinst in Deiner letzten Post an mich:
<<< Die Aussage "Gerechtigkeit und Frieden für ALLE" scheint dich zu stören,
denn du siehst Menschen anderer Herkunft, Glaube, Farbe.. als NICHT gleichberechtigte an!
>>>

So eine Aussage stört mich grundsätzlich nicht. Allerdings sollten es nicht leeeeere Worte sein, wie ich sie bei Dir im vorhergehenden Satz feststelle, mit Deiner Unterstellung mir gegenüber.

Solch eine Unterstellung praktiziert das Gegenteil von dem, was Du für Dich vorgibst und von anderen erwartest.



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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.02.2008 um 23:13
Bitte um Antwort bekchris:

wo in deinen 860 ~ Beiträgen kommt ein einziges mal das Wort Frieden oder Gerechtigkeit für alle vor ???


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

25.02.2008 um 23:20
@ montecristo

Du merkst anscheinend gar nicht, dass Du doch selbst das tust, was Du anderen vorwirfst:

lolle@ samurei@

"Leere Behauptungen..

Was? bla, bla, blaaa..

Der Wille "Gerechtigkeit und Frieden für alle", scheint einige zu stören!

Der "Fall Marco" ist doch ein gutes Beispiel für euch!


Wie hättet ihr reagiert, wenn der Junge, der jenige also der mit Vergewaltigung "beschuldigt" wurde, ein Engländer wäre und das Mädchen eine Deutschin?

Noch besser, wenn der Junge ein Türke wäre und das Mädchen eine Deutschin !???

Ja dann wäre hier die Hölle los, da hätte man ALLE Türken und Muslime in einen Kamm geschert.

Nein, wir müssen Gerechtigkeit und Frieden für alle und überall auf der Welt fordern.



Du konfrontierst wieder bestimmte Nationalitäten und bedauerst die Muslime

obwohl Du gerade dies bei anderen zu recht rügst.

Ich schicke Dir noch einen Zusatz als PN, den Du mal hinsichtlich unserer bisherigen Post zu „Gemüte führen solltest“.

Bitte schicke mir dann auch eine Stellungnahme als PN zu diesem Vorfall, den ich aus Rücksicht (noch ) nicht ins Forum stelle, aus einer

Rücksicht, die Du mir vielleicht gar nicht zugetraut hättest.



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lolle ehemaliges Mitglied

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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

26.02.2008 um 08:06
Traurig, aber war!

Wenn ich schon sehe, wie Deutsche Medien über die pkk berichten, wird mir übel,
obwohl die pkk nichts als eine Terrororganisation ist, wird sie in Deutschen Medien verharmlost dargestellt

Tja, nach dem Motto:
mein Terrorist schlecht, deins gut, gut für mich!

Deswegen muss Terror in jeder Hinsicht bekämft werden,
und deswegen muss es heißen:
Gerechtigkeit und Frieden für alle!

Ausserdem lolle, wieso ziehst du immer über den islam her,
nenne uns doch Länder, wo in der Menscheitsgeschichte unter "Atheisten" den Menschen besser ging
und welche Lösungen der Atheist für die Menschen bringt !

_______________________

Nicht vom Thema ablenken, es ging hier um den koran und das mit dessen regeln Frieden auf Erden nicht funktionieren wird.

Außerdem wird die PKK nicht verharmlost, wenn doch, sag mir wo.

Ich höre immer nur: die kurdischen aufständischen, oder die kurdischen Extremisten.

Mehr wird dazu dann nicht gesagt.

Wo es der Menschheitsgeschichte unter Atheisten besser ging?

Es hat ja noch nie ein nicht kommunistischer Atheist regiert.

Außerdem habe ich nie gesagt das ein Atheist automatisch ein besserer Staatschef ist, sondern das im Atheismus Frieden auf Erden grundsätzlich zwischen allen Kulturen möglich ist, und im Islam nicht, außer ALLE sind Moslems was nie passieren wird.

Ein Atheist der meint alle müssen Atheisten werden ist nicht besser als Osama bin Laden oder meinetwegen Hitler, aber von der Sorte gibt es nicht besonders viele, die die es waren waren meisst in China und Russland zu finden.

Ein Atheist der eine menschenverachtenden Ideologie angehört ist nicht besser als jeder fanatiker, nur ist der Islam ebenso eine Ideologie die frieden auf Erden unmöglich macht.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

26.02.2008 um 10:15
@Abendländer
Zitat von AbendländerAbendländer schrieb:Das Problem was Muslime und Christen bei ihren Gesprächen haben ist, dass sie eine unterschiedliche Sprache sprechen. Wenn ein Christ “Wort Gottes” sagt, dann meint er was ganz anderes als der Moslem. Und wenn der Moslem über das “Wort Gottes” spricht, dann ist das für ihn was ganz anderes als wie für den Christen. Christen und Muslime haben einfach eine andere Definition von diesen Begriffen und wenden diese Definition automatisch auf die andere Religion an. Christen glauben dass die Bibel Wort Gottes ist. Muslime glauben dass der Koran das Wort Gottes ist. Aber beide meinen damit nicht dasselbe, und ich bitte dich das mal ganz unvoreingenommen zu sehen. Muslime verstehen nicht was Christen meinen wenn sie vom Wort Gottes reden, oder davon, dass er sich dem Menschen offenbart habe (umgekehrt verstehen Christen die Muslime häufig nicht).
Naja, ich bin der Meinung das Kommentare und Hinzufügungen nicht das Wort Gottes sind und sein können. Ich hatte bewusst das beispiel mit dem Buch Jessaja genannt, da man dort Ansätze und tatsächlich noch Worte Gottes finden kann und nicht interpretierte Texte oder Nacherzählungen. Du kannst es noch so schön reden wollen. Es ist von meiner Seite nicht böse gemeint, wenn es so einige Christen gibt, die das Wort Gottes in der Bibel suchen und nicht das Kommentare von Schreiberlingen Gottes Wort sind.
Zitat von AbendländerAbendländer schrieb:Der Koran wurde in wenigen Jahrzehnten von einem Menschen geschrieben, und später zusammengefasst.
Das stimmt auch so nicht. Der erste Mushaf stammt aus der Zeit von Abu Bakr ra.
Sein Kalifat betrug 2 Jahre.
Zitat von AbendländerAbendländer schrieb:Der Koran ist also ein Diktat Gottes über einen relativ kurzen Zeitraum hinweg an einen einzigen Menschen. Außerdem ist der Islam eine Buchreligion: das heißt er stützt sich einzig und allein auf den Koran (interpretiert durch die Sunnah) und akzeptiert keine nicht-schriftliche Offenbahrung neben Koran und den Hadithen.
Zitat von AbendländerAbendländer schrieb:Naturgemäß werden Schriften natürlich immer unterschiedlich interpretiert, was auch zu der großen Spaltung in der muslimischen Ummah führte: jeder legt den Koran so aus, wie er es richtig findet und macht “seine” Rechtsschule.
Die Rechtsschulen unterscheiden sich meist in Urteilen, in denen keine genaue Angabe im Koran oder in der Sunnah vorhanden vorhanden sind. D.h. diese unterschiedlichen Meinungen in einem Rechtsfall sind durchaus gut und richtig und verdeutlichen gleichzeitig die Dynamik durch die Anwendung der von verschiedenen Rechtsprinzipien. Wir sehen alle Rechtsschulen als richtig...
Zitat von AbendländerAbendländer schrieb:Christen haben eine ganz andere Vorstellung. Christen sehen in der Bibel etwas ganz anderes, wie duie Muslime im Koran. Sie sehen die Bibel nicht als geringer, aber als anders. Das Wort Gottes ist für einen Christen der Sohn Gottes, welcher in Jesus v. Nazareth Mensch wurde. Die Bibel sei ein (!) Zeugnis für diesen Sohn Gottes. Christen sehen die Bibel nicht als verbales Diktat von Gott, sondern als inspiriert durch seinen Geist.
Genau aus diesem Grunde nannte ich als Vergleich Jessaja. Bei anderen Büchern der Bibel verhält es sich genauso. Dort spricht nicht Gottes Sohn, sondern meist Gott.
Zitat von AbendländerAbendländer schrieb:Diese wurden dann von der von Christus gegründeten Kirche, durch den hl. Geist geleitet, kanonisiert.
Sie wurde von Menschen kanonisiert. Das ist der Unterschied! Wenn die Kanonisierung durch den hl Geist stattfand, warum hat der Kanon der Orthodoxie mehr Bücher?
Zitat von AbendländerAbendländer schrieb:Darum hat die Bibel einen ganz anderen Status für Christen, es ist mehr zu vergleichen mit den Veden der Hindus, welche auch in vielen Jahrhunderten entstanden. Auch ist das CHRISTENTUM KEINE BUCHRELIGION.
Das stimmt in keinster Weise. Unter Buchreligion ist die Anbindung an ein Buch und den Prinzipien zu verstehen. Wenn das Christentum keine Buchreligion ist warum gibt es dann einen katholischen Katechismus? Ich meine, sowas entsteht aus der Ableitung von Gesetzen und Normen aus der Bibel.
Deswegen ist das Christentum eine Buchreligion. Was sollten wohl die Priester und die christlichen Religionsgelehrten erzählen, wenn sie nicht die Bibel hätten?
Die Basis des christentums ist die Bibel.
Zitat von AbendländerAbendländer schrieb:Der christliche Glaube stützt sich nicht allein auf die Bibel. Für Christen (Orthodoxe und Katholiken) hat sich Gott dreifach offenbart: In der mündlichen Tradition der Apostel, in der hl. Schrift und in dem Lehramt der Kirche Christi.
"mündliche Tradition der Aposteln"

Diese stützten sich auch auf die Bibel und auf die Worte Jesus as.

"in der hl. Schrift"

was so viel ist wie die Bibel ;)

"Lehramt der Kirche Christi"

Was natürlich auch als Basis die Normen und die Bestimmungen der Bibel vertritt.

Das was du aufzählst mehr die Anwendung der Gesetzgebung der Bibel.
Das wäre genauso, wenn ich sagen würde. Der Islam gliedert sich in Zweige .

- indivieduelle Gesetze und Rechte zwischen Menschen und Gott.
- vom Kalifen bestimmte Gesetze, unter Anwendung der Meinungsfindung.
- oder einfach nur der Zusammenschluss von einem Gelehrtenrat etc.
- System der Stiftungen

Wie du sehen kannst, ist das eine Verdrehung der Tatsachen.
Zitat von AbendländerAbendländer schrieb:Der Punkt ist: ohne Koran kann es keinen (heutigen) Islam geben. Aber ohne Bibel kann es ein Christentum geben.
Kann es eben nicht. Denn das Christentum ist nunmal abhängig von einem Buch. Das bedeutet Maßstab ist die Bibel. Wonach sollte dann der Christ handeln. Etwa nur nach den Anordnungen des Papstes oder wie? Das ist doch komisch. Findest du nicht?
Zitat von AbendländerAbendländer schrieb:Ich hoffe du verstehst was ich meine. Ich bin es ehrlich gesagt auch leid, wenn manche Menschen auch nach dem hundertsten Erklärungsversuch noch nichts dazu gelernt haben.
Das was du hier vorgetragen hast sind einzig und allein deine Sichtweisen. Deswegen erwähnte ich auch das Vertreter diverser Kirchengemeinden es nicht so sehen.
Zitat von AbendländerAbendländer schrieb:Jesus hat Paulus vom Pferd gestoßen, schon vergessen?
Das Paulus erst nach dem "Ableben" jesus as. sich zum Christentum bekannte ist doch bekannt.
Zitat von AbendländerAbendländer schrieb:- Paulus wurde von ALLEN Aposteln sehr geschätzt. Keiner der von Jesus berufenen Apostel hegte je Zweifel an dem Apostelamt des Paulus
Was ist mit Jakobus?
Zitat von AbendländerAbendländer schrieb:- Paulus hatte keinen Einfluß auf die Evangelien
Naja, das die Paulusbriefe maßgeblich das Bild der Kirche mitgeprägt haben. Ich werde mich diesbezüglich nochmal genauer informieren.
Jedoch fehlt jede Spur davon, dass es je einen Gott gab der unter den Menschen verweilte in einem menschlichen Körper

Nun, Hindus glauben an eine Inkarnation Gottes. Wenn auch in falscher Weise.
Sowas kann als Beleg dienlich sein, wenn man allgemein in Bezug auf eine Religion oder eine Gottesvorstellung spricht. Jedoch ist das belanglos, wenn man sich auf die Bibel und dem AT stützt.
Zitat von AbendländerAbendländer schrieb:Das bestreite ich auch überhaupt nicht. Zwar kann man im AT schin Hindeutungen auf die Trinität herauslesen, aber da Dogma ist dem Judentum dennoch unbekannt. Warum? Stell idr mal vor du erziehst ein Kind. Wenn du einem Kind die Welt erklärst, dann tust du es so einfach wie möglich. Erst wenn es älter und reiferwirst erklärst du ihm alles Genauer. So tut es Gott auch mit uns. Da die Juden nicht intelligent genug gewesen wären, die Dreieinigkeit zu verstehen offenbarte er sich lediglich als der EINE. Das ist zwar auch richtig, denn Gott ist natürlich nur einer. Aber das ist nur die halbe Wahrheit, die wir heute verstehen können, die der Jude aber nicht erkennen konnte. Ich meine, du verstehst die Dreieinigkeit ja heute noch nicht (sonst würdest du so was ja nicht schreiben).
Das ist nur die Logik die du daraus ableitest. Jedoch belanglos, da es sowas vorher nicht gab und das das Gebot ist eindeutig:

4 Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.

Allein schon die Tatsache einer Vermenschlichung oder Inkarnation ist ein Gottesbild....
Alles andere sind demnach Interpretationsversuche ohne Basis.

Zur Trinität:

http://www.weltmanager.de/Trinitaet.html


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