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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.903 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Koran, Gottesleugner ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.07.2005 um 15:58
Leider wurde viel geklaut, daß ist nicht Eure Schuld, doch wenn Ihr NICHT erwacht, dann sehr wohl!!!! Tschüssi, Film beginnt..

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.07.2005 um 15:58
Beispiele:
Erstens: Unter den Psalmen findet sich der Vers: *


»Oh Gott sende uns einen, der nach diesem Verfall der Sitten das Gesetz wieder aufrichten wird.«
»Muqim asSunna« ist einer der Namen Ahmeds (ASM). Und in den Evangelien heißt es: *


»Es sprach der Messias: Ich gehe zu meinem Vater und zu eurem Vater, damit Er euch den Paraklet sende.«
Das heißt, »Ich gehe, damit der Paraklet zu euch kommen kann,« das heißt, damit Ahmed (dann nach mir) kommen kann.
Ein weiterer Vers: *

»Ich erbitte von meinem Herrn einen Paraklet, der für ewig bei euch bleiben soll.« (Vgl. Joh. 14, 16!)
Hierbei bezeichnet »Paraklet« in der Bedeutung eines, der zwischen Recht und Unrecht unterscheidet, in diesen Büchern den Namen des Propheten.
In der Thora lautet ein Vers: *
»Gott sprach fürwahr zu Abraham: Hagar wird fürwahr empfangen und die Hand ihres Sohnes wird über allen sein und die Hände aller werden sich ihm in Ergebung auftun.«
Ein anderer Vers in der Thora heißt: *


»Und er sagte: Oh Moses, ich werde ihnen einen Propheten wie dich aus den Söhnen ihrer Brüder senden und werde Mein Wort in seinen Mund legen. Den Mann aber, der das Wort Meines Propheten, das er in Meinem Namen sprechen wird, nicht annimmt, werde ich zur Rechenschaft ziehen.« (vgl. Deut. 18, 18-19!)
Und hier noch ein dritter Vers aus der Thora: *


»Moses sprach: Mein Herr, ich finde in der Thora eine Gemeinde (Ummah), welche die beste Gemeinde ist, die zum Wohle der Menschheit entstehen wird. Sie wird gebieten, was recht ist und verbieten, was unrecht ist. Sie werden an Allah glauben und ich werde sie zu Meiner Gemeinde machen. Er sprach: Dies ist die Gemeinde Mohammeds.«
Der Name »Mohammed« wird in diesen Büchern in der Form syrischer Namen, wie Himyata, oder Al-Munhamenna oder auch Muscheffah wiedergegeben, was in Form hebräischer Namengebung »Mohammed« bedeutet. * Im übrigen wird der Name »Mohammed« nur an wenigen Stellen ausdrücklich erwähnt, welche ebenfalls von den neidischen Juden verändert worden sind.
Ein weiterer Vers aus dem Psalter: *


»Oh David, nach dir wird ein Prophet kommen, der Ahmed oder Mohammed heißen wird. Er wird ein Getreuer sein und ein Herr. Seine Gemeinde wird Erbarmen finden.«
Des Weiteren haben die sieben Abdullahs, sowie Abdullah Ibn Amr Ibn As, der in den Büchern der Alten viel geforscht hat, Abdullah Ibn Sselam, welcher der erste unter den berühmten jüdischen Gelehrten war, die den Islam angenommen haben, der berühmte Ka'b Al-Achbar, ebenfalls einer der jüdischen Gelehrten, den folgenden Vers aus der Thora, die damals noch nicht so verfälscht war, aufgezeigt und bekannt gemacht. Darin wird zunächst Moses angesprochen, wonach dann das Wort an den künftigen Propheten lautet: *


»Oh Prophet! Wir haben dich gesandt als Zeugen, als Verkünder einer frohen Botschaft, als Ermahner und als Stütze für Unwissende. Du bist mein Diener und Verehrer. Ich habe dich als ›der Vertraute‹ genannt. Ich habe dich als ein solcher gemacht, der auf mich vertraut, nicht schroff, noch finster ist, noch auf den Straßen arrogant geht, nicht Böses mit Bösem vergeltet, sondern verzeiht und vergibt. Gott wird sein Leben nicht nehmen, bis er den Weg des Glaubens, der in krumme Bahnen geraten war, wieder richtig stellt, bis jeder sagt: Es gibt keine Gottheit außer dem Einen Gott!«
Ein weiterer Vers aus der Thora: *


»Mohammed ist der Gesandte Gottes, geboren in Mekka, ausgewandert nach Tayba, sein Reich schließt Damaskus ein und seine Gemeinde wird gepriesen sein.«
In diesem Vers erscheint das Wort »Mohammed« als ein syrischer Name mit der Bedeutung »der Gepriesene«.
Ein weiterer Vers aus der Thora: *


»Du bist mein Diener, Verehrer und Gesandter, der auf mich vertraut.«
In diesem Vers wird der Prophet, der aus den Söhnen Ismaels, den Brüdern der Söhnen Isaaks und nach Moses kommen wird, angesprochen.
Ein weiterer Vers aus der Thora: *


»Mein auserwählter (muchtar) Diener und Verehrer wird nicht schroff und finster sein.«
Hier ist die Bedeutung von »Muchtar (Auserwählter)« gleich »Mustafa« und dies ist auch ein Name des Propheten.
In den Evangelien findet sich die Beschreibung des Propheten, der nach Jesus kommen wird und den er in einigen Versen mit dem Titel »der Herr der Welt« verkündet:


»Er wird ein Eisenstab haben, womit er schlagen wird, und seine Gemeinde auch.«
Dieser Vers zeigt: »Der Prophet, welcher der Herr über das Schwert ist, wird mit Dschihad beauftragt kommen.« * »Kadib-i hadid (Eisenstab)« ist die Bezeichnung für ein Schwert. Seine Gemeinde wird auch wie er Herr über das Schwert sein, das heißt, dass sie mit dem Dschihad beauftragt werden.


»Und im Evangelium werden sie mit Getreide verglichen, dessen Triebe Er (aus dem Boden) hervorkommen und (immer) stärker werden lässt, worauf es verdickt und aufrecht auf den Halmen steht, zur Freude derer, die (vorher) die Saat ausgestreut haben, damit Er mit ihnen den Groll der Ungläubigen hervorruft, (worin sie vergrämen).« (Sure 48, 29)
Diese Ayah aus der Sure »Feth (der Sieg)« weist auf noch andere Verse aus dem Evangelium wie dieser Vers hin und gibt durch das Evangelium bekannt, dass Mohammed, mit dem Friede und Segen sei, der Herr über das Schwert ist und mit Dschihad beauftragt wird.
Im dreiunddreißigsten Kapitel aus dem fünften Buch der Thora findet sich ein solcher Vers: »Die Wahrheit ist vom Berge Sinai gekommen und ist uns aufgegangen von Seir (ein Gebirge in Palästina) und erschienen vom Gebirge Pharan.« (Vgl. Deut. 33, 2!)
Hiermit verkündet dieser Vers das Prophetentum Mosis mit dem Ausdruck »Die Wahrheit ist vom Berge Sinai gekommen.« und das Prophetentum Jesu mit dem Ausdruck »Die Wahrheit ist vom Seir aufgegangen.« Genauso benachrichtigt er die Sendung Ahmeds (ASM) mit dem Ausdruck »Die Wahrheit ist erschienen vom Gebirge Pharan«, das allgemein bekannt unter dem Namen Hidschas-Gebirge (arab. Küstengebirge am Roten Meer) ist. Des Weiteren steht der folgende Vers in der Thora über die Ssahabis (= Jünger) des Propheten vom Gebirge Pharan, um den Ausdruck in der letzten Ayah von der Sure »Feth (der Sieg)«


»So werden sie in der Thora beschrieben.« (Sure 48, 29)
zu bestätigen: »Die Fahnen der Heiligen sind mit ihm und an seiner Rechten.« Darin sind sie als »Heilige« beschrieben. Das heißt: »Seine Ssahabis sind heilige, wahrhaftige Gottesfreunde.«
Im Buche des Propheten Jesajas, Kap. 42 steht der Vers: »Gott der Gerechte und der Gepriesene wird in der letzten Zeit Seinen auserwählten und auserlesenen Diener senden. Er wird zu ihm Hasret Gabriel, den Vertrauten Geist schicken und ihm (durch ihn) Seinen Eingott-Glauben (din) lehren. Er wird auch das, was der Vertraute Geist ihm lehrte, den Menschen lehren. Er wird den Völkern das Recht bringen. Er ist das Licht und wird die Völker aus der Finsternis erretten. Das, was der Herr mir offenbart hat, bevor es in Erscheinung tritt, mache ich euch bekannt.«
So gibt dieser Vers ganz offensichtlich die Beschreibung Mohammeds, mit dem Friede und Segen sei, welcher der Prophet der Endzeit ist.
Im Buche des Propheten Micha in dem 4. Kapitel gibt es diesen Vers: »Am Ende der Tage wird eine wohltätige Gemeinde vorhanden sein. Sie werden den heiligen Berg wählen, um Gott dem Gerechten zu dienen und Ihn anzubeten. Viele Völker von allen Klimazonen werden sich dort versammeln, um den Einen Herrn zu lobpreisen und Ihn anzubeten. Sie gesellen Ihm keine anderen Götter bei.«
So beschreibt dieser Vers in offensichtlicher Weise den Berg Arafat als heiligsten Berg der Welt und wie die Pilger dort, die von allen Klimazonen kommen und Gott mit den Rufen: »Gott ist der größte!« anbeten und als die wohltätige Gemeinde Mohammeds (Friede und Segen sei mit ihm) berühmt ist.
In dem Psalter im 72. Kapitel steht folgender Vers: »Er wird von Meer zu Meer Untertanen haben und von den Strömen bis zu den Enden der Erde... Und die Könige von Jemen und Algerien werden ihm Geschenke bringen... Und vor ihm werden sich alle Könige beugen und niederwerfen. Für ihn mögen beständig Gebete gesprochen werden; den ganzen Tag werde er gesegnet... Und Seine Lichter mögen aus Medina (= Stadt) erstrahlen... Und die Rezitation seines Namens möge sich bis in alle Ewigkeiten fortsetzen... Sein Name war vor dem Dasein der Sonne vorhanden. Vor der Sonne möge sein Name zunehmen...« *
So bezeichnet dieser Vers in einer ganz klaren Weise den Stolz der Welt, mit dem Friede und Segen sei. Welch anderer Prophet sollte nach David, mit dem Friede sei, gekommen sein, der wie Mohammed aus Arabien, mit dem Friede und Segen sei, seine Botschaft (din) vom Osten bis nach Westen verbreitete und die Kaiser zu Tribut gezwungen hat und die Könige unterworfen wie sie sich vor ihm beugen und Segen und Gebete ein fünftel der Menschheit an jedem Tag zu sich verdient hat und dessen Licht aus Medina erstrahlt? Wen gibt es? Könnte jemand einen anderen zeigen?
Überdies lautet der 30. Vers im 14. Kapitel aus dem Johannes Evangelium in der türkischen Übersetzung: »Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn der Fürst dieser Welt kommt. Und Ich kann ihm nicht beikommen!« Der Ausdruck »der Fürst der Welt« heißt hier »der Stolz der Welt«. Die Bezeichnung »der Stolz der Welt (Fahr-i Alem)« ist ein berühmter Name von Mohammed aus Arabien, mit dem Friede und Segen sei.
Im Johannes Evangelium 16. Kapitel, 7. Vers heißt es: »Aber ich sage euch die Wahrheit: es ist euch gut, dass ich hingehe. Denn wenn ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch.« Hier beachten Sie! Wer außer Mohammed dem Araber, mit dem Friede und Segen sei, ist es, welcher der Fürst der Welt ist und der, der den Menschen wahrhaft tröstet? In der Tat ist er es, der Stolz der Welt und er ist es, welcher sterbliche Menschen von Ewiger Verlorenheit (idam-i ebedi) errettet und sie tröstet.
Des Weiteren heißt im Johannes Evangelium 16. Kapitel, 8. Vers: »Und wenn derselbe kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über die Macht.« Wer ist gekommen außer Mohammed dem Araber, mit dem Friede und Segen sei, der das Verderbnis der Welt in Gerechtigkeit umwandelt, von den Sünden und Abgötterei errettet und die Politik und die Herrschaft der Welt ändert?
Darüber hinaus lautet der 11. Vers im 16. Kapitel aus dem Johannes Evangelium: »Denn es ist schon beschlossen worden, dass der Fürst dieser Welt kommen soll.« Hier ist »der Fürst der Welt *« mit Sicherheit Ahmed, Mohammed, mit dem Friede und Segen sei, der der Herr der Menschen ist (Sseyyid-ul Bescher) *.
Darüber hinaus lautet der 13. Vers im 16. Kapitel aus dem Johannes Evangelium: »Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus eigenem Antrieb reden, sondern was er hört, wird er reden, und er wird euch die kommenden Dinge verkünden.« Dieser Vers ist eindeutig klar. Wer ist es, der die ganze Menschheit zusammen zu der Wahrheit einlädt, der jede seine Botschaft anhand einer Offenbarung (wahy) bringt, der das sagt, was er vom Engel Gabriel hört, der von dem Weltuntergang und dem Jenseits eingehend verkündet, wer außer Mohammed dem Araber, mit dem Friede und Segen sei, ist es? Und wer könnte es sein?
Außerdem finden sich in den Schriften der Alten Propheten die Namen des Ehrenwerten Botschafters, mit dem Friede und Segen sei, in syrische und hebräische Namen in der Bedeutung »der Gepriesene (Mohammed, Himada), der Ersehnte (Ahmed, Paraclit) und der Auserwählte (Muhtar)«.
In den Schriften von Jethro (Schuayb) ist im Sinne von Mohammed (dem Gepriesenen) der Name »Muscheffah« erwähnt. *
In der Thora ist wiederum im Sinne vom Mohammed (dem Gepriesenen) der Name »Munhamanna«; im Sinne von Nebiy-yul Haram (der Gesandte von Mekka) »Him-yata«; in dem Psalter wird er mit dem Namen »Al Muchtar (der Auserwählte)« bezeichnet. * Wiederum in der Thora wird er als »Al Khatem-ul Khatem (der letzte Siegel)« *; in der Thora und dem Psalter wird er als »Muqim-usSunnah (der Errichter einer neuen Sitte)« *; in den Schriften von Abraham und in der Thora wird er als »Mas Mas« erwähnt *; des Weiteren heißt er in der Thora »Ahyed«.
Der Ehrenwerte Botschafter, mit dem Friede und Segen sei, sagte: *


»Mein Name im Qur'an ist Mohammed, im Evangelium Ahmed und in der Thora Ahyed.«
Des Weiteren ist im Evangelium einer der Namen des Propheten als


»Herr des Schwerts und des Zepters«
erwähnt. * In der Tat ist der größte unter den Propheten, die über das Schwert verfügt haben, der mit seiner Gemeinde (umma) mit dem Kampf beauftragt war, der Ehrenwerte Botschafter, mit dem Friede und Segen sei. Im Evangelium ist er »der Herr der Krone« *, diese Bezeichnung ist auf den Ehrenwerten Botschafter, mit dem Friede und Segen sei, bestimmt. Die Krone heißt der Turban. In der Vergangenheit war unter den Völkern das Volk mit der meisten Bevölkerung, die einen Turban und Kopfbedeckung getragen haben, das arabische Volk. »Der Herr der Krone«, wie im Evangelium erwähnt ist, heißt mit Sicherheit der Ehrenwerte Botschafter, mit dem Friede und Segen sei.
Zudem ist im Evangelium »Al-Baraklit« oder »Al-Faraklit«, was in den Bibelkommentaren als »der die Wahrheit und den Irrweg voneinander unterscheidende Wahrheitsverehrer« ausgelegt ist, der Name dessen, der die Menschen, die später kommen, in die Wahrheit leiten wird. *
An einer Stelle im Evangelium sagt Jesus, mit dem Friede und Segen sei: »Ich werde gehen, damit der Fürst der Welt kommt.« Welch anderer als Mohammed, mit dem Friede und Segen sei, ist nach Jesus, mit dem Friede sei, gekommen, der dazu würdig ist, der Fürst der Welt zu sein, der die Wahrheit von dem Irrtum unterscheidet und an Stelle von Jesus, mit dem Friede und Segen sei, den Menschen rechtleitet? Das heißt, Jesus, mit dem Friede und Segen sei, verkündet seiner Gemeinde ständig und berichtet: »Einer wird kommen und ich werde nicht mehr benötigt. Ich bin ein Anfang dessen und sein Verkünder.« Genauso lautet diese folgende Ayah:


»Und da Jesus, der Sohn der Maria, sprach: Oh ihr Kinder Israels, siehe, ich bin Gesandter Allahs an euch, bestätigend die Thora, die vor mir war, und einen Gesandten verkündigend, der nach mir kommen soll, dessen Name Ahmed ist.« (Sure 61, 6)
In der Tat verkündet Jesus, mit dem Friede und Segen sei, seiner Gemeinde öfters frohe Botschaft. Er erinnert, dass der bedeutendste Herr der Menschen kommen wird, und erwähnt einige seiner Namen.
Diese Namen sind sicherlich in syrischer und hebräischer Sprache. Erkunder der Schriften (ehl-i tahkik) sahen es. Diese Namen sind in der Bedeutung von »Ahmed (der Ersehnte), Mohammed (der Gepriesene), Farikun Beynel Haqqi vel Batil (Der, der die Wahrheit vom Irrtum unterscheidet)«. Das heißt, Jesus, mit dem Friede sei, verkündet öfters über Ahmed, mit dem Friede und Segen sei. *

Frage: Wenn man fragt: »Warum verkündet ihn Jesus, mit dem Friede sei, besonders, mehr als die anderen Propheten? Die anderen bringen über ihn nur Nachricht, die Ausdrucksform einer Verkündung ist gering.«

Antwort: Ahmed, mit dem Friede und Segen sei, befreit Jesus, mit dem Friede und Segen sei, von den heftigen Verleugnungen und heftigen Verleumdungen der Juden und seine Religion von starken Verfälschungen. Er bringt ein erhabenes Gesetz (Scheriah), das leicht erfüllbar, umfassend ist im Gegensatz zum schwer erfüllbaren Gesetz der Kinder Israels, die Jesus, mit dem Friede und Segen sei, nicht anerkannten. Sein Gesetz hat die Wirkung, die Fehler des christlichen Gesetzes zu entfernen. Deshalb verkündet Jesus, mit dem Friede sei, an vielen Stellen: »Der Fürst der Welt wird kommen!«
So sind in der Thora, im Evangelium, im Psalter und in den Schriften der anderen Propheten betonende Nachrichten und viele Verse über den letzten Propheten, der kommen wird. Wie wir es mit einigen Beispielen gezeigt haben, ist er in diesen Büchern unter verschiedenen Namen erwähnt. Wer könnte es sein, der in den gesamten Heiligen Schriften der Propheten erwähnt wird, den sie betonend in vielen Versen ankündigen, ein anderer als der Prophet der Endzeit, Mohammed, mit dem Friede und Segen sei?...

Zweite Art: Die Hinweise auf sein Prophetentum aus der Vorzeit und die Beweise dafür nach seiner Berufung haben folgendes zum Inhalt: In der Zeit vor dem Auftreten Ahmeds, also in jener Zeit, die man als »Fetret« bezeichnet, haben diejenigen, die man gewissermaßen als die Heiligen und die Theologen ihrer Zeit bezeichnen könnte, das Kommen des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, vorausgesagt, ihre Voraussagen niedergeschrieben und so, z.B. in Form von Gedichten, der Nachwelt überliefert. Es gab viele von ihnen. Wir wollen jedoch hier nur einige berühmte und weit verbreitete Beispiele anführen, die von den Biographen und Historikern (Ehli Ssiyer ve Tarih) bestätigt und überliefert worden sind. Zum Beispiel:

Erstens: Ein jemenitischer König namens Tubba' erkannte die Hinweise auf den Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, in den Schriften der Alten und nahm den Glauben an. Dies verkündet er mit folgendem Gedicht:


»Ich gebe Zeugnis für Ahmed. Denn er ist der Gesandte von Gott, dem Schöpfer der Menschen. Könnte mein Leben andauern bis zu seinem Leben, so würde ich ein Minister werden oder sein Vetter.«
Das heißt, ich würde ihm ein ergebener Diener gleich Ali sein.

Zweitens: Quss Ibn Ssa'ide war der berühmteste und bedeutendste Redner des arabischen Volkes, ein Verehrer des Einen Gottes und ein Mann von erleuchtetem Geist. Siehe, noch vor dem Erscheinen des Propheten, verkündete er Ahmeds Sendung mit dem folgenden Gedicht:


»Gesandt wird uns Ahmed, der beste Botschafter unter denen, die uns gesandt wurden. Gottes Segen über ihn, wann immer eine Schar ausreitet mit Hochrufen.«
Drittens: Ka'b Ibn Luayy, einer der Vorväter des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, verkündete das Prophetentums Ahmeds (Friede und Segen sei mit ihm), einer Eingebung folgend, so:


»Es wird plötzlich der Prophet Mohammed kommen und er wird rechte Kunde verkünden.«
Viertens: Sseyf Ibn Siyesen, König des Jemen erkannte die Hinweise auf den Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, in den Büchern der Alten, und voll Sehnsucht nach ihm nahm er den Glauben an. Als dann später Abdu-l'Muttalib, der Großvater des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, mit noch einigen anderen Qureyshiten in einer Karawane durch den Jemen zog, rief er sie zu sich und eröffnete ihnen:


»Im Hidschas wird ein Kind zur Welt kommen. Zwischen seinen Schultern wird er ein Mal tragen gleich einem Siegel und ihm wird die Führerschaft (imam) gehören.«
Sodann nahm er Abdu-l'Muttalib heimlich beiseite und sagte zu ihm: »Du bist der Großvater dieses Kindes.« und gab so in wunderbarer Weise noch vor seiner Ankunft von ihm Kunde.

Fünftens: Waraqa Ibn Naufal war der Vetter von Khatidscha der Großen. Als der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, durch die erste Offenbarung, die ihm zuteil wurde, zutiefst erschüttert war, teilte Khatidscha die Große dieses Ereignis Waraqa ibn Naufal mit. Da sagte Waraqa zu ihr: »Lass ihn zu mir kommen!« Als dann der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, zu Waraqa kam, erzählte er ihm von dem Erlebnis, in dem ihm die erste Offenbarung wiederfuhr.« Da entgegnete ihm Waraqa: *


»Oh Mohammed, freue dich! Ich bezeuge, dass du wahrhaftig der erwartete Prophet bist, von dem uns Jesus die frohe Botschaft gebracht hat.«
Sechstens: Ein Kenner Gottes namens Asqalan al-Himyeri pflegte vor der Zeit des Propheten, wenn er die Qureyshiten sah, sie zu fragen: »Gibt es unter euch einen, der beansprucht, ein Prophet zu sein?« Sie sagten: »Nein!« Als dann später die Zeit des Propheten angebrochen war, fragte er sie abermals und diesmal sagten sie: »Ja, es gibt da einen, der behauptet, ein Prophet zu sein.« Da sagte er zu ihnen: »Dies ist der, auf den die Welt wartet.«

Siebentens: Einer der berühmten christlichen Gelehrten, namens Ibn Ala, gab von dem Propheten Kunde noch vor seiner Zeit und ohne ihn gesehen zu haben. Als er dann später kam und er den Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, erblickte, sagte er zu ihm:


»Bei dem, der dich in Wahrheit gesandt hat: Ich habe die Zeichen, die auf dich hinweisen, in den Evangelien gefunden und auch der Sohn der Reinen Magd (= Betul, Maria) hat dich vorherverkündet.«
Achtens: Der obenerwähnte Negus von Abessinien sagte:


»Ach wäre mir doch statt der Stellung eines Königs bei Mohammed, dem Araber, mit dem Friede und Segen sei, die Stellung eines Dieners! Denn ihm ein Diener zu sein, ist weit mehr, als ein König zu sein.«
Nun haben jedoch außer den Gottesgelehrten, die durch göttliche Eingebung aus dem Unsichtbaren Kunde erhielten, auch die Wahrsager, die die Kunde mit Hilfe von Dschinnen und Geistern aus dem Unsichtbaren erhielten, in ganz eindeutiger Weise das Kommen des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, und sein Prophetentum vorausgesagt. Dafür gibt es viele Beispiele. Wir wollen hier nur einige, die berühmt geworden und die Beweiskraft allgemeiner sinngemäßer Überlieferung erlangt haben und die in den meisten Geschichtsbüchern und Biographien (Tarih ve Ssiyer) angeführt werden, erwähnen. Wir überlassen deren langatmige und ausführliche Darstellung diesen Büchern und begnügen uns hier statt dessen mit einer kurzen Fassung.

Erstens: Ein berühmter Wahrsager namens Shiqq, sah mit nur einem Auge, einer Hand und einem Bein mehr wie ein halber Mensch aus. Doch siehe, dieser Wahrsager hat mit einer Sicherheit vom Grade einer allgemeinen sinngemäßen Überlieferung dadurch seinen Platz in den Geschichtsbüchern gefunden, dass er die prophetische Sendung Ahmeds, mit dem Friede und Segen sei, vorausgesagt und des öfteren wiederholt hat.

Zweitens: Dies war der berühmte Wahrsager Ssatih aus Damaskus. In seiner Gestalt gleich einem Monster, ohne Knochen, ja selbst ohne Glieder, sein Gesicht in der Brust, war er dennoch ein Wahrsager von hoher Lebensdauer. Seine zutreffenden Berichte aus dem Unsichtbaren waren unter den Menschen seiner Zeit berühmt. Selbst der Chosro, also der Schah von Persien, sandte nach einem seltsamen Traum und nachdem zur Zeit der Geburt Ahmeds (ASM) die vierzehn Säulen seines Palastes umgestürzt waren, seinen gelehrten Botschafter Muysan aus, um Ssatih nach diesem Geheimnis zu befragen. Ssatih sagte ihm: »In eurem Lande werden noch vierzehn Herrscher regieren. Danach wird das Reich zerstört werden. Des Weiteren wird einer kommen. Der wird eine Religion (din) stiften. Dieser ist es, der eure Religion beseitigen und euer Reich vernichten wird.« In diesem Sinne erteilte er dem Chosro seine Antwort. Auf diese Weise also sagte Ssatih in klarer und deutlicher Weise das Kommen eines Propheten der Endzeit voraus.
Des Weiteren haben auch noch einige andere berühmte Wahrsager wie Ssevad Ibn Qarib ad-Daussi, Chunafir, Af'asiyye Nedschran, Dschisl Ibn Dschisl al-Kindi, Ibn Chalassat ad-Dausi und Fatima Bint an-Nu'man an-Nadschariyya, wie die Biographien und Geschichtsbücher (Ssiyer ve Tarih) ausführlich berichten, vorausgesagt, dass der Prophet der Endzeit kommen und sein Name Mohammed, mit dem Friede und Segen sei, sein werde.
Des Weiteren hat Ssa'd Ibn Bint Al-Kureys, einer der Verwandten von Hasret Othman, durch eine Weissagung aus dem Unsichtbaren über die Botschaft des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, Kunde erhalten. Bei Anbeginn des islamischen Zeitalters sagte er zu Hasret Othman Sinnureyn: »Gehe du nun und nimm den Glauben an.« So ging Othman und nahm gleich am Anfang den Glauben an. Dieses Geschehnis beschreibt Ssa'd mit dem folgenden Vers:


»Gott hat Othman durch mein Wort dorthin geleitet, woher Rechtleitung kommt; und Gott führt zur Wahrheit (Haqq).«
Des Weiteren haben auch Dschinnen, die man »Hatif« nennt, deren Gestalt man nicht sehen, deren Stimme man jedoch hören kann, den Wahrsagern gleich oftmals das Kommen des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, vorhergesagt. Zum Beispiel:
Für Seyyab ibn Harith wurde ein Hatif-i Dschinn durch den folgenden Ruf zum Anlass, zusammen mit noch einigen anderen den Islam anzunehmen:


»Oh Seyyab! Oh Seyyab! Höre von einer sonderbaren Merkwürdigkeit! Mohammed wurde mit einem Buch gesandt. Er ruft die Stadt Mekka. Doch sie nehmen ihn nicht auf.«
Des Weiteren rief ein Hatif-i Dschinn Ssami'a Ibn Qarrat al-Ghatafani das folgende zu und führte dadurch verschiedene zum Glauben:


»Die Wahrheit ist gekommen und hat sich ausgebreitet. Die Lüge wurde zunichte und ward entwurzelt.«
Diese frohen Botschaften und Verkündigungen, welche von den Hatifen überbracht wurden, sind hochberühmt und es gibt sehr viele von ihnen.
So wie die Wahrsager und die Hatifen solche Botschaften überbracht haben, so haben auch die Götzen und die Opfer, die diesen Götzen dargebracht wurden, die Sendung des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, vorherverkündet. Zum Beispiel:
Eine berühmte Erzählung ist diese: Der Götze des Stammes Masen rief mit lauter Stimme:


»Dies ist der Prophet, der gesandt wurde und kam mit der Wahrheit, für die er gesandt wurde.«
und verkündete so die Sendung Ahmeds (ASM).
Des Weiteren war dies der berühmte Vorfall, der dazu führte, dass Abbas ibn Mirdas den Islam annahm: Er hatte nämlich einen Götzen mit Namen Dimar. Aus diesem Götzen sprach eines Tages eine Stimme *, die sagte:


»Man hat mich angebetet, bevor die Botschaft des Propheten Mohammed kam.«
Das heißt, bevor Mohammed kam, hat man mich angebetet. Nun ist von Mohammed Kunde gekommen. Deshalb kann es nun einen solchen Irrtum nicht mehr geben. Hasret Omar hörte vor seiner Bekehrung einmal, wie das Opfer, das einem Götzen geschlachtet worden war, sprach:


»Oh du, der du das Opfer darbringst: das Mittel zum Sieg ist ein Mann, der klar sagt: Es gibt keine Gottheit außer Gott (La ilaha illa'llah).« *
So gibt es denn viele Geschehnisse gleich diesen Beispielen. Sie sind von zuverlässigen Büchern verifiziert und überliefert worden.
So wie Weissager, Gottesgelehrte, Hatife, ja sogar Götzen und Götzenopfer die Botschaft Ahmeds (ASM) verkündet haben, so ist auch jedes dieser Ereignisse einem Teil der Menschen zum Anlass geworden, den Glauben anzunehmen. Desgleichen befand sich auf einigen Steinen, auf den Grabsteinen und den Wänden der Gräber in den Schriftzeichen der Alten geschrieben:


»Mohammed, der Friedensstifter, der Betraubare«
und andere, ähnliche Hinweise. Auch durch sie ist ein Teil der Menschen zum Glauben gelangt. In der Tat weist dieses


»Mohammed, der Friedensstifter, der Betraubare.«
das sich in den Schriftzeichen der Alten auf einigen Steinen findet, auf den Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, hin. Denn vor ihm hatte es, besonders in allerletzter Zeit, nur sieben Männer mit dem Namen Mohammed gegeben, nicht mehr. Diese sieben Männer aber verdienten in gar keiner Weise, etwa als »zuverlässiger Friedensstifter« bezeichnet zu werden.

Dritte Art: Hierunter fallen alle jene Wunder und diejenigen Ereignisse aus der Irhassat des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, die sich um seine Geburt gezeigt haben. Es sind dies Geschehnisse, die sich im Zusammenhang mit seiner Geburt ereignet haben.
Des Weiteren gab es manche Ereignisse vor der Zeit seiner Berufung, von denen jedes einzelne ganz unmittelbar ein Wunder von ihm ist. Es gibt viele von ihnen. Als Beispiel wollen wir hier einige anführen, die besonders berühmt geworden sind und von den Hadithkundigen bestätigt wurden, zuverlässige Erzählungen von hoher Authentizität.

Erstens: In der Nacht, in welcher der Prophet geboren wurde, sahen sowohl seine Mutter *, als auch die gleichfalls anwesende Mutter von Othman Ibn al-As und die Mutter von Abdurrahman ibn Auf, ein gewaltiges Licht und sagten später alle drei: »Wir haben zur Stunde seiner Geburt ein Licht erschaut. Es war dies ein Licht, von dem wir sahen, wie es den Osten und den Westen erleuchtete.«

Zweitens: In dieser Nacht stürzten viele der Götzen in der Kaaba kopfüber herab.

Drittens: In jener Nacht erbebte der berühmte Palast des Chosro von Persien, spaltete sich und seine vierzehn Säulen stürzten um.

Viertens: Ein kleiner See in der Gegend von Ssava, der als heilig galt, versank in dieser Nacht in der Erde und das Heilige Feuer, das die Parsen verehrt und seit tausend Jahren bewacht hatten, das immer gebrannt hatte und nie ausgelöscht war, erlosch in dieser Nacht seiner Geburt.
So sind denn diese drei, vier Ereignisse ein Zeichen hierfür: Diese soeben zur Welt gekommene Persönlichkeit wird einmal der Verehrung des Feuers ein Ende setzen, die Zerstörung des Palastes des Schahs von Persien bewirken und es verbieten, Dinge als heilig verehren, die es nicht durch Gottes Erlaubnis sind. *

Fünftens: Es gibt Geschehnisse, welche sich nicht unmittelbar in der Nacht seiner Geburt ereignet haben, dennoch aber zu den Irhassat-i Ahmediyye (ASM) hinzugezählt werden, weil sie zeitlich sehr nahe seiner Geburt lagen, wie z.B. der Zwischenfall mit dem Elefanten, der in der Sure 105 (»Fil«) mit eindeutiger Klarheit beschrieben wird:
Abraha, so hieß der König von Abessinien, war aufgebrochen, um die Kaaba zu zerstören. Da ritt er auf einem riesigen Elefanten voraus. Der Elefant hieß Mahmudi. Doch als sie in die Nähe von Mekka gekommen waren, ging dieser Elefant nicht mehr weiter. Und weil sie sich nicht mehr zu helfen wussten, traten sie den Rückzug an. Nun aber wurden sie von Scharen von Vögeln überfallen, vernichtend geschlagen und in die Flucht gejagt.
Diese wunderbare Geschichte wurde so berühmt, dass sie in die Geschichtsbücher eingegangen ist, wo sie in Einzelheiten berichtet wird. So gehört denn auch dieses Ereignis zu den Beweisen für die prophetische Sendung des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei. Denn in dieser Zeit so kurz vor seiner Geburt wurde die Hochgeachtete Kaaba (mukerrem), die einmal seine Gebetsrichtung, sein geliebter Geburts- und Heimatort werden sollte, wie von unsichtbarer Hand auf wundersame Weise vor der Zerstörung durch Abraha bewahrt.

Sechstens: Über dem Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, haben Halima und ihr Gatte, zu einer Zeit, als jener noch ein Kind war und noch bei Halima Ssa'diya weilte, oftmals ein kleines Wölkchen bemerkt, das ihm Schatten spendete, damit ihn die Sonne nicht belästige. * Sie hatten den Leuten davon erzählt und so bekam dieses Geschehnis durch ihr Zeugnis seine Zuverlässigkeit und seine Berühmtheit.
In gleicher Weise sah und bezeugte der Mönch Bahira, als der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, im Alter von zwölf Jahren in die Gegend von Damaskus kam, ein kleines Wölkchen über seinem Haupte, das ihm Schatten spendete und wies auch die anderen darauf hin. *
Desgleichen erblickte einmal Khatidscha die Große, als der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, und auch dies war noch in der Zeit vor seiner Berufung zum Propheten, von einer Handelsreise mit dem Diener Khatidschas der Großen, welcher Meyssara hieß, zurückkehrte, wie zwei Engel in Wolkengestalt dem Haupte des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, Schatten spendeten. Sie sagte dies zu Meyssara, der ihr Diener war, und Meyssara sagte nun seinerseits zu Khatidscha der Großen: »Auf unserer ganzen Reise habe ich das gleiche beobachtet.« *

Siebentens: Aufgrund einer authentischen Überlieferung * steht fest, dass der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, noch vor seiner Berufung sich einmal unter einem Baume niederließ. Und obwohl doch der Platz dort trocken war, wurde er nun plötzlich grün. Die Äste des Baumes aber bogen sich herab, neigten sich über sein Haupt und spendeten ihm ihren Schatten.

Achtens: Der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, verbrachte seine Kindheit im Hause seines Onkels Abu Talib. Saßen Abu Talib mit Kind und Kegel mit ihm zusammen, so nahmen sie miteinander das Mahl ein und wurden alle satt. Nahm er jedoch nicht am gemeinsamen Mahle teil, so blieben sie hungrig. * Auch dieses Ereignis ist berühmt geworden. Die Berichte darüber sind authentisch.
Des Weiteren berichtete Umm Eyman, die sich während der Kindheit des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, um ihn kümmerte und ihn versorgte: »Niemals beklagte sich der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei über Hunger oder Durst, nicht solange er noch klein war und auch später nicht, als er schon groß war.« *

Neuntens: Halima Ssa'diya, seine Amme, war im Gegensatz zu den übrigen ihres Stammes mit Überfluss gesegnet. Sie verfügte über Besitz und über Ziegen, die ihnen Milch gaben. Diese Lebensumstände waren durchaus bekannt und die Berichte darüber sind authentisch. *
Noch nicht einmal die Mücken taten ihm etwas. Sie setzten sich nicht auf seine gesegnete Haut und berührten auch nicht seine Kleidung. * Diese Eigenart zeigte sich auch bei Sseyyid Abdulkadir Geylani (Allah heilige ihm sein Geheimnis) als ein Erbe seines großen Ahnen. Auch ihn berührte keine Fliege.

Zehntens: Nachdem der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, zur Welt gekommen war, besonders aber in der Nacht seiner Geburt, konnte man einen Meteorregen beobachten. Dergleichen Ereignisse haben wir bereits im Fünfzehnten Wort mit unwiderlegbaren Beweisen erklärt. Diese Meteoritenschwärme waren Zeichen und Hinweis darauf, dass die Mitteilungen, welche die Satane und die Dschinnen aus der unsichtbaren Welt empfingen, nun abgebrochen wurden. Da nun einmal der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, mit einer Offenbarung in diese Welt gekommen war, wurde es nun sicherlich notwendig, die Weissagungen der Wahrsager, der Medien der Unsichtbaren Welt und der Dschinnen, welche vermischt waren mit Halbwahrheiten und Lügen, abzuschirmen, sodass sie keinen Schatten des Zweifels auf die göttliche Offenbarung werfen konnten oder ihr ähnlich hätten erscheinen können. Denn es war ja in der Tat die Wahrsagerei in der Zeit vor dem Auftreten des Propheten weit verbreitet. Nachdem der Qur'an herabgesandt worden war, wurde dem jedoch ein Ende gesetzt. Ja es gelangten sogar viele Wahrsager zum Glauben. Denn sie konnten nun die Kontakte zu ihren Informanten unter dem Geschlecht der Dschinnen nicht mehr herstellen, d.h. der Qur'an hatte dies beendet. Doch erhebt nun auch heute wieder, gleich den Wahrsagern der alten Zeit in Europa eine neue Art Wahrsagerei in der Gestalt der Medien spiritistischer Gesellschaften ihr Haupt. Doch sei's drum...

Zusammenfassung: Es haben sich sehr viele Geschehnisse ereignet und sehr viele Persönlichkeiten sind aufgetreten, welche das Prophetentum des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, noch vor seiner Berufung zum Propheten bestätigten und auch anderen ein Anlass wurden, es zu bestätigen. Ja in der Tat sollte alles denjenigen, welcher der geistige Führer der Welt * werden sollte und der das Antlitz der Erde geistig umformen und sie zu einem Saatfeld für die jenseitige Welt umgestalten, den Wert der Geschöpfe deutlich machen, Dschinnen und Menschen den Weg in die Ewige Glückseligkeit aufzeigen, die sterblichen Menschen und Dschinnen davor bewahren sollte, auf ewig verloren zu sein, die Weisheit hinter der Erschaffung der Welt entdecken, ihre Rätsel entschlüsseln und ihre Geheimnisse entschleiern, die Pläne des Schöpfers mit seiner Schöpfung verstehen und erklären, seinen Schöpfer erkennen und sie lehren sollte Ihn zu erkennen, seine Ankunft mit Sehnsucht erwarten, noch bevor er gekommen war, ihn festlich empfangen und freudig willkommen heißen. So sollte jedes Ding und alles, was da ist, jedes in seiner Art und alles, was da lebt, sobald es durch seinen Schöpfer davon Kunde erhalten hat, diese Botschaft auch weitergeben. So wie wir schon den oben erwähnten Hinweisen und Beispielen entnehmen konnten, alles, was da erschaffen worden war, ihm durch seine Wunder seinen Willkommen erwies, so bestätigte es auch seine prophetische Sendung in der Sprache dieser Wunder.



Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.07.2005 um 16:01
66 Kriege ein Scharmützel????Da brauche ich ja keine Antwort zu geben, (auch Kinder) verstehen das/nicht...

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!



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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.07.2005 um 16:01
Und Allah betont im Koran die Gewaltlosigkeit der Lehre Jesu! Als Gegenreaktion zum sehr strengen Gesetz, das Gott Mose gab!

Und Muhammad gab uns den mittleren Weg zwischen diesen beiden! Lieben und Verzeihen, aber auch Wehrhaftigkeit und Strenge zeichnen das islamische Lebenssystem aus!

Jeder Prophet hat eine eigene Linie, die ihm Gott schenkte!!!


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.07.2005 um 16:24
Es nützt nichts. Egal was ihr tut, Magus kommt immer mit der selben Vermutung/Behauptung und beharrt d'rauf, obwohl ihr genügend Beweise gepostet habt. Magus kann einfach nicht die Wahrheit ertragen!

Magus bringt schwache bzw. keine Argumente und dann sagt er zu uns, wir sollen aufwachen! Wie blind muss man noch sein?

Und genau das hat Allah vorhergesagt!


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.07.2005 um 16:28
@al-chidr

Das Problem vieler Christen fängt schon mit dem negieren des Alten Testaments an. Jesus sagte selbst:

Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. a 18Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein bTüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht. 19Wer nun ceines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute so, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich. (Matthäus 5:17)

Ich meine dieser Vers ist doch eindeutig. Das alte Testament hat somit noch Gültigkeit für die Christen.

Die Taten und Kriege der alttestamentarischen Prophten werden einfach ignoriert! Einer der Gründe warum Mohammed sws abgelehnt wird ist, weil er ja Kriege geführt hat. Gleichermaßen habe ich bewiesen das die vorangegangen Propheten auch Kriege geführt haben.
Meiner Meinung nach unterscheidet sich Mohammed sws nicht so extrem wie behauptet wird!

wa salam

1. Wenn Allahs Hilfe kommt und der Sieg
2. Und du die Menschen in Scharen in Allahs Religion eintreten siehst,
3. Dann lobpreise deinen Herrn und bitte Ihn um Verzeihung. Wahrlich, Er vergibt dem, der sich (Ihm) in Reue zuwendet.



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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.07.2005 um 16:32
Freestyler@



Das AT ist zwar teiweise wahrscheinlich richtig (aus islamischer Sicht), aber manche Grausamkeiten, die die uden begehen sollen (obwohl sie es in den Texten nicht wollen), da kann ich mir nicht vorstellen, dass Gott das von den Juden wirklich gefordert hat!


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.07.2005 um 16:36
@ Al-chidr

@ Freestyler

Könnt ihr mit sagen, ob ihr an den Code 19 glaubt?


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.07.2005 um 16:40
Ich persönlich denke, dass es schon etwas schärfer war als der Koran. Jedoch war die ürpsprüngliche Ausgabe ganz sicher nicht so brutal wie die heutige.

1. Wenn Allahs Hilfe kommt und der Sieg
2. Und du die Menschen in Scharen in Allahs Religion eintreten siehst,
3. Dann lobpreise deinen Herrn und bitte Ihn um Verzeihung. Wahrlich, Er vergibt dem, der sich (Ihm) in Reue zuwendet.



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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.07.2005 um 16:41
@wizzle

Glaubst du denn dran?

1. Wenn Allahs Hilfe kommt und der Sieg
2. Und du die Menschen in Scharen in Allahs Religion eintreten siehst,
3. Dann lobpreise deinen Herrn und bitte Ihn um Verzeihung. Wahrlich, Er vergibt dem, der sich (Ihm) in Reue zuwendet.



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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.07.2005 um 16:49
@ Freestyler

Ja, schon! Hab die Sache auch mit dem Rechner überprüft! Ist alles aufgegangen.

Es scheint so, als würdest du nicht daran glauben, gelle?

Wa salam


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.07.2005 um 17:27
im Glauben gib es keine Beweiße...

sonst wäre es kein Glauben !

"»Oh Gott sende uns einen, der nach diesem Verfall der Sitten das Gesetz wieder aufrichten wird.« »Muqim asSunna« ist einer der Namen Ahmeds (ASM). Und in den Evangelien heißt es: * »Es sprach der Messias: Ich gehe zu meinem Vater und zu eurem Vater, damit Er euch den Paraklet sende.«
Das heißt, »Ich gehe, damit der Paraklet zu euch kommen kann,« das heißt, damit Ahmed (dann nach mir) kommen kann. Ein weiterer Vers: * »Ich erbitte von meinem Herrn einen Paraklet, der für ewig bei euch bleiben soll.« (Vgl. Joh. 14, 16!) Hierbei bezeichnet »Paraklet« in der Bedeutung eines, der zwischen Recht und Unrecht unterscheidet, in diesen Büchern den Namen des Propheten. In der Thora lautet ein Vers: * »Gott sprach fürwahr zu Abraham: Hagar wird fürwahr empfangen und die Hand ihres Sohnes wird über allen sein und die Hände aller werden sich ihm in Ergebung auftun.« "

das ist meiner meinug nach der heilige Geist...

"Ein anderer Vers in der Thora heißt: *
»Und er sagte: Oh Moses, ich werde ihnen einen Propheten wie dich aus den Söhnen ihrer Brüder senden und werde Mein Wort in seinen Mund legen. Den Mann aber, der das Wort Meines Propheten, das er in Meinem Namen sprechen wird, nicht annimmt, werde ich zur Rechenschaft ziehen.« (vgl. Deut. 18, 18-19!) "

Jesus

"Und hier noch ein dritter Vers aus der Thora: * »Moses sprach: Mein Herr, ich finde in der Thora eine Gemeinde (Ummah), welche die beste Gemeinde ist, die zum Wohle der Menschheit entstehen wird. Sie wird gebieten, was recht ist und verbieten, was unrecht ist. Sie werden an Allah glauben und ich werde sie zu Meiner Gemeinde machen. Er sprach: Dies ist die Gemeinde Mohammeds.«
Der Name »Mohammed« wird in diesen Büchern in der Form syrischer Namen, wie Himyata, oder Al-Munhamenna oder auch Muscheffah wiedergegeben, was in Form hebräischer Namengebung »Mohammed« bedeutet. * Im übrigen wird der Name »Mohammed« nur an wenigen Stellen ausdrücklich erwähnt, welche ebenfalls von den neidischen Juden verändert worden sind. Ein weiterer Vers aus dem Psalter: * »Oh David, nach dir wird ein Prophet kommen, der Ahmed oder Mohammed heißen wird. Er wird ein Getreuer sein und ein Herr. Seine Gemeinde wird Erbarmen finden.« Des Weiteren haben die sieben Abdullahs, sowie Abdullah Ibn Amr Ibn As, der in den Büchern der Alten viel geforscht hat, Abdullah Ibn Sselam, welcher der erste unter den berühmten jüdischen Gelehrten war, die den Islam angenommen haben, der berühmte Ka'b Al-Achbar, ebenfalls einer der jüdischen Gelehrten, den folgenden Vers aus der Thora, die damals noch nicht so verfälscht war, aufgezeigt und bekannt gemacht. Darin wird zunächst Moses angesprochen, wonach dann das Wort an den künftigen Propheten lautet: * »Oh Prophet! Wir haben dich gesandt als Zeugen, als Verkünder einer frohen Botschaft, als Ermahner und als Stütze für Unwissende. Du bist mein Diener und Verehrer. Ich habe dich als ›der Vertraute‹ genannt. Ich habe dich als ein solcher gemacht, der auf mich vertraut, nicht schroff, noch finster ist, noch auf den Straßen arrogant geht, nicht Böses mit Bösem vergeltet, sondern verzeiht und vergibt. Gott wird sein Leben nicht nehmen, bis er den Weg des Glaubens, der in krumme Bahnen geraten war, wieder richtig stellt, bis jeder sagt: Es gibt keine Gottheit außer dem Einen Gott!« Ein weiterer Vers aus der Thora: * »Mohammed ist der Gesandte Gottes, geboren in Mekka, ausgewandert nach Tayba, sein Reich schließt Damaskus ein und seine Gemeinde wird gepriesen sein.«
In diesem Vers erscheint das Wort »Mohammed« als ein syrischer Name mit der Bedeutung »der Gepriesene«. Ein weiterer Vers aus der Thora: *
»Du bist mein Diener, Verehrer und Gesandter, der auf mich vertraut.«
In diesem Vers wird der Prophet, der aus den Söhnen Ismaels, den Brüdern der Söhnen Isaaks und nach Moses kommen wird, angesprochen.
Ein weiterer Vers aus der Thora: * »Mein auserwählter (muchtar) Diener und Verehrer wird nicht schroff und finster sein.« Hier ist die Bedeutung von »Muchtar (Auserwählter)« gleich »Mustafa« und dies ist auch ein Name des Propheten. In den Evangelien findet sich die Beschreibung des Propheten, der nach Jesus kommen wird und den er in einigen Versen mit dem Titel »der Herr der Welt« verkündet: »Er wird ein Eisenstab haben, womit er schlagen wird, und seine Gemeinde auch.« Dieser Vers zeigt: »Der Prophet, welcher der Herr über das Schwert ist, wird mit Dschihad beauftragt kommen.« * »Kadib-i hadid (Eisenstab)« ist die Bezeichnung für ein Schwert. Seine Gemeinde wird auch wie er Herr über das Schwert sein, das heißt, dass sie mit dem Dschihad beauftragt werden.

wo steht denn des...?.. in der Bibel?
wo?

"»Und im Evangelium werden sie mit Getreide verglichen, dessen Triebe Er (aus dem Boden) hervorkommen und (immer) stärker werden lässt, worauf es verdickt und aufrecht auf den Halmen steht, zur Freude derer, die (vorher) die Saat ausgestreut haben, damit Er mit ihnen den Groll der Ungläubigen hervorruft, (worin sie vergrämen).« (Sure 48, 29) Diese Ayah aus der Sure »Feth (der Sieg)« weist auf noch andere Verse aus dem Evangelium wie dieser Vers hin und gibt durch das Evangelium bekannt, dass Mohammed, mit dem Friede und Segen sei, der Herr über das Schwert ist und mit Dschihad beauftragt wird.

wo steht des im Evangelium??

"Im dreiunddreißigsten Kapitel aus dem fünften Buch der Thora findet sich ein solcher Vers: »Die Wahrheit ist vom Berge Sinai gekommen und ist uns aufgegangen von Seir (ein Gebirge in Palästina) und erschienen vom Gebirge Pharan.« (Vgl. Deut. 33, 2!) »Die Wahrheit ist vom Berge Sinai gekommen.« und das Prophetentum Jesu mit dem Ausdruck »Die Wahrheit ist vom Seir aufgegangen.« Genauso benachrichtigt er die Sendung Ahmeds (ASM) mit dem Ausdruck »Die Wahrheit ist erschienen vom Gebirge Pharan«, das allgemein bekannt unter dem Namen Hidschas-Gebirge (arab. Küstengebirge am Roten Meer) ist. Des Weiteren steht der folgende Vers in der Thora über die Ssahabis (= Jünger) des Propheten vom Gebirge Pharan, um den Ausdruck in der letzten Ayah von der Sure »Feth (der Sieg)« "

das war ein Segensspruch von Mose persönlich..

"Hiermit verkündet dieser Vers das Prophetentum Mosis mit dem Ausdruck "

wer verkundet das..? das hast Moses gesagt

"
»So werden sie in der Thora beschrieben.« (Sure 48, 29)
zu bestätigen: »Die Fahnen der Heiligen sind mit ihm und an seiner Rechten.« Darin sind sie als »Heilige« beschrieben. Das heißt: »Seine Ssahabis sind heilige, wahrhaftige Gottesfreunde.« Im Buche des Propheten Jesajas, Kap. 42 steht der Vers: »Gott der Gerechte und der Gepriesene wird in der letzten Zeit Seinen auserwählten und auserlesenen Diener senden. Er wird zu ihm Hasret Gabriel, den Vertrauten Geist schicken und ihm (durch ihn) Seinen Eingott-Glauben (din) lehren. Er wird auch das, was der Vertraute Geist ihm lehrte, den Menschen lehren. Er wird den Völkern das Recht bringen. Er ist das Licht und wird die Völker aus der Finsternis erretten. Das, was der Herr mir offenbart hat, bevor es in Erscheinung tritt, mache ich euch bekannt.«
So gibt dieser Vers ganz offensichtlich die Beschreibung Mohammeds, mit dem Friede und Segen sei, welcher der Prophet der Endzeit ist. "

hmm, die Endzeit.. ist Mohamet noch da.. ist alles gerecht.. ??

ich habs nachgelesen
Der Knecht Gottes das Licht der Welt
1Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen. 2Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme wird man nicht hören auf den Gassen. 3Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus. 4Er selbst wird nicht verlöschen und nicht zerbrechen, bis er auf Erden das Recht aufrichte; und die Inseln warten auf seine Weisung. Im Buche des Propheten Micha in dem 4. Kapitel gibt es diesen Vers: »Am Ende der Tage wird eine wohltätige Gemeinde vorhanden sein. Sie werden den heiligen Berg wählen, um Gott dem Gerechten zu dienen und Ihn anzubeten. Viele Völker von allen Klimazonen werden sich dort versammeln, um den Einen Herrn zu lobpreisen und Ihn anzubeten. Sie gesellen Ihm keine anderen Götter bei.« "

wo steht ds.. nenn mir den Vers..
Ich weiß nicht ob du das wort kimazonen in der Bibel finden wirst :)

welche Übersetzung nimmst du eigentlich

Luther?
Hoffnung für alle?
Gute Nachricht?
Elberfelder?
oder as anderes?
Im Johannes Evangelium 16. Kapitel, 7. Vers heißt es: »Aber ich sage euch die Wahrheit: es ist euch gut, dass ich hingehe. Denn wenn ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch.« Hier beachten Sie! Wer außer Mohammed dem Araber, mit dem Friede und Segen sei, ist es, welcher der Fürst der Welt ist und der, der den Menschen wahrhaft tröstet? In der Tat ist er es, der Stolz der Welt und er ist es, welcher sterbliche Menschen von Ewiger Verlorenheit (idam-i ebedi) errettet und sie tröstet. Des Weiteren heißt im Johannes Evangelium 16. Kapitel, 8. Vers: »Und wenn derselbe kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über die Macht.« Wer ist gekommen außer Mohammed dem Araber, mit dem Friede und Segen sei, der das Verderbnis der Welt in Gerechtigkeit umwandelt, von den Sünden und Abgötterei errettet und die Politik und die Herrschaft der Welt ändert? "

der heilige geist

"Darüber hinaus lautet der 13. Vers im 16. Kapitel aus dem Johannes Evangelium: »Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus eigenem Antrieb reden, sondern was er hört, wird er reden, und er wird euch die kommenden Dinge verkünden.« Dieser Vers ist eindeutig klar. Wer ist es, der die ganze Menschheit zusammen zu der Wahrheit einlädt, der jede seine Botschaft anhand einer Offenbarung (wahy) bringt, der das sagt, was er vom Engel Gabriel hört, der von dem Weltuntergang und dem Jenseits eingehend verkündet, wer außer Mohammed dem Araber, mit dem Friede und Segen sei, ist es? Und wer könnte es sein? "

der heilige Geist

"Außerdem finden sich in den Schriften der Alten Propheten die Namen des Ehrenwerten Botschafters, mit dem Friede und Segen sei, in syrische und hebräische Namen in der Bedeutung »der Gepriesene (Mohammed, Himada), der Ersehnte (Ahmed, Paraclit) und der Auserwählte (Muhtar)«.
In den Schriften von Jethro (Schuayb) ist im Sinne von Mohammed (dem Gepriesenen) der Name »Muscheffah« erwähnt. * In der Thora ist wiederum im Sinne vom Mohammed (dem Gepriesenen) der Name »Munhamanna«; im Sinne von Nebiy-yul Haram (der Gesandte von Mekka) »Him-yata«; in dem Psalter wird er mit dem Namen »Al Muchtar (der Auserwählte)« bezeichnet. * Wiederum in der Thora wird er als »Al Khatem-ul Khatem (der letzte Siegel)« *; in der Thora und dem Psalter wird er als »Muqim-usSunnah (der Errichter einer neuen Sitte)« *; in den Schriften von Abraham und in der Thora wird er als »Mas Mas« erwähnt *; des Weiteren heißt er in der Thora »Ahyed«. Der Ehrenwerte Botschafter, mit dem Friede und Segen sei, sagte: * »Mein Name im Qur'an ist Mohammed, im Evangelium Ahmed und in der Thora Ahyed.« Des Weiteren ist im Evangelium einer der Namen des Propheten als "

wo denn?

"»Einer wird kommen und ich werde nicht mehr benötigt. Ich bin ein Anfang dessen und sein Verkünder.« Genauso lautet diese folgende Ayah: "

wo denn?
»Und da Jesus, der Sohn der Maria, sprach: Oh ihr Kinder Israels, siehe, ich bin Gesandter Allahs an euch, bestätigend die Thora, die vor mir war, und einen Gesandten verkündigend, der nach mir kommen soll, dessen Name Ahmed ist.« (Sure 61, 6) "

is mir schon klar.. dass des da drin steht.. aber was ist mit den
Ich bin Wörtern??

"In der Tat verkündet Jesus, mit dem Friede und Segen sei, seiner Gemeinde öfters frohe Botschaft. Er erinnert, dass der bedeutendste Herr der Menschen kommen wird, und erwähnt einige seiner Namen. "

im Tempel sagt er, dass er der gesante ist.. und er wird dafür vertrieben!
sie glauben ihn nicht..

"Diese Namen sind sicherlich in syrischer und hebräischer Sprache. Erkunder der Schriften (ehl-i tahkik) sahen es. Diese Namen sind in der Bedeutung von »Ahmed (der Ersehnte), Mohammed (der Gepriesene), Farikun Beynel Haqqi vel Batil (Der, der die Wahrheit vom Irrtum unterscheidet)«. Das heißt, Jesus, mit dem Friede sei, verkündet öfters über Ahmed, mit dem Friede und Segen sei. * "

wo denn?

"den sie betonend in vielen Versen ankündigen, ein anderer als der Prophet der Endzeit, Mohammed, mit dem Friede und Segen sei?... "

die Endzeit ist also schon vorbei:)

.. ich hör hier jetzt auf.. hab noch was zu tun.. , aber ich hab eine Bitte an
kk61mos.
schreib n bitte kürtzer
und wenn du was rauskopierst mach ne stellenangabe

oh ich glaub ich hab zwei neue lieblingswörter! :9

wo denn :) ^^

bb tinchen

was ich noch gere wüsste: kk61mos, hast du deinen Gott schonmal gespürt, wirken sehen
, oder ähnliches?







Jesus- All you need
bb=be blessed
P.U.S.H.=
Pray until something happens



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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.07.2005 um 17:33
al-chidr
"
Und Allah betont im Koran die Gewaltlosigkeit der Lehre Jesu! Als Gegenreaktion zum sehr strengen Gesetz, das Gott Mose gab!

Und Muhammad gab uns den mittleren Weg zwischen diesen beiden! Lieben und Verzeihen, aber auch Wehrhaftigkeit und Strenge zeichnen das islamische Lebenssystem aus!

Jeder Prophet hat eine eigene Linie, die ihm Gott schenkte!!!"

wo steht denn des.. und wo steht etwas ablässiges über Mohamed in der
Bibel.. ?


in der Luther Bibel kommt das wort gar nicht vor.. hmm zumindest bei "http://www.bibel-online.de nich" ... :)

tja., :9 ^^

b tinchen

Jesus- All you need
bb=be blessed
P.U.S.H.=
Pray until something happens



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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.07.2005 um 17:39
hehe.. ich kann auch kopieren :)

"Quelle: Said: Said Nursis Mektubat, „Briefe“, ab Seite 298 bzw. „Wunder Mohammeds“ ab Seite 152 / Herausgeber: VFJH e.V.
Bzw. Risale-i Nur Külliyati 1. Band, Seite 432 / Yeni Asya Yayinlari 1994 (türkisch)

Die islamischen Lügen: Mohammed in der Bibel !
Vom Alten und Neuen Testament, wie auch aus dem Psalter werden wir einige Verse aufzeigen, die zu unserem Propheten gehören.

Erstens: In dem Psalter steht: O Allah! Schick uns nach (der Zeit des) Jesus eine neue Persönlichkeit, welche die Ordnung wieder herstellen kann.

Nirgendwo im Psalter ist ein derartiger Text enthalten! In dieser Quelle fährt Said Nursi weiter fort:
Nirgendwo im Psalter ist ein derartiger Text enthalten! In dieser Quelle fährt Said Nursi weiter fort:
Ein Vers des Psalters: O David! Nach dir wird Mohammed (Ahmed), der als treuer Nachfolger benannte Prophet kommen. Seiner Religionsgemeinschaft wird Allahs Segen gehören.

Said Nursi schrieb von einem Vers, gab aber nicht an welcher gemeint sei, denn auch dieser Vers findet sich nicht im Psalter. Said Nursi schrieb von einem Vers, gab aber nicht an welcher gemeint sei, denn auch dieser Vers findet sich nicht im Psalter.
. Vers im AT: Moses sagte: Mein Gott, Ich bat um Wohltaten für die Menschen, doch ich sah Abtrünnige und die zu Allah betende gute Religionsgemeinschaft. Mach, dass die Abtrünnigen mir folgen. Und Allah sagte: Sie gehören zu Muhammed.
Hier versucht Said Nursi raffiniert, indem er nur einen dritten Vers des AT als Quelle angibt, zu verschleiern, dass dHier versucht Said Nursi raffiniert, indem er nur einen dritten Vers des AT als Quelle angibt, zu verschleiern, dass dieser Text gar nicht existiert, denn im AT gibt es der dritten Verse gar viele, welcher 3. Vers also? Das sagt er nicht, weil im AT nirgends ein derartiger Vers zu finden ist, ebensowenig auf Mohammed Bezug nehmende Verse.

Auf der folgenden Seite gibt Said Nursi weiter der Unwahrhaftigkeit alle Ehre: ieser Text gar nicht existiert, denn im AT gibt es der dritten Verse gar viele, welcher 3. Vers also? Das sagt er nicht, weil im AT nirgends ein derartiger Vers zu finden ist, ebensowenig auf Mohammed Bezug nehmende Verse.

Auf der folgenden Seite gibt Said Nursi weiter der Unwahrhaftigkeit alle Ehre:
Noch ein Vers im AT: Mohammed ist Gesandter Allahs. Mekka ist sein Geburtsort, Medina Auswanderungsgebiet (Hidschra), Damaskus ist sein Eigentum. Und seine Gemeinschaft wird zufrieden sein mit ihm.

Mohammed wird gleiMohammed wird gleich Mekka an keiner Stelle des AT erwähnt! ch Mekka an keiner Stelle des AT erwähnt!
Noch ein Vers im AT: Du bist mein Diener und der Prophet, dir habe ich die Ehre gegeben.

Solch ein Vers wäre durchaus denkbar, Mohammed aber dürfte damit kaum gemeint sein!
Solch ein Vers wäre durchaus denkbar, Mohammed aber dürfte damit kaum gemeint sein!
Ein Vers aus dem AT, Genesis Kapitel 17: Hager, die Mutter Ismaels wird einen Sohn gebären. Und er wird besonders sein; seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand öffnend wider ihn, und ihm wird man hören.

Said Nursi meSaid Nursi meint, dass dieser Vers in Genesis Kap. 17 zu finden sei, mitnichten, nur in Kap. 16 gibt es ähnliche Verse und zwar der 11. und 12. Vers: int, dass dieser Vers in Genesis Kap. 17 zu finden sei, mitnichten, nur in Kap. 16 gibt es ähnliche Verse und zwar der 11. und 12. Vers:
Weiter sprach der Engel des HERRN zu ihr (Hager): Siehe, du bist schwanger geworden und wirst einen Sohn gebären, er soll Ismael heißen; denn der HERR hat dein Elend erhört. [12] Er wird ein ungestümer Mensch sein; wird seine Hand wider jedermann erheben und jedermanns Hand wird sich wider ihn erheben, und allen seinen Brüdern wird er sich vors Gesicht setzen.

Es wird hier klar und deutlich über Ismael gesprochen. Said Nursi gibt eine überlegenswerte Aussage, indem er Ismael mit Mohammed zu ersetzen versucht.
Said Nursi fäEs wird hier klar und deutlich über Ismael gesprochen. Said Nursi gibt eine überlegenswerte Aussage, indem er Ismael mit Mohammed zu ersetzen versucht.
Said Nursi fährt weiter fort: hrt weiter fort:
Zweiter Vers im AT: Ich werde von den Söhnen des Ismael, die Brüder der Israeliten sind einen wie dich schicken. Ich werde meine Befehle durch seinen Mund sprechen lassen ; Das wird meine Offenbarung an ihn sein. Wer ihn nicht akzeptiert, den werde ich bestrafen.

Das 5. Buch Mose, Das 5. Buch Mose, Deuteronomium, Kap. 18, Verse 15-18: Deuteronomium, Kap. 18, Verse 15-18:
Einen Propheten wie mich wird dir der HERR, dein Gott, erwecken aus dir und aus deinen Brüdern; dem sollt ihr gehorchen. [16] Ganz so wie du es von dem HERRN, deinem Gott, erbeten hast am Horeb am Tage der Versammlung und sprachst: Ich will hinfort nicht mehr hören die Stimme des HERRN, meines Gottes, und dies große Feuer nicht mehr sehen, damit ich nicht sterbe. [17] Und der HERR sprach zu mir: Sie haben recht geredet. [18] Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde.


Moses meint hier mit „aus deinen Brüdern“ die Juden. Da Mohammed kein Jude war, kann logischerweise nicht er geMoses meint hier mit „aus deinen Brüdern“ die Juden. Da Mohammed kein Jude war, kann logischerweise nicht er gemeint sein! Said Nursi versucht, eine plausible Verbindung herzustellen.

Außerdem besagt Deuteronomium, Kap. 17 Vers 15: meint sein! Said Nursi versucht, eine plausible Verbindung herzustellen.

Außerdem besagt Deuteronomium, Kap. 17 Vers 15:
So sollst du den zum König über dich setzen, den der HERR, dein Gott, erwählen wird. Du sollst aber einen aus deinen Brüdern zum König über dich setzen. Du darfst nicht irgendeinen Ausländer, der nicht dein Bruder ist, über dich setzen.

Aus dem geht eindeutig hervor, dass Gott für die Juden einen aus ihren Brüdern als König in Betracht zieht. Aus dem geht eindeutig hervor, dass Gott für die Juden einen aus ihren Brüdern als König in Betracht zieht.
Vers 17 besagt noch:
Vers 17 besagt noch:
Er soll auch nicht viele Frauen nehmen, dass sein Herz nicht abgewandt werde, und soll auch nicht viel Silber und Gold sammeln.
Diese Beschreibung würde eher zu Jesus passen, weil Mohammed zwischen 9 und 13 Frauen hatte und viele Sklavinnen besaß. Außerdem nahm er nicht nur Frauen in den Nächten, sondern auch viel Silber und Gold als Beute.

Said Nursi macht weiter:

Diese Beschreibung würde eher zu Jesus passen, weil Mohammed zwis„Das Volk wird in schweren Zeiten einen Knecht haben; ihm wird Gabriel geschickt, der ihn über die Religion Gottes aufklären wird. Er wird das Recht unter die Heiden bringen. Er ist ein Licht und wird die Menschen retten. Ich verkünde euch das, was Gott mir sagte.“
– Dieser Vers deutet ganz klar auf Mohammed.

Hier die unverändHier die unveränderten genauen Verse im AT, „Der Prophet Jesaja“, Kap. 42: erten genauen Verse im AT, „Der Prophet Jesaja“, Kap. 42:
Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen. [2] Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme wird man nicht hören auf den Gassen. [3] Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus. [4] Er selbst wird nicht verlöschen und nicht zerbrechen, bis er auf Erden das Recht aufrichte; und die Inseln warten auf seine Weisung.

Man kann die Ähnlichkeiten erkennen, jedoch mit der Ausnahme, dass die Person nicht schreien und den glimmenden DMan kann die Ähnlichkeiten erkennen, jedoch mit der Ausnahme, dass die Person nicht schreien und den glimmenden Docht nicht auslöschen wird. Mohammed hat ja sehr vieles schreiend auslöschen lassen.

Für Said Nursi reicht das alles noch nicht, er fügt im NT einige Verse hinzu.ocht nicht auslöschen wird. Mohammed hat ja sehr vieles schreiend auslöschen lassen.

Für Said Nursi reicht das alles noch nicht, er fügt im NT einige Verse hinzu.
Im NT gibt es so einen Vers: „Er wird einen Stab aus Eisen, also ein Schwert haben und mit ihm kämpfen. Seine Gemeinschaft wird auch so sein.“

Im NT gibt es nirgends einen gleichartigen Vers.
Im NT gibt es nirgends einen gleichartigen Vers.
Ein Vers im NT: Ich gehe, so dass euch der Paraklet kommt.
- also Mohammed (Ahmed) kommt.

Ein zweiter Vers: Ich bitte Gott darum, dass er euch einen andern Tröster gibt, der bei euch sein wird in Ewigkeit.
- Paraklet ist der Name des Propheten Mohammed (Ahmed) in diesen Büchern.

So sehen die Verse aber in Wirklichkeit aus:
Johannes, Kap. 1So sehen die Verse aber in Wirklichkeit aus:
Johannes, Kap. 14, Verse 15-18: 4, Verse 15-18:
Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. [16] Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit: [17] den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. [18] Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch.

Hieraus lässt sich leicht erkennen, dass Jesus nicht einen Propheten meint, sondern von einem Geist der Wahrheit spricht. Said versucht hier wiederum ganz raffiniert den Geist der Wahrheit mit Mohammed gleichzusetzen. Paraklet ist griechisch und bedeutet „Geist der Wahrheit“, „heiliger Geist“ oder „TrösterHieraus lässt sich leicht erkennen, dass Jesus nicht einen Propheten meint, sondern von einem Geist der Wahrheit spricht. Said versucht hier wiederum ganz raffiniert den Geist der Wahrheit mit Mohammed gleichzusetzen. Paraklet ist griechisch und bedeutet „Geist der Wahrheit“, „heiliger Geist“ oder „Tröster“.

Said Nursi liest die Quellen fortführend nach seinem Gutdünken und interpretiert in seinem Buch Mektubat, auf der Seite 305 folgendes:“.

Said Nursi liest die Quellen fortführend nach seinem Gutdünken und interpretiert in seinem Buch Mektubat, auf der Seite 305 folgendes:
Im NT, Johannes, Kap. 14, Vers 20 steht: Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Fürst dieser Welt. Und ich besitze niemals seine Eigenschaften!
- Man sieht, dass mit dem Fürst hier Mohammed gemeint ist.

Zum einen iZum einen ist dies hier nicht der 20. Vers im Johannes Evangelium Kap. 14. Denn der lautet: st dies hier nicht der 20. Vers im Johannes Evangelium Kap. 14. Denn der lautet:
An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

Said Nursi meint den 30. Vers:
Said Nursi meint den 30. Vers:
Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Fürst dieser Welt. Er hat keine Macht über mich;

Nehmen wir aber noch an, dass Said Nursi Recht hat. Nehmen wir weiter an, mit Fürst sei Mohammed gemeint. Wird es aber dann auch von Said Nursis Anhängern akzeptiert werden können, dass Mohammed ausgNehmen wir aber noch an, dass Said Nursi Recht hat. Nehmen wir weiter an, mit Fürst sei Mohammed gemeint. Wird es aber dann auch von Said Nursis Anhängern akzeptiert werden können, dass Mohammed ausgestoßen wird?

Johannes Kap. 12, Vers 31: estoßen wird?

Johannes Kap. 12, Vers 31:
Jetzt ergeht das Gericht über diese Welt; nun wird der Fürst dieser Welt ausgestoßen werden.


Oder gar, dass MohamOder gar, dass Mohammed wegen seiner Verbrechen gerichtet wird?

Johannes Kap. 16, Vers 11: med wegen seiner Verbrechen gerichtet wird?

Johannes Kap. 16, Vers 11:
Über das Gericht: dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist.

In diesen Versen ist mit Fürst das BösIn diesen Versen ist mit Fürst das Böse bzw. der Teufel gemeint. Oder doch auch Mohammed?

Für weitere islamische Lügen bzw. Said Nursis einfach sein Werk weiterlesen! UND überprüfen ob das wirklich stimmt! e bzw. der Teufel gemeint. Oder doch auch Mohammed?


Für weitere islamische Lügen bzw. Said Nursis einfach sein Werk weiterlesen! UND überprüfen ob das wirklich stimmt! "

noch was?






Jesus- All you need
bb=be blessed
P.U.S.H.=
Pray until something happens



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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.07.2005 um 17:43
Wizzle


Ist mir nicht wichtig!

hab mich damit noch nicht beschäftigt und werde es in nächster Zeit auch nicht tun, da gibt es wichtigeres im Islam!
Ich bin allgemein ein Skeptiker, was Zahlenspekulation/Zahlenmystik angeht!

Die Größe des Koran besteht in anderen Dingen!


Aber es ist natürlich möglich, wer weiß...
Nur aufpassen! Alkoran ist keine sunnitische Webseite...


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.07.2005 um 17:51
Tinchen@



Genausowenig wie Christen die Ankündung Jesu aus den Prophezeihungen im AT wissenschaftlich objekt belegen können, ist das den Muslimen im Bezug auf Muhammad sws möglich!

Aber es gibt starke Hinweise, die der Bruder kk.61 genannt hat! Denn die beschriebenen Merkmale treffen auf Muhammad sws klar zu!
Der stärkste Hinweis nach der muslimischen Lehre ist der Paraklet- Vers!


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.07.2005 um 18:05
Ich will mal die Frage stellen, welchen Grund gibt es für einen Christen nicht an die Prophetenschaft Mohammeds (s.a.v.) zu glauben?

Das wir Muslime keine Christen sind ist damit begründet das wir an die letze Offenbarung Gottes glauben und das ist der Koran (+Sunna. Der Fehler der Christen ist das sie immer noch nicht glauben das Jesus nicht der letze Prophet Gottes war.

Abu Hurayra (r) überliefert, daß der Prophet (s) sagte: "Wahrer Reichtum, nicht Reichtum an Besitz, sondern wahrer Reichtum ist im Herzen."


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.07.2005 um 18:20
Es gibt keine letzte Offenbarung,
weil die gesamte Welt eine einzige Offenbarung ist.
Gelenkt wird alles von höheren Kräften, die man als Einzelner kaum bemerkt
(dazu muss man seine Aufmerksamkeit trainieren),
daher kann man sich auch z.b. Gruppentendenzen so schwer entziehen,
weil diese Dinge auf einer anderen Ebene wirken.

Allerdings hat die Qualität mit der wir (die Menschheit),
dieser Offenbarung zugänglich sind (unser Bewußtsein - Erkennen der Gesetze der Welt) mit einem stetig wachsendem materialistischem Bewußtsein abgenommen.
Und das nicht erst seit der industriellen Revolution, sondern seit vielen Jahrtausenden.

Die ursprünglichste Botschaft gab/ gibt es nicht gegen Ende einer Epoche,
nein am Anfang, weil zu Beginn die Menschen noch reiner sind.

Außerdem denke ich, dass all das seinen Richtigkeit hat,
und auf gewisse Weise zur Vollkommenheit strebt.

Wenn die erreicht ist, wird das Experiment beendet
und ein Neues begonnen werden.


die bosheit war sein hauptpläsier
drum spricht der onkel hängt er hier!!

Hans Huckebein der Unglücksrabe - Wilhelm Busch



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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.07.2005 um 18:29
Lightstorm
" Christen " glauben sehr wohl, daß Mohammed lebte, es gibt ja eine Welthistorie, nur kann und darf ein Prophet " Gottes " keine Kriege anzetteln -oder führen. da alleine liegt schon die, LOGIK....
Was hat " Jesus Christus " getan? Er kam als geliebter Mitmensch, erlöste alle von der Sünde, wie dankt man es IHM, man legt in einfach in einem Buch aus, daß unter Seiner Würde ist, denn " Allah " kann niemals " Jesus " Vater sein, daß wird wohl jedem einleuchtem....@freestyler, der ja so gut den Kuran kennt samt @wezzl, wußten nicht mal das " Jesus " im Kuran weit über Mohammed steht..das zum Fachwissen--Es KANNN nur eine " Allmacht " geben, diesse ist mitnichten Allah...( " Jesus Christus " schummelte man rein )
@" Jesus " spricht:..Es wird noch vieles auf der Erde geschehen, und viele Menschen werden in Verwirrung geraten. Einige werden aufstehen, um in Meinem Namen zu predigen, Kranke zu heilen und Teufel auszutreiben. Sie werden zu euch sagen: "Hier ist Christus, dort ist Christus." Glaubt ihnen nicht!
Laßt euch nicht verführen, denn nicht immer bin Ich es, der durch solche Menschen wirkt. An ihren Früchten wird man die Meinen erkennen, an ihrer alles umfassenden Liebe und ihrem Wandel nach Meinem Wort.

Noch hat der Himmel Erbarmen, - aber wie lange noch? Seht, es werden die Tore geschlossen. Ist nicht an alle Mein Ruf ergangen? Habe Ich sie nicht alle zum Festmahl geladen? Habe Ich die Meinen nicht hinausgesandt an die Straßen und Zäune, um alle hereinzuholen, die willigen Herzens sind?
Wehe aber den Menschen, die Meine Liebe verschmähen, die eigene Wege, die Wege der Welt, gehen und sich bewußt von Mir abwenden! Sie werden durch ihr eigenes Gericht, das sie sich herbeiziehen, bestraft werden, denn: "Was der Mensch sät, das wird er ernten!"
Nicht Ich als liebender Vater, bestrafe die Menschen. Sie ziehen die Strafe selbst auf sich herab, wenn sie sich von dem liebenden Gott abwenden und sich wissentlich gegen ihn versündigen. Hier kann ich dann nicht mehr Meine Liebe und Barmherzigkeit walten lassen, sondern nur noch Meine Gerechtigkeit.

Legt eure Hände in die Meinen. Ich will euch führen. Legt alle Zweifel, alle Wankelmütigkeit ab und habt felsenfestes Vertrauen. Erkennt euren Weg, erkennt euer Ziel. Wie lange habt ihr nach Mir gesucht und Mich nicht gefunden? Jetzt aber bin Ich euch ganz nahe, ganz nahe, und Ich sage zu euch: "Bald wird das große Amen über diese Erde gesprochen. Wohl dem Herzen, das dann in Mir seinen Grund und sein Leben gefunden hat."
Gruss,


In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!



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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.07.2005 um 18:31
Nitram
?

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!



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