Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

@shionoro
Woher willst du das wissen? :D

@BunterPilz
Ich sehe den Koran so: Es gibts bestimmte Gebote,Verbote und Vorschriften sowie Infos, und dies Gebote und Verbote und Vorschriften Ergenzen sich od. setzten gegenseitig Bedingungen, weshalb man den Koran sozusagen als Ganzes und zugleich als Einzeln/Details lesen sollte, um es zu verstehen. Daher ist es auch angebrachter, nicht gleich mit zu erschrecken, wenn es mal heißt "Die Ungläubigen ...", sondern einfach weiterlesen, den die Bedingungen werden noch kommen. ...

@Sem
Hallo, also ich hab mir mal die von dir geposteten Artikeln durchgelesen. Nun ja, deine Behauptung mit "Der Koran sei wie die Bibel verfälsch" wird durch diese Artikeln gar nicht bewiesen. Es geht dort lediglich um die Sprache nicht den Inhalt des Korans - daraus die Frage, hat die andere "Lesenart/Sprache" etwas an dem Inhalt bezüglich den Historyschen-, Wissenschaftlichen wahrheitsgehalt geändert?... Also, da musst du schon was anderes bringen, um deine These zu beweisen. :)

Dass die Bibel verändert wurde gibt sogar der Schreiber der vulgata offen zu, also bitte wer sich damit befasst kann dies auch wissen, ob er es akzeptiert ist eine andere Frage.

Über koran und bibel kann man streiten
Klar sollte aber sein das sie nur ((ich wiederhole )nur geschichten erhalten
die meist erfunden worden sind ,um ein System der herrschaft aufzubauen.

@md.teach

Bin ein guter Freund von ihm <:

Und WENN man schon an gott und den Satan glaubt sollte man auch wissen das Satan nicht so einfach in die Welt eingreifen kann, nach der Theologie, ohne das ein Mensch dazu bereit ist das zu tun was Satan ihm anbietet.

Erfo tut Satan niemandem etwas, er erfüllt eher wünsche und bietet Dinge an, annehmen tun diese die Menschen.

Ich glaube weder an Gott noch an Satan, trotzdem, Satan ist für mich keine negative gestalt, wenn man die theologie mal einfach als fiktives konstrukt sieht.

shionoro schrieb:Erfo tut Satan niemandem etwas, er erfüllt eher wünsche und bietet Dinge an, annehmen tun diese die Menschen.

Das ist sogar korrekt. Ob das Angebot auch nichts schlimmes ist, darüber kann man diskutieren.

@Afterlife

Ich finde das ist eine faire Sache.

Satan ermöglicht den leuten bar jeglicher moral sich selbst und ihre wünsche auszuleben, was auch immer für Konsequenzen daraus entstehen, während Gott die Leute dazu zwingen möchte nicht sie selbst zu sein sonderm einem Idealbild nachzueifern, auch wenn es bedeutet sich selbst zurückzustellen.

In sofern, Chaos gegen Ordnung.

Das Gott der Gute ist (meistens) zeigt, das Menschen sich eher nach Sicherheit und Ordnung sehen, und nur wenige Individualismus und Chaos genießen.

Satan bietet die Wünsche an. So ist es richtig formuliert.

@Afterlife

Weiß nicht ob das So richtig ist.

Der Wunsch ist schon vorher da, nach der theologie ist satan doch nur der der sagt: na dann mach es doch einfach.

Nach dem beispiel, der Mensch will Geld und ist gierig, und Satan ist der der ihm den Weg zeigt zur nächsten Handtasche.

Er stiftet die Menschen dazu an halt. Ich glaub, wir meinen dasselbe.

Seinen eigenen Wünschen nachzugehen, ist natürlich einfacher. Aber auch schlechter und hat seine negativen Konsequenzen.

@Afterlife

Ich finde es interessant darüber zu diskutieren.

Warum ist es zwangsläufig schlechter sich selbst zu verwirklichen als auf andere Rücksicht zu nehmen?

Nietzsche hat darüber einen Text geschrieben, wo es im o ton heißt, das soetwas nur von Leuten gesagt wird die selbst kein Potential haben, und daher interesse daran haben das die sogenannten 'Übermenschen (was nicht rassistisch zu verstehen ist)' auf sie rücksicht nehmen und sich die anderen mit ihrem potential nicht zu Nutze machen, und damit diese Übermenschen in ihrer Verwirklichung beschneiden aus reinem egoismus.

Ich stimme dem nicht ganz zum, aber den Gedanken finde ich nicht abwegig.

Satan gibt dem menschen die Möglichkeit das zu sein was er will, Gott dagegen schützt ihn sofern er sich absolut unterordnet, während satan dem menschen die absolute verantwortung gibt und ihm nicht hilft wenn er es versaut, nimmt gott alle verantwortung von ihm sofern er tut was Gott verlangt.

Nur, weil man sich zu Gott wendet, heißt es nicht, dass man sich nicht selbstverwirklichen kann. Vllt sollten wir erstmal Wünsche in zwei teilen. Die einen harmlosen, die zu Gutes führen, die anderen widerum, die zu Schlechtes führen. Und dazu stiftet Satan einem an. Wenn der Mensch das tun könnte, was er möchte, wie würde die Menschheit enden. Außerdem siehst du die Sache einseitig. Der Mensch kann das sein, was er will. Entweder hört er auf Satan, oder Gott.

@Afterlife

Will er aber in das Paradies kommen kann er das nicht.

Inwiefern siehst du einen Menschen im Paradies selbst verwirklicht?
Er ist einer von vielen, ein diener Gottes, ist nicht mehr in der Lage bzw. nicht mehr gewillt irgendwelchen Bedürfnissen nachzugehen außer denen die Gott gutheißt.

Individualismus und eigenes streben nach wissen und macht existiert dann nicht mehr.

Hallo

Afterlife schrieb: Entweder hört er auf Satan, oder Gott.

Oder auf die Vernunft das es beide nicht gibt.

Es gibt viele Einigkeiten zwischen Christentum und Koran.
Denn das Christentum entnahm vieles aus dem Judentum, und die Moslimen schließlich
aus dem Christentum und dem Judentum. Ich finde es lächerlich das man zwischen den einzelnen Religionen streitet. Den alle sind eigentlich ein und der selbe Weg. Natürlich jede Religion hat ihre eigenen Rituale aber wenn man von den Details absieht verblüft einem die Änlichkeit. Meinermeinung nach sollten sich diese drei großen Religionen miteinander verbinden. Jedoch wird jede Religion behaupten das ihre die richtige ist. Dadurch entfernen sich die Religionen immer weiter von einander amstatt aufeinander zuzugehen.
Bis irgendwann die Katastrophe entsteht. Na ja wie sage ich immer: Man muss ein Haus von ausen sehen um herauszufinden wie man es bauen soll.

Das ist meine Meinung

@shionoro
So ungefähr sehe ich es auch. Der Mensch ist selbst für seine tun Verantwortlich.

@md.teach

Naja, so ist es in der Theologie, ich PERSÖNLICH sehe das anders :P

@dpcc95

dpcc95 schrieb:Den alle sind eigentlich ein und der selbe Weg. Natürlich jede Religion hat ihre eigenen Rituale aber wenn man von den Details absieht verblüft einem die Änlichkeit.

Alle Religionen versuchen dem Menschen die Angst vor dem Tod zu nehmen sowie einen wie auch immer gearteten Sinn des Lebens einzureden.

Ich finde es keineswegs verblüffend, dass sich Religionen in dieser Hinsicht sehr ähnlich sind, schliesslich sind sie doch alle dem menschlichen Gehirn entsprungen.

Wie gesagt gott ist ein erfundenes Wesen das sich die mesnchen ausgedacht haben um ihre kläglich Existenz zu erklären.Ich zietiere damit ein buch als Mods nicht wieder rummeckern

@lordsven
Was suchst du dann hier? - Entweder Du fängst an, hier überm Thema: Koran/Bibel, zu schreiben, od. ... Das hier ist kein "Gibts Gott od. nicht" Thread. Also ... :D

Was ich mich immer frage:

Warum glauben alle Menschen die einzig wahre Wahrheit zu kennen?

'Es gibt keinen Gott'
'Es gibt Gott'
'Du selbst bist Gott'

Aber klar: Die Menschheit weiß zwar nicht, was auf dem Mars vor sich geht, aber über den Sinn und Ursache des Universums, weiß jeder natürlich bescheid. Da PACK ich mir an den Kopf und mach MÄHHHHH!