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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?
gestern um 14:52Du kannst die Wirklichkeit immer entweder als Einheit oder als Vielfalt betrachten, dual - nondual, es bleibt trotzdem immer die gleiche.Wurstsaten schrieb:nicht weit weg von einer polytheistischen Vorstellung, nur dass die „Götter“ hier nicht als eigenständige Personen auftreten, sondern als Manifestationen des einen Prinzips
Im Buddhismus ist jede Getrennheit eine Imllusion.
Mein Glaube ist ein philosophischer Glaube, ich stelle Glaubenshypothesen auf und stelle sie zur Disskusion..Wurstsaten schrieb:Pantheismus („Alles ist Gott“),
Teleologie („Zielgerichtetheit“ in der Schöpfung),
und einer Prise New-Age-Selbstfindung („Gott erfährt sich selbst durch uns“).
Man kann zwar „Gott“ nicht beweisen, aber das ist auch gar nicht nötig. Zieht man alles ab bleibt nur die Teleologie.
Ich bin mit Leibnitz der Ansicht das wir in der besten aller möglichen Welten leben.
Alles was existiert konnte nur darum so entstehen weil es keine andere Möglichkeit gab unseren Zustand von Leben und Bewusstsein zu erreichen .
Das Leben und Bewusstsein entstand ist so unwahrscheinlich das es kein Zufall sein kann, gleichzeitig kann es, meiner Meinung nach, aber auch kein Einzelfall sein.
Der Schluss, für mich ist, dass es das Ziel dieses Universums ist Leben und Bewusstsein hervorzubringen.
Generell ist für mich der Sinn jeglicher Existenz das in ihr Liegende Potenzial zu entfalten.
Für mich gibt es nur zwei grundlegende Glaubensarten,
Der Glauben an einen Sinn oder der Sinnlosigkeit.
Der Bestimmung oder der Zufälligkeit.
Keiner lässt sich beweisen.