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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

2.137 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

06.06.2022 um 23:02
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 02.06.2022:Ich finde diese Art hier ätzend. Lernt damit leben, liebe Theisten, nicht Glauben ist nicht Glauben.
Agnostischer Atheismus ist keine Ersatzreligion, sondern einfach
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 02.06.2022:nicht Glauben
Es gibt keinen zwingenden Grund, an etwas zu glauben, dessen Existenz man nicht beweisen kann.

Ich habe auch nicht gegen Gläubige, solange sie nicht versuchen, ihre aus dem Glauben hergeleiteten Moralvorstellungen aufzuzwingen.

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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

07.06.2022 um 17:30
Hmpf...

Atheisten haben keinen Gauben im religiösen Sinn, aber trotzdem haben sie, wie jeder Mensch, Überzeugungen, Meinungen oder Ansichten über Fragen, die sie als Menschen nicht objektiv beantworten können. Was dann auch zu ihrem Geglaubtem gehört. Ich denke der Hase liegt in dieser Diskussion darin begraben, dass hier der Glaube im religiösen Sinn, mit dem Glauben des Fürwahrhaltens, in eine Kiste geworfen wird. Natürlich glauben auch Atheisten. Nur eben nicht, oder wenn dann ganz einfach/simpel/kurz religiös.

Eine Entscheidung aus dem eigenen Erfahrungsschatz, für oder gegen etwas zu treffen, ohne tatsächlich Wissen darüber zu haben, ist ein Fürwahrhalten und somit dem Glauben zugehörig. Da ist letztlich die Entscheidung, ob dafür oder dagegen, egal.

Da wir in einer Welt der schnellen Information leben, das Wort "Gott" somit fast jeder in der Zivilisation kennen lernt, kommt man auch nicht drum herum, dass Gedanken sich um diese religiöse Frage drehen und zu einem geglaubten Schluss kommen. Egal ob diese Gedanken nun Jahre, Monate, oder nur Minuten existierten, oder der Schluss offen oder geschlossen ist. Fast niemand kommt um sie herum, und hat demnach etwas Geglaubtes in sich.
Selbst Menschen in der Wüste....


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

10.06.2022 um 22:12
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb am 24.05.2022:Du hast in der Definition sogar unterstrichen das Atheismus das Fehlen des Glaubens sein kann. Da steht Abwesenheit des Glaubens an einen Gott.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb am 24.05.2022:„Glaubst du an Gott?“
Diese wird dann mit nein Beantwortet.
Es ist eine Antwort auf einen einzelne Frage.
Gut, also etwas konkreter und kürzer zusammengefasst: Ich habe damit recht, dass ein Atheist nicht an Gott glaubt. Es handelt sich also um einen Glauben, genauso wie ein Theist an Gott glaubt und nicht um Wissen. Das war jetzt aber eine schwere Geburt ;-)
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb am 24.05.2022:Je nach Definition eines Gottes, kann dieser als nicht existent Bewiesen werden.
Du gehst am Thema vorbei. Ich bin kein "Allah-Atheist" weil ich Christ bin.Ein Atheist glaubt dass es keinen Gott/Götter gibt, wie du sicher selber weisst. Ob einzelne davon bewiesen oder widerlegt werden können (zu welchem Grad auch immer) spielt keine Rolle. Du "musst" die Nichtexistenz jedes möglichen Gottesbildes widerlegen, vom fliegenden Spaghettimonster über Allah und den Einhorngott von dem Typ der einen Aluminiumhut trägt.

Das eine dürfte schwieriger zu wiederlegen sein als das andere, spielt aber im Endeffekt keine Rolle, denn du glaubst ja als Atheist dass die genannten und alle anderen nicht existieren. Und das kannst du nicht beweisen. Wenn du anderer Meinung bist "musst" du es versuchen. Hoffentlich ist dann niemand dabei, den deine Ausführung nicht überzeugt, weil es einen Bruchteil an Gegenargumenten gibt.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb am 24.05.2022:Jetzt weisst du auch warum ich dich um eine Definition von Gott bat. Denn je nachdem sind Beweise oder Argumente notwendig um diesen zu widerlegen.
Da mir der glauben fehlt, muss ich halt auf jeden Gott einzeln eingehen. Das gute ist das niemand hier eine Definition liefern will.
Ich denke wir brauchen darüber nicht mehr zu reden. Lass es einfach, ich denke dir ist dabei etwas klar geworden.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb am 24.05.2022:Oh wow, ich wusste nicht, dass du Gedanken lesen kannst. Du hast dich offenbar bein falschen eingelinkt, denn es stimmt nicht was du schreibst.
Du kennst mich nicht und kannst eine solche Aussage gar nicht treffen.
Das ist interessant. Wenn dich meine Formulierung stört:
Zitat von Lightbringer40Lightbringer40 schrieb am 23.05.2022:Snowman_one schrieb:
Denn du als Theist schaffst es nicht mit deinen Argumenten zu überzeugen.
Hier schaust du in die Zukunft und das obwohl ich weder ein Argument bisher genannt hatte, noch die Absicht oder Verpflichtung habe dich überzeugen zu müssen.Hier hast du dich verraten,diesmal warst du etwas zu schnell. Sowas kann ich wirklich nicht leiden und deshalb schlage ich jetzt eine andere Tonart an.
Zitat von Lightbringer40Lightbringer40 schrieb am 23.05.2022:Snowman_one schrieb:
Ich soll mal schön alle Möglichkeiten ausschliessen, du glaubst weiterhin blind an einen Gott.
Ich glaube blind an einen Gott? Kennst du mich denn besser als ich dich?
Darüber hinaus hört sich die logische Schlussfolgerung deines Weltbildes wie ein Vorwurf an mich an.
Zitat von Lightbringer40Lightbringer40 schrieb am 21.05.2022:Snowman_one schrieb:
Es gibt keine Belege für Götter und übersinnliche Phänomene.
Da du in die Zukunft sehen kannst, siehst du dort auch, dass du dich nicht überzeugen lassen wirst. Also allmächtig bist du nicht um auf dein Paradoxum zurückzukommen ;-)

Also, Spass beiseite, lass mal stecken. Du wirst dich nicht überzeugen lassen, weil du nicht überzeugt werden willst. Du bist hier seit Jahren aktiv und hast den Status erreicht, dass du schon sagst dass dich etwas nicht überzeugen wird wobei dein Gegenüber-in dem Fall ich- noch nicht ein einziges Arguement hervorgebracht hat, besser noch, du hast mich nicht mal gefragt an was ich glaube.

Die unzähligen Argumente, die die Gläubige im Laufe der Jahre vorgebracht haben hast du nicht alle entkräftet. Und dennoch gehts in der nächsten Diskussion wieder munter von vorne los, als wäre nichts gewesen. Solange es sich nicht ändert, dass du nicht überzeugt sein willst, wird sich nie was ändern und dich niemand überzeugen.

Und ich unterstelle dir also haltlos, dass du dich nicht überzeugen lassen wilst.Wirklich? Ich glaube nicht.Im Gegensatz zu deinen Unterstellungen habe ich recht damit,was ich sage und das weisst du auch genau.

Und jetzt wirst du mir erzählen wollen, dass da ja nix dabei war, was dich überzeugt hat also lässt dir dein Gehirn ja nur die Möglichkeit nicht zu glauben.Schade, schade.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb am 24.05.2022:Du kannst also mal unhaltbare Sachen posten, alle anderen sollen mal schön Gegenbeweise sammeln. Natürlich willst du auch noch absolute 100% Gegenbeweise.

Es zeigt auch auf das nichts dich davon abringen würde, weiterhin blind an etwas zu glauben, Feen mal ausgeschlossen und das du nicht offen dafür bist deine Meinung zu ändern.
Ich versteh das Problem nicht. Das eine ist, was du aus logischer Sicht machen müsstest um die Nichtexistenz von Gott/Göttern zu beweisen. Das andere ist, dass ich gesagt habe du musst niemandem etwas beweisen.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb am 24.05.2022:Ich denke langsam das du einfach nicht weisst an welchen Gott du glaubst, also das du einfach keine Definition hast über die man diskutieren kann.
Dies ist das grundlegende Problem mit blinden Glauben.
Sorry, diese vorhersage über meinen Glauben habe ich noch vergessen oben anzuführen. Und dir scheint es nicht zu gefallen, wenn ich in einem Fall deine Art und Weise übernehme? Sollte dir das nicht zu denken geben?

Was du hier, wie an mehreren anderen Stellen in diesem Beitrag versuchst, ist das ganze hier auf das Gebiet zu kippen, indem du dich am wohlsten fühlst, den Spiess umzudrehen. Die Gläubigen sollen wieder anfangen ihren Glauben zu begründen, weil du wesentlich besser im "Angriff" bist als in der Verteidigung deines Glaubens.

Ganz ehrlich, lass es einfach. Ich habe grds. kein Problem damit mit Menschen die nicht an Gott glauben vernünftig zu reden oder mich respektvoll und ehrlich auszutauschen.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 24.05.2022:Die Abwesenheit von Etwas ist prinzipiell wohl nicht wirklich beweißbar, wenn es um Dinge wie "Gott" geht, da man an der Definition ständig recht frei schrauben kann. Man kann sicher beweißen, dass Benzin im Tank fehlt, ein Teilchen keine Ladung hat, ein Magnetfeld "abwesend" ist.
Danke, eine ehrliche Antwort.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 24.05.2022:Das ist Unfug, eine Unterstellung, und eine Tatsachenbehauptung, die so einfach falsch ist.
Ich glaube, ich hatte das nicht zu dir gesagt?
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 24.05.2022:Ich hatte es Dir erklärt, wenn er nicht glaubt an Gott bedeutet das eben nicht, er glaubt an die nicht Existenz von Gott.

Begreife einfach, das "nicht" negiert hier den Glauben und nicht die Existenz.
klar, das habe ich doch schon beim ersten Mal verstanden, es ging hier aber um die Begrifflichkeit. Dafür spielt es keine Rolle ob man Gott "aktiv" ablehnt, sich nicht für ihn interessiert oder sämtliche anderen Spielarten oder Untergruppierungen des Atheismus.
Das mag für jeden einzelnen eine Rolle spielen. Ich würde auch nicht gerne als Hindu bezeichnet werden, wenn ich Jude bin, dennoch lässt sich nicht verhehlen, dass ich an einen Gott oder Götter glaube und darum gings es, bezogen auf den Atheismus.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 24.05.2022:Das ist echt ad hominem und irrelevant, unsachlich.
Lass doch Snowman für sich selbst antworten. Ich schätze dein Engagement für ihn.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 24.05.2022:Du versuchst anderen diese Gleichung aufzuzwingen, eben damit Du auf Augenhöhe kommst, damit Du argumentieren kannst, auch sie würden ja einem Glauben anhängen, der Unterschied wäre ja nur ob an die Existenz oder an die nicht Existenz geglaubt wird. Das ist falsch und unredlich.

Ganz deutlich, lass den Unfug, wenn wer deutlich sagt, er glaube nicht, dann lerne damit zu leben und verdreh ihm nicht die Worte im Mund und zaubere da ein - er glaube doch - daraus.

Und man muss dem Gläubigen nicht begründen, warum man nicht glaubt, ist eben so, Menschen unterscheiden sich auch bei den Dingen die sie gerne essen.
Das tut mir Leid, dass ich und Wikipedia das tue und das auf eine so unredliche Art und Weise ;-)
Spass beiseite. Begründen muss man gar nichts, auch Gläubige nicht.
Ich glaube die Crux liegt einfach darin, dass Atheisten Unterschiede machen, was ja legitim ist, was aber für die Definition des Atheismus keine Rolle spielt und das wird hier durcheinander gemischt.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 24.05.2022:Mag für Dich vom Prinzip keinen großen Unterschied machen, wo nichts ist, ist nichts, aber bei existenziellen Fragen wie nach dem Glauben an Gott spielt es dann doch eine große Rolle, ob man nicht glaubt oder glaubt dass etwas nicht existiert.

Du magst das nicht trennen können, nicht unterscheiden, oder auch nicht trennen wollen, offenbar willst Du auf Biegen und Brechen hier eine Äquivalenz beider Aussagen erzwingen. Wie gesagt, ich halte das für unredlich.
Also, es macht vom Prinzip keinen großen Unterschied. Ich halte mich an eine Definition aus einem Lexikon. Ein Atheist kann die Abwesenheit von Gott oder Göttern nicht beweisen. Es ist eine Glaubenssache und es gibt Unterschiede, was unter dem Oberbegriff Atheismus zusammengefasst ist.Ich gehe mal davon aus, daran gibt es nichts auszusetzen, es ist auch das was ich gesagt habe.

Wieso erzwinge ich jetzt mit Biegen und Brechen eine Äquivalenz? Diese liegt offensichtlich vor.Bist du dir dessen bewusst?
Ich könnte jetzt mit Begründung sagen, es ist unredlich hier das Gegenteil einer Äquivalenz reinbauen zu wollen und in dieser hinsicht auf Gläubige herabsehen zu wollen. Also lassen wir doch bitte das mit dem unredlich weg, ok?
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 24.05.2022:Es ist echt ätzend und frech hier Menschen etwas aufzuzwingen und zu nötigen, das sind Spielereien mit Wörtern, lass es einfach stecken.
Es ist interessant wie unterschiedlich Wahrnehmung sein kann. Ich fühle mich von dem Vorgebrachten aufrichtig nicht angesprochen. Ich habe eine Definition, die jedem Menschen und Kind auf der Straße geläufig sein sollte aus einem Lexikon zitieren müssen und noch gefühlte 1000 mal bitteln und betteln müssen, dass jemand wahrnimmt, was mehr als offensichtlich ist. Und du bist der erste der sagt wie's ist. Anderen Leuten tut das anscheinend körperlich weh.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 24.05.2022:Neben wir mal das hier, sagen wir, jemand glaubt an die Existenz von schwarzen Schwänen und der andere glaubt nicht an diese Existenz. Es ist eben kaum möglich zu beweisen, dass es keine schwarzen Schwäne gibt.

Als Atheist, also wenn ich einer wäre, würde ich aber kein Verlangen verspüren einem Gläubigen nun zu beweisen, dass Gott nicht existiert, jeder kann von mir aus glauben, was immer er mag. Darum verstehe ich auch nicht diesen Krampf von einigen Gläubigen nun den Atheisten die Blase an die Backe zu nageln, auch sie würden ja einem Glauben nachhängen, eben nur an die nicht Existenz von Gott.

Lasst den Atheisten doch die Freiheit auch einfach nicht zu glauben.
Richtig, das mit den Schwänen. Es wird um diese einfache Tatsache von dem ein oder anderen ein Schwanz drum gemacht, obwohl das eine ganz einfache Sache ist.

Hast du mal als Gläubiger Mensch versucht in diesem Forum über deinen Glauben mit andren Gläubigen zu diskutieren, ohne dass ein Atheist dazu kam und Beweise gefordert hat? Du rennst bei mir offene Türen ein. Lassen wir doch jeden glauben, was er will und wenn wir reden, dann lass uns auf Augenhöhe reden.

Wir reden nicht von einem Glauben im religiösen Sinn. Es geht um die Frage glaubt man an Gott oder nicht. Ganz einfach. Man mag Belge anführen können, die für oder gegen eine Existenz Gottes sprechen. Ein gewisser Glaube gehört zu beidem.Ende, um mehr gehts doch nicht. Beides setzt eine gewisse Glaubenskraft voraus, es geht nicht um wissen. Deshalb ist es, wenn man die Qualität und Quantität der Belege aussen vorlässt ein Glaube. Einfache Sache, muss man keine Raketentechnik für studiert haben.

Mehr habe ich nicht gesagt, warum du das jetzt unredlich oder nicht äquivalent findest, verstehe ich nicht.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 24.05.2022:Man könnte, ohne viel Sinn es auch umdrehen und sonst sagen, Du glaubst nicht, an die nicht nicht Existenz von Gott. Also glaubst Du nicht, Du hast da keinen Glauben, weil Du ja nicht glaubst, das Gott nicht nicht existiert. Und fällt Dir was auf?
Ich denke aus dem, was ich obendrüber geschrieben habe löst sich der Knoten hier. Eine einfache Wahrheit wird unnötig kompliziert.
In dem Beispiel:Ich habe keinen Glauben an die Nicht-Existenz Gottes weil ich Moslem bin. Ich habe keinen Glauben an die Nicht-Existenz Gottes, weil ich mir noch keine Gedanken gemacht habe, ob ich an Gott oder nicht an Gott glauben will.Ich glaube nicht an die Nicht-Existenz Gottes, weil mir ein Atheist etwas schlimmes angetan hat.Dir fällt sicher auch auf, dass das alles keine Rolle spielt, wenn es um die ausschließliche Frage geht, Glaube ich an die Nicht-Existenz Gottes oder eben nicht. Es ist doch nichts unredliches daran was ich gesagt habe oder?
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 24.05.2022:Noch mal, wenn wer sagt, er glaubt nicht, glaubt er nicht, lerne die Sprache wie definiert. Es ist echt ätzend und frech hier Menschen etwas aufzuzwingen und zu nötigen, das sind Spielereien mit Wörtern, lass es einfach stecken.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 24.05.2022:Blödsinn, aus falschem folgt beliebiges, nur weil man nicht belegen kann, dass Gott existiert oder auch nicht existiert, folgt daraus nicht, dass beides nun ein Glaube an etwas ist.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 24.05.2022:Nein, im Grunde ist der Thread gegessen, die Antwort lautet einfach "nein" und aus die Maus. Die nicht Existenz von Gott kann nicht bewiesen werden, was die Existenz angeht, da hat sich sogar mal wer mathematisch dran versucht, aber er muss dann dafür einige Annahmen machen.
Alles gut, ist ja nicht schlimm, du bist der Erste und soweit ich es gesichtet habe der Einzige, der das zugibt.Und jetzt? Denkst du ich greife jetzt dich oder jemand anderen an, weil er Atheist ist?Ich respektiere grds. jeden und ich kann mir gut vorstellen, dass Atheisten auch in der Untergruppierung, wie es jetzt mal nenne, richtig bezeichnet und wahrgenommen werden wollen. Das verstehe ich, wie gesagt Theist ist man als Christ und als Moslem, dennoch machen wir untereinander einen Unterschied.Alles gut.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 24.05.2022:Wie gesagt, es werden bestimmte Annahmen gemacht, diese Schreibweise ist nun nicht wirklich ein zwingender Gottesbeweis, aber ein Versuch war es wert. :D
Bleiben wir gespannt, ob es irgendwann jemandem gelingt.


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

11.06.2022 um 07:29
Zitat von Lightbringer40Lightbringer40 schrieb:Gut, also etwas konkreter und kürzer zusammengefasst: Ich habe damit recht, dass ein Atheist nicht an Gott glaubt. Es handelt sich also um einen Glauben, genauso wie ein Theist an Gott glaubt und nicht um Wissen. Das war jetzt aber eine schwere Geburt
Gut, also etwas konkreter und kürzer zusammengefasst: Ich habe damit recht, dass ein Nicht Fussballspieler nicht Fussball spielt. Es handelt sich also um Sport, genauso wie für einen Fussballer, Fussabspielen einen Sport ist.

Ja das ergibt wirklich Sinn.
Zitat von Lightbringer40Lightbringer40 schrieb:Du gehst am Thema vorbei. Ich bin kein "Allah-Atheist" weil ich Christ bin.Ein Atheist glaubt dass es keinen Gott/Götter gibt, wie du sicher selber weisst.
Das heisst dann also das du entweder bewiesen hast das Allah nicht existiert und oder das dein Nicht glaube an Allah ein glaube ist.
Wie bist du vorgegangen als du Allah widerlegt hast?
Denn als Christ glaubt du ja das es keinen Allah gibt, wie du selber weisst.
Dies würde dann helfen deinen Gott zu widerlegen, bisher reicht es ja ihn einfach als nicht existent zu deklarieren um ihn zu widerlegen. Denn du kannst ja nicht mal eine Definition erbringen.
Zitat von Lightbringer40Lightbringer40 schrieb:Hier schaust du in die Zukunft und das obwohl ich weder ein Argument bisher genannt hatte, noch die Absicht oder Verpflichtung habe dich überzeugen zu müssen.
Ja mir ist dies ebenfalls aufgefallen. Ich muss also davon ausgehen das du schlich keinen Grund hast an einen Gott zu glauben, denn ansonsten hättest du sicher was dazu geschrieben.
Deshalb schreibe ich ja auch das der glaube an Gott, blindes glauben ist. Denn man kann an alles blind glauben, ohne jegliche Begründung.
Ob Allah, Feen oder der christliche Gott. Mit blinden glauben sind sie alle existent.
Es gibt hier nichts zu widerlegen, denn alleine die Aussage das Allah, Feen oder der christliche Gott nicht existierten, genügen vollauf.
Zitat von Lightbringer40Lightbringer40 schrieb:Sorry, diese vorhersage über meinen Glauben habe ich noch vergessen oben anzuführen. Und dir scheint es nicht zu gefallen, wenn ich in einem Fall deine Art und Weise übernehme? Sollte dir das nicht zu denken geben?
Ich habe dich ein paar Mal nach einer Definition eines Gottes gebeten und du hast nicht darauf reagiert, ja weigerst dich gar eine zu erbringen.
Mal abgesehen davon das dies aufzeigt das du nicht an einer Diskussion zum Thema interessierst bist, muss ich nun nicht mehr tun als deinen Gott als nicht Existent zu deklarieren und schon ist der widerlegt.
Dein Gott existiert nicht.

Es zeigt eben auch auf das dein Glaube nichts ist was mehr als einer Oberflächlichen Betrachtung standhält.
Sollte dir das nicht zu denken geben?


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

11.06.2022 um 10:18
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Ich habe dich ein paar Mal nach einer Definition eines Gottes gebeten und du hast nicht darauf reagiert, ja weigerst dich gar eine zu erbringen
ich springe mal ein: "Gott" (auch im Christentum) ist im Grunde lediglich eine Herrschaftsbezeichnung, so wie z.B. König oder Kaiser.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Denn als Christ glaubt du ja das es keinen Allah gibt, wie du selber weisst.
das glauben nicht alle Christen. Denn "Allah" bedeutet nichts weiter als "Gott" (nur in einer anderen Sprache). Und selbst wenn "Allah" was anderes bedeuten würde, wäre er dennoch auf den christlichen Gott zurück gegangen (der Koran stützt sich auf die Thora)


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

11.06.2022 um 10:32
Zitat von NeverBowDownNeverBowDown schrieb am 20.08.2021:Ist Antitheismus nicht auch eine Art Glauben? Und auch Atheismus würde ich als Glauben einstufen, denn sie sind Fest davon überzeugt, dass es kein Gott gibt, sowie Theisten fest davon überzeugt sind, dass es einen Gott, oder mehrere Gibt.
Da man es nicht wissen kann muss man es glauben. Von demher gebe ich dir da recht.
Zitat von NeverBowDownNeverBowDown schrieb am 20.08.2021:Auch gibt es ja das Dilemma, was vor dem Urknall war. Darum meine Frage an Atheisten: Warum seid ihr euch so sicher, dass es kein höheres Wesen gibt?
Also besser einfach Agnostiker sein, dann hat man dieses Dilemma nicht und man kann gar nicht falsch liegen.


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

11.06.2022 um 10:39
Die Nichtexistenz Gottes kann bewiesen werden.
Auch wenn die Frage ungenau ist, letztendlich könnte ein Gott zu irgendeinem Zeitpunkt existiert und aufgehört haben zu existieren. Zudem ist unklar, was dieser Gott genau sein soll.

Da sich der Eingangspost auf den Urknall bezieht, nehme ich an, es geht um einen Schöpfer.

Der Mensch ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in der Lage, zu beweisen, ob Gott existiert oder nicht. Es gibt Wissen, dass er schlicht und einfach niemals erlangen kann. So auch das Wissen, was vor dem Urknall (bzw. dem Beginn von allem) war.

Doch warum ich nicht an Gott glaube?

Ich kann (für mich) nicht ausschließen, dass eine Art Schöpfer zu einem (mir unergründbaren) Zeitpunkt existiert hat.
Allerdings sind mir die religiösen Definitionen und Darlegungen dieser göttlichen Gestalt, als auch der Gedanke, dass ein übergeordnetes Wesen meinen Weg bestimmt, suspekt.

Kurzum:
gibt/gab es einen Gott bzw. Schöpfer? Möglicherweise. Die Antwort wird wohl immer eine Glaubenssache sein.
Glaube ich an Gott? Nein. Mein Weltbild kommt ohne ein allmächtiges Wesen zurecht.


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

11.06.2022 um 10:48
@mchomer
In deinem Post erweckst du den Eindruck, man könne beweisen, dass es keinen Gott gibt. Gleichzeitig schreibst du, dass der "Mensch mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in der Lage" ist die existenz eines Gottes zu beweisen.
Schließt sich das nicht aus oder wie meinst du das?
Zitat von mchomermchomer schrieb:Ich kann (für mich) nicht ausschließen, dass eine Art Schöpfer zu einem (mir unergründbaren) Zeitpunkt existiert hat.
Allerdings sind mir die religiösen Definitionen und Darlegungen dieser göttlichen Gestalt, als auch der Gedanke, dass ein übergeordnetes Wesen meinen Weg bestimmt, suspekt.
Aber nur weil dir etwas suspekt ist, ist ja dein gutes Recht, heißt das doch noch lange nicht, dass es nicht trotzdem existieren kann oder?
Zitat von mchomermchomer schrieb:Glaube ich an Gott? Nein. Mein Weltbild kommt ohne ein allmächtiges Wesen zurecht.
Aber dein Weltbild und die Wirklichkeit sind zwei verschiedene paar Schuhe. Du kannst die Existenz eines Gottes nigieren und doch könnte es ihn geben oder jemand glaubt an ihn, aber es gibt ihn gar nicht. Um damit dein Eingangsstatement aufzugreifen. Wie kann man die Nicht-Existenz eines Gottes beweisen? Ich glaube nicht, dass uns das jemals möglich ist.


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

11.06.2022 um 11:14
Zitat von LothricLothric schrieb:Aber dein Weltbild und die Wirklichkeit sind zwei verschiedene paar Schuhe. Du kannst die Existenz eines Gottes nigieren und doch könnte es ihn geben oder jemand glaubt an ihn, aber es gibt ihn gar nicht.
Dann habe ich mich unklar ausgedrückt.
Ob er existiert, kann ich nicht beantworten.
Das weiß ich nicht, und werde ich wohl auch nie wissen.
Deswegen bleibt mir nur der Glaube.
Zitat von LothricLothric schrieb:Wie kann man die Nicht-Existenz eines Gottes beweisen? Ich glaube nicht, dass uns das jemals möglich ist.
Eben. Wie du selbst sagst uns. Da er wohl existiert oder eben nicht existiert, ist es auch möglich, das zu beweisen. Nur können wir es wegen unseren begrenzten Möglichkeiten einfach nicht.


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

11.06.2022 um 14:36
Zitat von mchomermchomer schrieb:Die Nichtexistenz Gottes kann bewiesen werden.
Zitat von mchomermchomer schrieb:Der Mensch ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in der Lage, zu beweisen, ob Gott existiert oder nicht.
Wat denn nu: Fisch oder Fleisch?
Zitat von mchomermchomer schrieb:Ich kann (für mich) nicht ausschließen, dass eine Art Schöpfer zu einem (mir unergründbaren) Zeitpunkt existiert hat.
Aus welchem Grund beziehst du dich auf "Gott" in der Zeitform des Perfekts?
Weshalb sollte er - so es ihn gäbe - seine Existenz beenden?


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

11.06.2022 um 14:46
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Weshalb sollte er - so es ihn gäbe - seine Existenz beenden?
Warum nicht?
Wieso sollte ein Gott ewig existieren müssen?


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

11.06.2022 um 14:55
Zitat von mchomermchomer schrieb:Wieso sollte ein Gott ewig existieren müssen?
Mit dieser Sandkasten-Replik hast du die Nichtexistenz der Fähigkeit einer sinnhafter Einlassung deinerseits bewiesen. :note:


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

11.06.2022 um 15:23
@Lightbringer40
Zitat von Lightbringer40Lightbringer40 schrieb:Es handelt sich also um einen Glauben, genauso wie ein Theist an Gott glaubt und nicht um Wissen. Das war jetzt aber eine schwere Geburt ;-)
Niemand hat behauptet, dass Atheisten etwas über die Existenz bzw. Nichtexistenz Gottes wissen würden. Du redest da konsequent an den Aussagen deiner Diskussionspartner vorbei. Für dich dich scheint es nur die beiden Möglichkeiten zu geben, dass man da entweder etwas glaubt oder etwas weiß. Diese Zweiteilung ist aber bereits falsch. Etwas anderes, wie z.B. die Position, dass man sich einer Antwort enthält, scheint in deinen Denken nicht vorzukommen.
Zitat von Lightbringer40Lightbringer40 schrieb:Ein Atheist glaubt dass es keinen Gott/Götter gibt, wie du sicher selber weisst.
Das ist immer noch falsch. Ein Atheist glaubt nicht zwangsläufig, dass es keinen Gott/keine Götter gibt. Dir hat dich darauf mehrfach hingewiesen. Du hast es ja selbst schon mehrfach aus Wikipedia zitiert. Nur verstanden hast es nicht.

Für dich scheint nur der pure Antitheismus zu existieren. Alle anderen möglichen atheistischen Positionen werden von dir komplett ignoriert.


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

11.06.2022 um 15:41
@Snowman_one
@Lightbringer40
@nocheinPoet
@emanon

Diese Verständnisschwierigkeiten über die Definition des Atheismus kommen ja immer wieder mal vor. Ich bin mittlerweile der Überzeugung, dass das Grundproblem oft darauf zurückzuführen ist, dass es Gläubige gibt, die fast jede Wissenslücken versuchen mit irgendeiner Form von Glauben zu füllen. Das ist für diese Gläubigen so selbstverständlich, dass sie sich gar nicht vorstellen können, dass es auch ohne solche Lückenfüller geht und es Menschen gibt, die gewisse Fragen einfach unbeantwortet lassen. Diese Möglichkeit scheint im Denken mancher Menschen scheinbar vollkommen fremd zu sein. Deswegen ist dann auch jede Erklärung von vornherein zum Scheitern verurteilt. Manche können es scheinbar nicht verstehen.


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11.06.2022 um 16:28
Zitat von Lightbringer40Lightbringer40 schrieb:
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb am 24.05.2022:"Glaubst du an Gott?" Diese wird dann mit nein Beantwortet.
Gut, also etwas konkreter und kürzer zusammengefasst: Ich habe damit recht, dass ein Atheist nicht an Gott glaubt. Es handelt sich also um einen Glauben, genauso wie ein Theist an Gott glaubt und nicht um Wissen. Das war jetzt aber eine schwere Geburt ;-)
Nein, und Du versuchst hier weiter den anderen Usern die Worte im Mund zu verdrehen, unredlich und erst recht für einen Christen!

Er (der Atheist) glaubt nicht, geht das in den Kopf bei Dir nicht rein, oder willst Du es nicht begreifen?

Wenn er nicht glaubt, glaubt er nicht, also kein Glaube, somit handelt es nicht nicht um einen Glauben. Wer nicht schwimmt ist ein nicht Schwimmer, er schwimmt nicht, also nicht Schwimmer. Du machst daraus einen Schwimmer.


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11.06.2022 um 16:33
Zitat von Lightbringer40Lightbringer40 schrieb:... denn du glaubst ja als Atheist, dass die genannten und alle anderen nicht existieren. Und das kannst du nicht beweisen. Wenn du anderer Meinung bist "musst" du es versuchen. Hoffentlich ist dann niemand dabei, den deine Ausführung nicht überzeugt, weil es einen Bruchteil an Gegenargumenten gibt.
Hier machst Du es wieder, immer wieder, der Atheist glaubt nicht und das bedeutet nicht, er glaubt an die nicht Existenz von Gott oder Göttern.

Auch muss der Atheist dem Theist nicht beweisen, dass Gott nicht existiert, die Existenz von Dingen ist zu beweisen. Man muss auch nicht beweisen, dass es keine Geister gibt, oder Trolle (die scheint es zu geben) oder Feen und Einhörner.

Ich finde das sehr penetrant und widerwärtig von Dir, offenkundig hast Du sachlich eben nichts zu liefern, so eine Form der "Diskussion" ist hier im Forum nicht erwünscht, wird als Trollen gewertet, bevor ich nun den Kram von Dir ausführlich beantworte, warte ich mal ab, ob das nicht gelöscht wird. Denn Du diskutierst hier nicht, Du trollst, eventuell sollte man das mal melden.


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

11.06.2022 um 20:13
@Lightbringer40

Gott zu beweisen wird schwer.

Das es heilige Bücher gibt ist klar, z.b. wissenschaftliche Bücher die ihre Thesen durch Experimente bewiesen haben. Dadurch kann man dann auch Gottes Gesetze herleiten. z.b. hilft eben liebendes Mitgefühl Krankheiten zu reduzieren.

https://www.psychologytoday.com/us/blog/feeling-it/201409/18-science-backed-reasons-try-loving-kindness-meditation

Dann kann man z.b. sehen dass das Gesetz von "Liebe deinen nächsten wie dich selbst" von Jesus oder eben Bhakti Yoga und andere Praktiken in bestimmten Religionen stimmen. Das ist auch so ein wenig wie Karma. Wenn du liebst (aber richtig) dann belohnst du dich selbst ( eben durch die körperlichen Gesetze). Der Körper wurde ja von Gott geschaffen. Wenn man so an jede Praxis herangeht kann man sehen, was stimmt und was nicht.

Wenn man allerdings denkt alte Bücher wie die Bibel, der Koran die Bhagavat Gita usw. sind 100 % wahr ist das natürlich falsch.

Man müsste da mehr forschen um mehr herauszufinden. Ein anderes Beispiel wäre, dass manche Dinge wie z.B. Atheisten zu hassen falsch sind. Hass schadet laut Studien. So kann man herleiten was stimmt und was nicht.

Also meine Meinung. Da der Körper aber ziemlich intelligent aufgebaut ist, ist das für mich schon allein ein großes Indiz für Gott, wenn nicht sogar der Beweis.


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

12.06.2022 um 19:19
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Da der Körper aber ziemlich intelligent aufgebaut ist, ist das für mich schon allein ein großes Indiz für Gott, wenn nicht sogar der Beweis.
Ich will Dir sicher nicht den Glauben nehmen, aber das ist kein Beweis, nicht mal ein Indiz. Nur von der Logik her, man sagt, ein so komplexer Körper kann ja nicht von alleine entstanden sein, da braucht es einen Schöpfer, einen Bauer, einen Gott für, aber die Existenz von Gott, einem übermächtigem Wesen, dass selber nie geschaffen wurde und all diese Dinge vollbringen kann, wird nicht hinterfragt?

Die Annahme, dass der Körper durch Evolution entstanden ist, ist weniger "fantastisch" als die Annahme eines Gottes.

So, davon abgesehen würde ich ja immer bei der Feinabstimmung der Naturkonstanten für das Universum beginnen, denn dafür hat die Wissenschaft nicht wirklich eine plausible Erklärung und diese Feinabstimmung ist wirklich unglaublich genau.

Es ist wahrscheinlicher das 10 Milliarden Menschen 10 Milliarden Jahre lang jede Sekunde eine sechs würfeln, als das die Konstanten so genau abgestimmt sind. Ich habe das nun nicht nachgerechnet, sondern nur überschlagen, aber bei den Exponenten denke ich, ich bin da gut im grünen Bereich. Müsste man echt mal ausrechnen.


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

12.06.2022 um 20:44
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:So, davon abgesehen würde ich ja immer bei der Feinabstimmung der Naturkonstanten für das Universum beginnen, denn dafür hat die Wissenschaft nicht wirklich eine plausible Erklärung und diese Feinabstimmung ist wirklich unglaublich genau.

Wobei noch erwähnt werden muss, dass es an der Idee der Feinabstimmung Zweifel gibt und diese alles andere als bewiesen ist.


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

13.06.2022 um 09:16
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:So, davon abgesehen würde ich ja immer bei der Feinabstimmung der Naturkonstanten für das Universum beginnen, denn dafür hat die Wissenschaft nicht wirklich eine plausible Erklärung und diese Feinabstimmung ist wirklich unglaublich genau.
Schließt das aus, dass es Universums mit abweichenden Kombinationen von Naturkonstanten geben könnte, die imstande wären auch zu existieren und sogar Leben hervorzubringen?
Wir können jetzt dieses eine beobachten. Ist es da nicht vermessen zu glauben es gäbe keine weiteren stabilen Möglichkeiten?


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