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Gott - der wahre Sünder?

1.632 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Lüge, Zweifel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gott - der wahre Sünder?

17.02.2022 um 11:02
Zitat von MicK_123MicK_123 schrieb:Er ist doch gleichzeitig sein Sohn?
Hmm... Als Solches Ist Er die Formgebung Des Heiligen Geistes.
Zitat von MicK_123MicK_123 schrieb:natürlich sagt er dann über sich wie toll er ist und was er ales gutes für die Mneschen tut die an ihn glauben.
Richtig, denn genau das erklärt Das Wort Gottes.
Zitat von MicK_123MicK_123 schrieb:Das ist meximal narzistisch unter dem Motto huldigt mir oder ich schleuder feuer auf euch oder ihr bekommt geschwüre.
Hierzu hätte ich da mal eine Frage an dich @MicK_123 Was verstehst du darunter, Gott zu huldigen?
Meiner Erfahrung nach ist es nicht Gott, wer oder was Feuer schleudert oder Geschwüre verabreicht, sondern sind es entweder Naturkatastrophen bzw. Folgen dessen oder ungünstiges Verhalten des Geschöpfes oder böses Verhalten gegenüber Mitgeschöpfen. Damit, dass du Gott dies und jenes schlechte Benehmen Anderer unterjubelst, finde ich, machst du es dir ziemlich einfach und trägst damit sicherlich nicht zur Besserung der Situation bei.
Zitat von MicK_123MicK_123 schrieb:Du gehst davon aus das der Name Gottes dafür missbraucht wurde, aber was wenn es eben nicht so ist und Gott genau das wollte.
Du widersprichst gerade meiner Aussage:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Diese Aussage ist purer Unfug, denn das Gebot, den Namen Gottes nicht zu missbrauchen, zeigt eindeutig, dass Ihm das nicht Recht ist.
... also, Ihm ist es nicht Recht.

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Gott - der wahre Sünder?

17.02.2022 um 11:08
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:(Unter der Prämisse "bessere Welt") : Finde den Fehler. ;-)
Da gibt es keinen Fehler Da empfehle ich die Poppers Toleranzparadoxon
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:also, Ihm ist es nicht Recht.
eben nicht er sagt nur ihr sollt nicht meinen Namen missbrauchen aber du gehst ohne Begründung davon aus das es nicht in seinem Namen geschiet.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Hierzu hätte ich da mal eine Frage an dich @MicK_123 Was verstehst du darunter, Gott zu huldigen?
Meiner Erfahrung nach ist es nicht Gott, wer oder was Feuer schleudert oder Geschwüre verabreicht, sondern sind es entweder Naturkatastrophen bzw. Folgen dessen oder ungünstiges Verhalten des Geschöpfes oder böses Verhalten gegenüber Mitgeschöpfen. Damit, dass du Gott dies und jenes schlechte Benehmen Anderer unterjubelst, finde ich, machst du es dir ziemlich einfach und trägst damit sicherlich nicht zur Besserung der Situation b
Laut Bibel ist es Gott der das eingerührt hat niemand anderes.


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Gott - der wahre Sünder?

17.02.2022 um 11:38
..
Zitat von MicK_123MicK_123 schrieb:Da gibt es keinen Fehler Da empfehle ich die Poppers Toleranzparadoxon
Indem man lediglich ein Synonym (hier christlicher Glaube mit luziferianischem Glauben) durch ein gleich geartetes ersetzt, ändert das nicht das Geringste am Weltgefüge und seinen Mechanismen. Du selbst prangertest hier im Thema die Glaubenskriege der Religionen an, während Du das exakt Gleiche für "Deinen Glauben" nun mit dem Toleranzparadoxon zu rechtfertigen suchst. Der arme Herr Popper. ;-)

LG Mina


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Gott - der wahre Sünder?

17.02.2022 um 11:42
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Du selbst prangertest hier im Thema die Glaubenskriege der Religionen an, während Du das exakt Gleiche für "Deinen Glauben" nun mit dem Toleranzparadoxon zu rechtfertigen suchst. Der arme Herr Popper. ;-)
Es ist eher das Gegenteil, als Das Gleiche. Das Christentum wollte gewaltsam Missionieren genau wie die Islamisten. Bedeide sollten aufgehalten werden. keine Toleranz der Intoleranten.


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Gott - der wahre Sünder?

17.02.2022 um 11:46
..
Zitat von MicK_123MicK_123 schrieb:Es ist eher das Gegenteil, als Das Gleiche. Das Christentum wollte gewaltsam Missionieren genau wie die Islamisten. Bedeide sollten aufgehalten werden. keine Toleranz der Intoleranten.
Du scheinst einer Missinterpretation zu unterliegen (hier eine hübsch simple Differenzierung):
Toleranz ist nicht Respekt
Was bedeutet Toleranz? Es geht dabei darum, Dinge zu ertragen, auszuhalten. Mit „toll finden“ hat es überhaupt nichts zu tun, wie schon Kabarettist Volker Pispers richtig anmerkte. Die Meinungsfreiheit in unserer Gesellschaft bedeutet, dass wir keine Meinungen bestrafen. Ja, richtig gelesen – keine Meinungen jeglicher Art, auch wenn sie uns noch so grässlich und dumm erscheinen. Wir lehnen das Konzept von Thoughtcrime ab. Die einzigen Dinge, die nicht von der Meinungs- und Redefreiheit geschützt werden, sind Dinge wie ehrverletzende Beleidigungen, Androhungen von Gewalt, spezifische Aufrufe zu Gewalt oder Urheberrechtsverletzungen. Was nicht eindeutig darunter fällt, darf geäußert werden.

Das ist Toleranz – aber das sollte man unter keinen Umständen mit Respekt verwechseln.
Quelle

Aushalten NICHT bekämpfen. Ansonsten wäre man nicht besser, als der Aggressor. ;-)

..


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Gott - der wahre Sünder?

17.02.2022 um 11:50
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Aushalten NICHT bekämpfen. Ansonsten wäre man nicht besser, als der Aggressor. ;-)
Oki das zeigt mir das du keine Ahnung vom Tolranzparadoxon hast. Lies dir mal den Artikel durch
Wikipedia: Toleranz-Paradoxon


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Gott - der wahre Sünder?

17.02.2022 um 12:13
..

Aus Wikipedia (Deinem Link) zitiert:
Verweigerung eines rationalen Diskurses.
Aufruf zur und Anwendung von Gewalt gegen Andersdenkende und Anhänger anderer Ideologien.


Bei intoleranten Menschen unterscheidet Popper zwei Kategorien:

Intoleranz des ersten Grades: intolerant gegenüber den Sitten und Gebräuchen eines Menschen, weil sie fremd sind.
Intoleranz des zweiten Grades: intolerant gegenüber den Sitten und Gebräuchen eines Menschen, weil diese intolerant und gefährlich sind.
Aha. Und Du meinst, dass das Christentum das nicht bereits exakt so durchgespielt und geleistet hat? Oder warum sonst, bist Du der Ansicht, dass "Dein Glaube" es besser könnte? Ich denke ja, realistisch betrachtet, dass eine offizielle Abkehr von Gott, hin zu Satan, das Ganze absolut befeuern würde. Im Übrigen widerspricht mein Link in keiner Weise Wikipedia, bzw. dem nun Zitierten. Stichwort rationaler Diskurs und Konsequenzen bei Verweigerung. Toleranz versus Respekt (und daraus sich ergebende Grenzsetzung um die Toleranz zu schützen.)

Ergo: Was würde sich konkret verändern, würde man Gott durch Satan als Glaubensinhalt (denn um nichts Anderes handelt es sich bei BEIDEM) ersetzen? Du glaubst, dass Satan der Nette ist, die Christen glauben, dass Gott der Nette ist. Ansonsten gibt es da keinerlei Unterschied. Außer vielleicht, dass die anderen Religionen sich womöglich in der Position sehen würden, dem "konnotiert Bösen" (Satan) mit null Toleranz zu begegnen. ;-)

LG Mina


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17.02.2022 um 12:33
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Und Du meinst, dass das Christentum das nicht bereits exakt so durchgespielt und geleistet hat? Oder warum sonst, bist Du der Ansicht, dass "Dein Glaube" es besser könnte?
Nein hat das Christentum nicht. Schon von den Grundannahmen zwischen Luziferianismus und Christum zeigt sich eine sozialere Halung seitens des Luziferianismus
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:die Christen glauben, dass Gott der Nette ist
Die die an ihn Glauben setzen aber genau das um was Got charaktersiert. Sie unterwerfen und beuten aus.


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Gott - der wahre Sünder?

17.02.2022 um 12:45
..
Zitat von MicK_123MicK_123 schrieb:Nein hat das Christentum nicht. Schon von den Grundannahmen zwischen Luziferianismus und Christum zeigt sich eine sozialere Halung seitens des Luziferianismus
Ähm? Hast Du Dich überhaupt mal mit den zwischenmenschlichen Geboten des christlichen Glaubens beschäftigt, anstatt Dich an der Bibel abzuarbeiten? Das gelebte Christentum setzt seine zwei Hauptprämissen auf Nächstenliebe und Vergebung. Das ist überaus sozial. Und das wird auch vielfach genauso so gelebt. Vielleicht solltest Du mal eine Kirchengemeinde besuchen und mit den Leuten tatsächlich reden. Da will niemand irgendwen mit Plage, Schimpf und Schande versehen, nur weil der nicht "genug" glaubt. Das könnte Dir eventuell in einer der evangelikalen Sektenstrukturen begegnen; aber die stellen eine absolute Minderheit in der Gesamtheit der Christen dar.

Hier mal eine Aufschlüsselung dazu:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1233/umfrage/anzahl-der-christen-in-deutschland-nach-kirchenzugehoerigkeit/

Wie zu sehen ist, ist die überwältigende Mehrheit, dem gemäßigten (katholischen und regulär evangelischem) Spektrum zuzurechnen, ergo denjenigen, die sich auf christliche Werte (Nächstenliebe und Vergebung) gründen und die Bibel explizit NICHT wörtlich auslegen. Deine Auslegung gleicht der, der Extremisten. Womit Du Dich selbst in einer bestimmten Ecke bewegst, nur von der anderen Seite.
Zitat von MicK_123MicK_123 schrieb:Die die an ihn Glauben setzen aber genau das um was Got charaktersiert. Sie unterwerfen und beuten aus.
Das hat doch nichts mit Religion zu tun, sondern mit der Gier derer Menschen, die Religion lediglich instrumentalisieren. Dazu eignet sich jede Glaubensrichtung, auch Deine. Die Gier und das Raubtier treibst Du den Menschencharakteren doch nicht aus, indem Du sie animierst an Satan zu glauben. Das ist ziemlich naiv in meinen Augen.

LG Mina


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Gott - der wahre Sünder?

17.02.2022 um 12:46
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Die Satanisten suchen natürlich das Gottesprinzip als liebende Allmacht zu diskreditieren.
Da gibt es nichts zu diskreditieren, es sei denn, man ersetzt "Liebe" durch "gewalttätiges Interesse". Der Gott im Neuen Testament ist nicht humaner als im Alten. Ganz im Gegenteil, denn der Terror gegen den größten Teil der Menscheit geht ja nach dem extrem grausamen Untergang der Erde erst richtig los.

Ein nettes Gleichnis über den verlorenen Sohn besagt da nicht viel. Denn viel häufiger wie als freundlicher Vater wird Gott von Jesus als ein herrischer Gutsherr beschrieben, der seine Untergebenen (die für die Menschen stehen) auch foltern lassen kann, wenn er will, und das auch tut, wenn ihm ihr Verhalten nicht passt.

Soweit die biblische Literatur. Und auch in der Realität war von der Liebe des allmächtigen Gottes nie viel zu merken. Was nützt es zum Beispiel einem Opfer der Inquisition der Zwangsmissionierung, wenn Gott insgeheim ein solches Verhalten seiner Anhänger als Verstoß gegen das dritte Gebot betrachtet (also als Gotteslästerung ansieht), das aber erst im Jenseits oder nach dem Weltuntergang deutlich werden lässt?

Und was das Thema Feindesliebe betrifft: Von wem wird das denn erwartet? Vom Unterlegenen, der sich ohne Gegenwehr schikanieren lassen soll. Kein Wunder, dass das Römische Reich diese Religon, wenn auch erst nach einiger Zeit, gern aufgegriffen hat.


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Gott - der wahre Sünder?

17.02.2022 um 12:49
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Meiner Erfahrung nach ist es nicht Gott, wer oder was Feuer schleudert oder Geschwüre verabreicht, sondern sind es entweder Naturkatastrophen bzw. Folgen dessen oder ungünstiges Verhalten des Geschöpfes oder böses Verhalten gegenüber Mitgeschöpfen. Damit, dass du Gott dies und jenes schlechte Benehmen Anderer unterjubelst, finde ich, machst du es dir ziemlich einfach
Die Naturkatastrophen werden, wie du selbst schreibst, von der Natur verursacht, also nicht von bösen Menschen oder auch nur irgendwelchen Lebewesen. Hierfür ist also Gott verantwortlich.

Warum schwenkst du im nächsten Satz auf das Verhalten der Menschen um? Um nicht zugeben zu müssen, dass es eben tatsächlich dein Gott ist, der Naturkatastrophen und Krankheiten, also massenhaftes Leid, entstehen lässt? Nicht Mick_123, sondern du selbst machst es dir damit einfach.


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Gott - der wahre Sünder?

17.02.2022 um 12:55
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Das gelebte Christentum setzt seine zwei Hauptprämissen auf Nächstenliebe und Vergebung
das Gelebte Christentum hab ich bei der CDU/CSU gesehen wie das aussah.
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:e zu sehen ist, ist die überwältigende Mehrheit, dem gemäßigten (katholischen und regulär evangelischem) Spektrum zuzurechnen, ergo denjenigen, die sich auf christliche Werte (Nächstenliebe und Vergebung) gründen
ich hab mich mit vielen "gemäßigten" Christen unterhalten die so gut wie immer sehr agressiv reagiert haben wenn ich laizistische Positionen vertreten habe oder das die Kirche weder Krnakenhäuser oder Kindergärten betreiben soll.


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Gott - der wahre Sünder?

17.02.2022 um 12:56
..
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Da gibt es nichts zu diskreditieren, es sei denn, man ersetzt "Liebe" durch "gewalttätiges Interesse". Der Gott im Neuen Testament ist nicht humaner als im Alten. Ganz im Gegenteil, denn der Terror gegen den größten Teil der Menscheit geht ja nach dem extrem grausamen Untergang der Erde erst richtig los.
Hm. Ich müsste mich jetzt wiederholen, bezgl. der Exegese und der gelebten Zwischenmenschlichkeit. Wie gesagt, sehe ich in dieser Form der Auslegung wenig Sinn. Und sich um die Benennung von Prinzipien zu streiten, das sehe ich eben so wenig als zielführend an. Fakt ist, Gott wird im christlichen Glauben als liebend(es Prinzip) definiert. Ob man das jetzt für glaubwürdig hält oder nicht. Und gegen dieses Prinzip wird ggf. rebelliert; was mAn auch statthaft ist. Nur würde sich nichts ändern, wenn ich gegen eine solche Überzeugung an argumentiere. Ergo versuche ich zu verdeutlichen, dass es im Grunde gleichgültig ist, ob man an das Prinzip glaubt oder es für unglaubwürdig hält. Diese Welt bleibt die Gleiche, weil die Menschen die Gleichen bleiben. Ob Gott nun böse ist (man ihn so begreift) oder peng. ;-)

LG Mina


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17.02.2022 um 13:05
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Zitat von MicK_123MicK_123 schrieb:das Gelebte Christentum hab ich bei der CDU/CSU gesehen wie das aussah.
Okay, es geht also eher um Politik und einen Systemumsturz? Dann ist Satan aber irgendwie nicht die "effektive Speerspitze" um damit "Staat zu machen".
Zitat von MicK_123MicK_123 schrieb:ich hab mich mit vielen "gemäßigten" Christen unterhalten die so gut wie immer sehr agressiv reagiert haben wenn ich laizistische Positionen vertreten habe oder das die Kirche weder Krnakenhäuser oder Kindergärten betreiben soll.
Na ja, wenn Du Christen den Satansglauben schmackhaft machen willst, ist das in etwa damit vergleichbar, als wollest Du den örtlichen Hühnerzüchterverein davon überzeugen, dass der Fuchs eigentlich das nettere Tier ist. Das sehe ich psychologisch und taktisch eher als unklug an. ;-)

LG Mina


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17.02.2022 um 13:09
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Okay, es geht also eher um Politik und einen Systemumsturz? Dann ist Satan aber irgendwie nicht die "effektive Speerspitze" um damit "Staat zu machen".
Es geht nicht um Politik sondern um gelebtes Christentum, wäre schön wenn du aufhören würdest mir die Worte im Mund herumzudrehen. Danke.
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Na ja, wenn Du Christen den Satansglauben schmackhaft machen willst, ist das in etwa damit vergleichbar, als wollest Du den örtlichen Hühnerzüchterverein davon überzeugen, dass der Fuchs eigentlich das nettere Tier ist. Das sehe ich psychologisch und taktisch eher als unklug an. ;-)
Die wussten nicht dass ich Luziferianer bin. ICh hab nur gesagt das Christentum und Staat komplett voneinander getrennt werden sollen.


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17.02.2022 um 13:19
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Zitat von MicK_123MicK_123 schrieb:Es geht nicht um Politik sondern um gelebtes Christentum, wäre schön wenn du aufhören würdest mir die Worte im Mund herumzudrehen. Danke.
Und was konkret, wirfst Du dem gelebten Christentum, ergo dem 08/15 Feld, Wald und Wiesenchristen vor?
Zitat von MicK_123MicK_123 schrieb:Die wussten nicht dass ich Luziferianer bin. ICh hab nur gesagt das Christentum und Staat komplett voneinander getrennt werden sollen.
Und daraufhin wurden sie aggressiv? Könntest Du auch das mal konkretisieren?

LG Mina


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Gott - der wahre Sünder?

17.02.2022 um 13:22
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Und was konkret, wirfst Du dem gelebten Christentum, ergo dem 08/15 Feld, Wald und Wiesenchristen vor?
Menschenfeindlichkeit zum Beispiel, Unterdrückung schwacher, Konservativismus
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Und daraufhin wurden sie aggressiv? Könntest Du auch das mal konkretisieren?
Sie wurdne laut und haben gesagt, das aber unsere Kultur, nur durch das Chrsitentum steht deutschland da wo es jetzt ist, Christentum bedeutet liebe und das ist doch gut


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17.02.2022 um 14:35
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Zitat von MicK_123MicK_123 schrieb:Menschenfeindlichkeit zum Beispiel, Unterdrückung schwacher, Konservativismus
Und Du glaubst - ganz ernsthaft - wenn diese Leute erkennen würden, dass Gott bösartig ist / wäre, würden sie ihre Ansichten und ihr Verhalten ändern?
Zitat von MicK_123MicK_123 schrieb:Sie wurdne laut und haben gesagt, das aber unsere Kultur, nur durch das Chrsitentum steht deutschland da wo es jetzt ist, Christentum bedeutet liebe und das ist doch gut
Hm. Also ganz so verkehrt ist das ja nun nicht. Die Kultur Europas ist sehr eng mit dem Christentum verwoben. Dass für solche Leute, ihr Glauben bis in ihren Alltag hinein reicht und alles durchdringt, das würde sich doch nicht ändern, wenn man den einen Glauben, durch einen anderen ersetzen würde. Dazu müsste man sich damit befassen, welchen menschlichen Bedürfnissen der Glaube dient. Der Mensch (Gläubige) wird den Glauben seinen Bedürfnissen anpassen; nicht umgekehrt. Will man Menschen hingegen zwingen, sich dem Glauben anzupassen, landet man zwangsläufig im religiösen Dogmatismus. Da sehe ich auch den Pferdefuß und Irrtum Deines Glaubens.

LG Mina


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Gott - der wahre Sünder?

17.02.2022 um 14:37
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:. Also ganz so verkehrt ist da ja nun nicht. Die Kultur Europas ist sehr eng mit dem Christentum verwoben. Dass für solche Leute, ihr Glauben bis in ihren Alltag hinein reicht und alles durchdringt, das würde sich doch nicht ändern, wenn man den einen Glauben, durch einen anderen ersetzen würde
ich will den Glauben gar nicht ersetzen einfach nur der Staat hat von allen Religionen getrennt zu sein. Jop und deswegen ist Deutschland auch so am arsch weil das das Christentum so viel Einfluss hatte.


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17.02.2022 um 14:42
Zitat von MicK_123MicK_123 schrieb:eben nicht er sagt nur ihr sollt nicht meinen Namen missbrauchen aber du gehst ohne Begründung davon aus das es nicht in seinem Namen geschiet.
Nun ja @MicK_123 - erkenne selbst deinen (Denk)Fehler.
Zitat von MicK_123MicK_123 schrieb:Laut Bibel ist es Gott der das eingerührt hat niemand anderes.
So wie ich sehe, gehst du auf sowas von garnichts ein, was man dir sagt. Und hatte ich dir bereits im Vorfeld erklärt:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Würdest du die Bibel selbst mal gelesen haben (und damit meine ich, wirklich anständig und mit Vernunft von Anfang bis Ende selbst durchgelesen) @MicK_123 dann wäre dir aufgefallen, dass in der Bibel Gott nicht immer tatsächlich Gott ist, sondern nämlich dass sehr oft sonst was für Gott gehalten oder Ihm angedichtet wird. Und was die Bibel anbelangt, kann diese Sammlung von Schriften nicht irgendwie etwas tun oder so, sondern lediglich bezeugen, was die Schreiberlinge von sich geben.
Zudem ich dir auch verständlich machen wollte, dass Der liebe Gott auch sehr wohl als Der gute Gott dargestellt Ist:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Aber wird Er auch bspw. als barmherziger Vater erklärt -> guckst du mal ins Neue Testament, was Der Sohn über Ihn sagt -> du wirst ganz schnell bemerken, dass in den Aussagen innerhalb der Bibel ziemliche Widersprüche entstehen bzw. vorhanden sind --- diese gilt es, also sollte man mMn versuchen, zu beseitigen, wenn man ordentliche Wahrheitsfindung machen möchte. Verstehst du?
... allem Anschein nach gibst du dir nicht die Mühe, es verstehen zu wollen. Naja, jedenfalls wirst du mMn nie auf den richtigen Nenner kommen, wenn du nicht versuchst, die Spreu vom Weizen zu trennen.

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Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Meiner Erfahrung nach ist es nicht Gott, wer oder was Feuer schleudert oder Geschwüre verabreicht, sondern sind es entweder Naturkatastrophen bzw. Folgen dessen oder ungünstiges Verhalten des Geschöpfes oder böses Verhalten gegenüber Mitgeschöpfen. Damit, dass du Gott dies und jenes schlechte Benehmen Anderer unterjubelst, finde ich, machst du es dir ziemlich einfach und trägst damit sicherlich nicht zur Besserung der Situation bei.
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Die Naturkatastrophen werden, wie du selbst schreibst, von der Natur verursacht, also nicht von bösen Menschen oder auch nur irgendwelchen Lebewesen. Hierfür ist also Gott verantwortlich.

Warum schwenkst du im nächsten Satz auf das Verhalten der Menschen um? Um nicht zugeben zu müssen, dass es eben tatsächlich dein Gott ist, der Naturkatastrophen und Krankheiten, also massenhaftes Leid, entstehen lässt? Nicht Mick_123, sondern du selbst machst es dir damit einfach.
Ich schwenke nicht um, sondern bin vorher schon auf das Verhalten der Menschen eingegangen.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Diese Aussage ist purer Unfug, denn das Gebot, den Namen Gottes nicht zu missbrauchen, zeigt eindeutig, dass Ihm das nicht Recht ist.
Vermutlich wegen Seiner Allmächtigkeit gehst du davon aus, dass es Ihm egal ist? Jedoch sehe ich diese Denke nicht als angebracht, weil ja Gott nicht so handelt, wie du es willst, sondern viel mehr sollte man an den Früchten erkennen, wer oder wer nicht in Gott wirkt. Verstehst du das?
... offensichlich wurde diese Aussage nicht verstanden.
Und, dass Gott Naturkatastrophen entstehen lässt, um Leid zu erschaffen, diese Aussage ist noch größerer Blödsinn @AlteTante

Besser wäre es, alle Menschen helften allen Menschen, um jedes Elend hier auf Erden zu bekämpfen, zu verhindern und zu beseitigen.
Oder meinst du nicht auch?


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